Lust. Verschlingen. Alles.
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Vom Unbewussten III-IV
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Moi, Sigmund Freud Rendez-vous sur l'application Radio France pour découvrir tous les autres épisodes.
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From the dawn of human consciousness, dreams have always fascinated us. Do they mean something? Do dreams help us see into the future? These questions have intrigued us for centuries. Sigmund Freud was one of the first people to examine dreams seriously and interpret them in the context of our waking lives. In Dream Psychology: Psychoanalysis for Beginners, the Austrian psychoanalyst, Dr Sigmund Freud shares his exciting early discoveries that there was indeed a connection between his patien ...
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Dream Psychology by Sigmund Freud


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03 – Why the Dream Disguises the Desires
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Dream Psychology by Sigmund Freud


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08 – The Primary and Secondary Process – Regression
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Dream Psychology by Sigmund Freud


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09 – The Unconscious and Consiousness – Reality
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Moi, Sigmund Freud


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Ulrike KadiVirtuelle EsskulturenPowerPointFolien zum VortragIm Sozialen Netz wird nicht nur zu Demonstrationen aufgerufen, sondern es werden auch Rezepte mitgeteilt. Sogenannte Küchenblogs übernehmen Funktionen, die noch vor wenigen Jahren ein ererbtes, manchmal über mehrere Generationen entstandenes Kochbuch erfüllt hat. Im Vortrag werden Gemeinsa…
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Gabriele JutzDas gefräßige Auge. Oralität und Film.Auch wenn Distanz ein Grundbestandteil des voyeuristischen Blickdispositivs ist, so darf nicht übersehen werden, dass sich das Auge bisweilen auch als »gefräßiges Organ« (Ruhs 2010) gebärdet, ganz darauf aus, das Objekt zu konsumieren. Bereits die Frühgeschichte des Films ist reich an Voyeuren, die…
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August RuhsGier des Mundes-Gier des AugesDer über das orale Triebdispositiv laufende psychische Metabolisierungsprozess in seiner Wirkung auf die Bildung von Ich- und Objekt-Repräsentationen gehört zu den ins Archaische hineinreichenden Grundlagen unbewusster Identifizierungsvorgänge. In dieser Hinsicht hat Freud von oral determinierten Inkorporati…
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Sylvia Zwettler-OtteÜberlegungen zum Hunger nach Realität, seinen Ursachen und FolgenWährend Hunger ein Körpergefühl ist, das in einem psychoanalytischen Modell als Analogon zur Libido des Sexualtriebes vorstellbar ist, bezieht sich „Realität“ gewöhnlich auf die äußere Wirklichkeit. Die Psychoanalyse hat Möglichkeiten, auch die innere, psychische R…
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015


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Zivilisierung und die Abwehr primärer Sinnlichkeit. Psychoanalytische Betrachtungen zum Thema Mensch und Tier
Johanna Sommer-FrenzelZivilisierung und die Abwehr primärer Sinnlichkeit. Psychoanalytische Betrachtungen zum Thema Mensch und TierZum Fressen gern. Immer mehr Menschen auf dieser Welt wollen immer mehr Fleisch essen. Zugleich werden die verheerenden Auswirkungen übermäßigen Fleischkonsums zunehmend deutlicher und es entstand in den letzten Jahrzeh…
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015


Marianne Springer-KremserVom Objekt zum Abjekt. Verschlingende und ausspuckende Mütter - traumatisierte TöchterDie Auswirkungen früher oral-sadistische Vorstellungen und der vielen Bedeutungen und Facetten der Abjektion (Kristeva 1982): wie das Nicht-respektieren von Grenzen, Rollen, Positionen, das Zerstören von Identität, System und Ordnung, wie …
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Peter SchusterEine neiderfüllte BeziehungoderDer Mensch, der sich nichts gönnen kann.Eine überarbeitete Fassung dieses Vortrags findet sich in Elisabeth Skale, Sabine Schlüter, Ulrike Kadi (Hg.): Lust. Verschlingen. Alles Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015. Wien: Mandelbaumverlag 2016.Die Sigmund Freud Vorlesungen sind eine Veranstaltung der Wiener Psy…
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Suzy KirschVon Frauen ohne Schatten, Spinnenmüttern und KrokodilmäulernAnhand der Zuordnung zu den drei im Titel erwähnten Bereichen wird versucht, einenÜberblick über einige psychoanalytische Theorien zu Anorexie und Bulimie zu geben. „Frauenohne Schatten“ sind beispielsweise die konversionshysterischen Anorektikerinnen, über dieschon Freud berich…
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015


Bodo KirchnerConsumo ergo sum !Die Bedeutung der Oralität für Internalisierungen und Identität - eine entwicklungspsychologische und kulturkritische PerspektiveDie Bedeutung der Oralität für Internalisierungen und Identität - eine entwicklungspsychologische und kulturkritische Perspektive Internalisierungsvorgänge erlauben in der kindlichen Entwick…
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Roman WidholmUmgehungen – Das Problem der Stimme im AutismusMein Beitrag wird auf die Formen des Oralen im Autismus eingehen und diese im Bezug zur Stimme ausarbeiten. Hierzu werde ich die unterschiedlichen Ausprägungen des Oralen im Kanner & Asperger Autismus darstellen und die psychoanalytischen Erklärungsmodelle (Bettelheim, Tustin, Lacan) rekap…
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2015


Esther HutfleßIl faut bien manger„Mündlichkeit“ als Ethik der Offenheit in Philosophie und PsychoanalyseDie Auseinandersetzung mit und das Bekenntnis zur Psychoanalyse als kritischem Reservoir für gesellschaftliche Veränderungen durchziehen das Werk des Philosophen Jacques Derrida.Im dekonstruktiven Wiederaufgreifen von Motiven aus dem Werk Sigmund…
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Sabine Götz„UNABSICHTLICH“ – Gedanken zum Unbewussten des KindesWie kommt das Unbewusste bei Kindern zum Ausdruck? Anhand von Beispielen aus der psychoanalytisch psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern sollen Manifestationen des kindlichen Unbewussten gezeigt und reflektiert werden. Sind Kinder ihrem Unbewussten näher als Erwachsene?Überlegungen z…
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August RuhsWAS IST EIN BILD?Geleitet von Begrifflichkeiten wie Imago und Narzissmus, durch welche die Konzeptionen des Unbewussten mit Nachdruck um die Dimension des Unsichtbaren erweitert wurden, drängte sich mit dem Iconic Turn in der Psychoanalyse die Frage nach der Wirkung des Bildes auf die Entwicklung des menschlichen Subjekts in den Vordergr…
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014


Rainer GrossLesen als Kulturtechnik: Spuren lesen, Texte lesen, Symptome lesen/deutenSchon Jahrtausende vor Einführung der Schrift war das Lesen von Spuren eine überlebensnotwendige Technik für die Jäger der Steinzeit, später wurden vielerlei Zeichen und Texte gelesen bzw. gedeutet (von Auguren, Sterndeutern, Priestern etc.). In der Moderne werden …
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014


Elisabeth SkaleDas Wesen und der Begriff des Staates bei Hans Kelsen und Freuds MassenpsychologieHans Kelsen, „Architekt“ der österreichischen Verfassung und Rechtstheoretiker hielt 1921 im Rahmen einer wissenschaftlichen Sitzung der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung einen Vortrag unter dem Titel: "Der Begriff des Staates und die Sozialpsycholo…
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Ortrun HopfInzestverbot nach FreudIn der freudschen Theorie haben Ödipuskomplex und Inzestverbot bzw. -tabu kulturstiftende und Kultur aufrechterhaltende Funktion sowie zentrale Bedeutung für die sexuelle und generationelle Differenzierung. Dies soll vor allem anhand von Freuds Text „Totem und Tabu“ nachgezeichnet werden, um im Anschluss daran der …
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Simon DelacherDer Mythos als Werkzeug zum DenkenDer Mythos erscheint auf den ersten Blick als Chaos, als formlose Aneinanderreihung zusammenhangloser Ideen. Dies allerdings nur, wenn man einen rational verstehenden Blick auf Ihn richtet, wenn man ihn zum Mythos erklärt und ihm dadurch den Glauben an seine Wirklichkeit entzieht.Lässt man sich von ih…
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Sabine SchlüterDer (Mythos vom) Tod des HeldenAuf der Grundlage der Freud’schen Massenpsychologie versucht dieser Vortrag sich einem Phänomen zu nähern, das Ausdruck einer unbewussten Wunschphantasie und zugleich einer unbewussten Abwehrfigur ist, die die Mitglieder verschiedener Gesellschaften miteinander teilen: der Sehnsucht nach einem Helden. W…
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Brigitta KeintzelFreuds Moses und Levinas’ AntwortDie Frage nach dem Subjekt ist die Geburt des Narzissmus. Die Frage nach dem Anderen ist die Geburt der Ethik. Ausgehend von dieser Unterscheidung wird ein fiktiver Dialog zwischen Freud und Levinas entwickelt. Gezeigt werden soll, dass es zwischen bei beiden Denkern nicht nur unterschiedliche Schwe…
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014


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„ Zu Tod ́ würde ich mich schämen.- - Schämen, ich mich? Warum? Ich bin ja nicht schuld. - “ Überlegungen zu Aspekten der Scham
Christa Felsberger„ Zu Tod ́ würde ich mich schämen.- - Schämen, ich mich? Warum? Ich bin ja nicht schuld. - “ Überlegungen zu Aspekten der SchamDer Titel meines Vortrags ist ein Zitat aus Schnitzlers Monolognovelle Fräulein Else, das ich zum Ausgangspunkt meiner Überlegungen zur Scham machen möchte.Einen literarischen Text zu lesen, ihm zuzuhören,…
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Sabine Götz„UNABSICHTLICH“ – Gedanken zum Unbewussten des KindesWie kommt das Unbewusste bei Kindern zum Ausdruck? Anhand von Beispielen aus der psychoanalytisch psychotherapeutischen Arbeit mit Kindern sollen Manifestationen des kindlichen Unbewussten gezeigt und reflektiert werden. Sind Kinder ihrem Unbewussten näher als Erwachsene?Überlegungen z…
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Andrea Bronner„Das Ich ist vor allem ein körperliches,...“ (S. Freud, 1923b, GW XIII, 253)“Der eigene Körper und vor allem die Oberfläche desselben ist ein Ort, von dem gleichzeitig äußere und innere Wahrnehmungen ausgehen können. Er wird wie ein anderes Objekt gesehen, ergibt aber dem Getast zweierlei Empfindungen, von denen die eine einer inneren…
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Das Baby als Katalysator unbewusster Konflikte der Eltern – Zur psychoanalytisch-orientierten Eltern- Kleinkind Therapie
Gertraud Diem-WilleDas Baby als Katalysator unbewusster Konflikte der Eltern – Zur psychoanalytisch-orientierten Eltern- Kleinkind TherapieZunächst wird anhand zahlreichet Studien gezeigt, wie wichtig eine frühe Hilfe für Eltern und Kleinkindern bei Entwicklungsstörungen, Ess- und Schlafproblemen ist. Die besondere Methode der Kurz- oder Fokalthera…
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Ulrike KadiDie Moterialität des UnbewusstenLacans Überlegungen zum Unbewussten sind in den Fünfziger Jahren geprägt von seinem Versuch, sprachliche Züge des Freudschen Unbewussten unter Verweis auf linguistische und kybernetische Motive in den Vordergrund zu rücken. In den Siebziger Jahren interessiert ihn vor dem Hintergrund eines gesellschaftlich…
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Aktualneurosen - alte/veraltete? Grundlagen zum Verständnis sogenannter "Psychosomatischer Erkrankungen"
Thomas SchusterAktualneurosen - alte/veraltete? Grundlagen zum Verständnis sogenannter "Psychosomatischer Erkrankungen"Den sog. "Psychosomatischen Erkrankungen" wird heute nicht nur aus psychoanalytischer Sicht gemeinhin ein symbolhafter Ausdruckscharakterzugeschrieben. Die körperlichen Erscheinungen sind folglich Symptome, der "Körper spricht" und…
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Marianne Scheinost-ReimannAllgemeine Überlegungen zur Symptombildung.Lassen wir das gängige Verständnis vom Symptom als einem Krankheitszeichen und einer Leidensursache hinter uns und folgen S. Freud auf seiner Suche nach dessen unbewusster Bedeutung, so entdecken wir, indem wir den Patienten zuhören, in der Symptombildung die kreative Fähigkeit de…
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Monika HuberDas Unbewusste im Symptom - Wenn jede Berührung weh tutBerührungen und Schmerzen gehören zu den grundlegendsten Erfahrungen, die körperliche und emotionale Zustände vereinen - untrennbar verknüpft mit unbewussten Phantasien, die die innere Welt organisieren und (wenn alles gut verläuft) die Entwicklung komplexer Denk- und Integrationsvo…
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Sigmund-Freud-Vorlesungen 2014


Das Unbewusste ist in der Psychoanalyse ein ebenso zentraler wie schillernder Begriff. Freuds umfassende Beschreibung bildete einen breiten Referenzrahmen für seine weitere klinische wie kulturtheoretische Ausarbeitung durch nachfolgende AutorInnen. Im Symptom sieht die Psychoanalyse nicht nur ein medizinisch relevantes Anzeichen für eine Störung, …
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