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#122 | Psychische Erkrankungen im Film: Wege zur akkuraten Darstellung

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In unserer heutigen Folge dreht sich alles um die Darstellung psychischer Erkrankungen im Film.

"Joker", "Silver Linings Playbook", "Fight Club", "A beautiful mind" und "Das weiße Rauschen" sind alles Filme, die einen Aspekt gemeinsam haben: Der psychische Umstand eines Charakters wird in den Filmen für die Handlung der Geschichte genutzt und ist oft sogar das ausschlaggebende "Plotdevice" für das vorankommen in der Handlung. Ist es in "Fight Club" von David Fincher eine Art der dissoziativen Identitätsstörung dem Tylor Durden unterliegt, so ist bei "A beautiful mind" von Regisseur Ron Howard eine chronische Form der Schizophrenie ein wichtiger Teil des Charakters. Das Narrative der psychischen Erkrankung ist noch immer ein beliebtes Mittel bei Filmschaffenden, um eine Geschichte spannend zu gestalten oder wird manchmal auch einfach genutzt, um einen schwer verständlichen Umstand "einfach" zu beschreiben. - Aber wie schafft man es psychische Erkrankungen authentisch darzustellen und gleichzeitig eine spannende Geschichte zu erzählen? Oder bedingt sich das überhaupt? In unserer heutigen Folge dreht sich alles um die Darstellung psychischer Erkrankungen im Film. Mit unseren Gästen, "Go Mental Festival" Gründerinnen und Filmemacherinnen Anna Maria Ortese und Elisabeth Staak und Psychologin Christiane Attig (Brainflicks Podcast) geht es um den Umgang mit psychischen Erkrankungen im Film und wie der Film die Wahrnehmung von diesen in der Gesellschaft positiv beeinflussen kann. Wir schauen uns positive wie negative Beispiele aus der näheren Filmgeschichte an und geben handfeste Tipps, bei der Entwicklung von Geschichten, bei denen das Thema "Mental Health" eine Rolle spielt.


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