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Tod vor der Premiere der Broadway-Revolution: Jonathan Larson

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Jonathan Larson (geboren am 4.2.1960) will das Musicaltheater revolutionieren. Nach vielen Fehlschlägen ist er nah dran. Doch er stirbt 24 Stunden vor der Premiere seines Mega-Erfolgs "Rent".


In diesem Zeitzeichen erzählt Jana Fischer:

  • wie Jonathan Larson aufwächst und zur Musik kommt,
  • mit welchem selbstbewussten Spruch er sich auf Partys vorstellt,
  • was George Orwells Roman "1984" mit Larsons Musical "Superbia" zu tun hat,
  • warum er mit dem Titel "One Song Glory" eigentlich sein Testament schreibt,
  • unter welchen tragischen Umständen der Komponist stirbt.

Der 30. Geburtstag löst bei Jonathan Larson nur Frust aus. Seit Jahren läuft er mit seinen Kompositionen gegen Wände. Knapp sechs Jahre später, im Januar 1996, feiert das Werk Premiere, von dem er so lange geträumt hat: "Rent", ein Musical, das den Broadway erschüttert. Es verbindet existenzielle Probleme wie Aids, Gentrifizierung und Armut mit mitreißender Lebensfreude.
Jonathan Larson gewinnt posthum den Pulitzer-Preis und bei den Tonys, den Oscars der Musical-Branche, erhält er die Auszeichnung für das beste Musical, das beste Buch und die beste Musik.
Auch das autobiografische Vorgängerwerk "Tick, Tick ... Boom!“ wird wiederentdeckt und 2021 schließlich mit Andrew Garfield als Jonathan Larson verfilmt. Für die Hauptrolle bekommt Garfield eine Oscar-Nominierung.
Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:
  • Gil Mehmert (Regisseur)
  • Michael Riedel: Singular Sensation. New York 2020
  • Anthony Rapp: Without you. New York 2006

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Das ganze Zeitzeichen-Archiv gibt’s hier.
Die Macherinnen und Macher hinter diesem Zeitzeichen:
Autorin: Jana Fischer
Redaktion: David Rother

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In diesem Zeitzeichen erzählt Jana Fischer:

  • wie Jonathan Larson aufwächst und zur Musik kommt,
  • mit welchem selbstbewussten Spruch er sich auf Partys vorstellt,
  • was George Orwells Roman "1984" mit Larsons Musical "Superbia" zu tun hat,
  • warum er mit dem Titel "One Song Glory" eigentlich sein Testament schreibt,
  • unter welchen tragischen Umständen der Komponist stirbt.

Der 30. Geburtstag löst bei Jonathan Larson nur Frust aus. Seit Jahren läuft er mit seinen Kompositionen gegen Wände. Knapp sechs Jahre später, im Januar 1996, feiert das Werk Premiere, von dem er so lange geträumt hat: "Rent", ein Musical, das den Broadway erschüttert. Es verbindet existenzielle Probleme wie Aids, Gentrifizierung und Armut mit mitreißender Lebensfreude.
Jonathan Larson gewinnt posthum den Pulitzer-Preis und bei den Tonys, den Oscars der Musical-Branche, erhält er die Auszeichnung für das beste Musical, das beste Buch und die beste Musik.
Auch das autobiografische Vorgängerwerk "Tick, Tick ... Boom!“ wird wiederentdeckt und 2021 schließlich mit Andrew Garfield als Jonathan Larson verfilmt. Für die Hauptrolle bekommt Garfield eine Oscar-Nominierung.
Das sind unsere wichtigsten Quellen und Interviewpartner:
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  • Michael Riedel: Singular Sensation. New York 2020
  • Anthony Rapp: Without you. New York 2006

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