verdi-Selbstständige fordern mehr wirtschaftliche Hilfe
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In der zehnten Folge erzählen Veronika und Gunter vom ver.di-Referat Selbstständige in Berlin, wie die Soforthilfe viele Solo-Selbstständige nicht erreicht und warum Hartz IV für viele auch keine Lösung ist. In dem Gespräch wird deutlich, wie das Sozialsystem in Deutschland systematisch Solo-Selbstständige ausklammert. Das muss nicht sein, wie man im europäischen Ausland sieht. Deshalb brauchen wir in Deutschland nicht nur eine Verlängerung der wirtschaftlichen Hilfen für Solo-Selbstständige, sondern ein Update unseres Sozialsystems. Die ver.di-Selbstständigen fordern einen unbürokratischen Nothilfe-Fonds, über den Freie und Solo-Selbstständige je nach Bedarf zumindest 80 Prozent ihres durchschnittlichen Vorjahreseinkommens absichern könnten. Mehr Infos findet ihr bei den ver.di-Selbstständigen auf Bundesebene. Beratung von Selbstständigen für Selbstständige gibt es beim Beratungsnetzwerk selbststaendigen.info
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