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„Die Freiheit ist weiblich” - feministische Kämpfe und patriarchale Herrschaft im Iran, mit Golineh Atai
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Golineh Atai selbst ist in Teheran geboren und im Alter von 5 Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen. Ihr Heimatland hat sie nie ganz hinter sich gelassen - im Gegenteil, die Geschichten ihrer Familie und die Geschehnisse des Landes begleiten sie bis heute. Umso mehr erschüttert sie, dass der Rest der Welt - besonders der Westen - die politische Lage im Iran zu ignorieren scheint. Atai beklagt, dass die westliche Politik so gerne den Märchen des iranischen Regimes Glauben schenkt und dabei die Lebensrealitäten der Menschen - besonders der Frauen - ausblendet.
Sie möchte, dass wir dort genauer hinschauen und den Menschen zuhören, die sich gegen das System auflehnen. Mit ihrem Buch tut sie genau das: Sie hat Frauen aus dem Iran über Monate begleitet, ihre Geschichten gehört und dokumentiert. Obwohl diese Frauen und ihre Beweggründe sehr unterschiedlich sind, haben sie doch etwas gemeinsam: Sie alle haben politische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung im Land angestoßen und damit das System ins Wanken gebracht. Sie alle versuchen mutig und aufopferungsvoll den Weg für andere Frauen zu erleichtern. Sie alle haben Widerstand geleistet und die Konsequenzen direkt zu spüren bekommen. Sie alle haben verdient, dass wir hinsehen und -hören!
Links und Hintergründe:
- Wikipedia: Golineh Atai
- Golineh Atai bei Twitter: https://twitter.com/GolinehAtai
- Buch: Iran - Die Freiheit ist weiblich
- Informations-Portal zur politischen Bildung: Die politische Lage im Iran
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Golineh Atai selbst ist in Teheran geboren und im Alter von 5 Jahren mit ihrer Familie nach Deutschland gekommen. Ihr Heimatland hat sie nie ganz hinter sich gelassen - im Gegenteil, die Geschichten ihrer Familie und die Geschehnisse des Landes begleiten sie bis heute. Umso mehr erschüttert sie, dass der Rest der Welt - besonders der Westen - die politische Lage im Iran zu ignorieren scheint. Atai beklagt, dass die westliche Politik so gerne den Märchen des iranischen Regimes Glauben schenkt und dabei die Lebensrealitäten der Menschen - besonders der Frauen - ausblendet.
Sie möchte, dass wir dort genauer hinschauen und den Menschen zuhören, die sich gegen das System auflehnen. Mit ihrem Buch tut sie genau das: Sie hat Frauen aus dem Iran über Monate begleitet, ihre Geschichten gehört und dokumentiert. Obwohl diese Frauen und ihre Beweggründe sehr unterschiedlich sind, haben sie doch etwas gemeinsam: Sie alle haben politische Kämpfe für mehr Gleichberechtigung im Land angestoßen und damit das System ins Wanken gebracht. Sie alle versuchen mutig und aufopferungsvoll den Weg für andere Frauen zu erleichtern. Sie alle haben Widerstand geleistet und die Konsequenzen direkt zu spüren bekommen. Sie alle haben verdient, dass wir hinsehen und -hören!
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