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In late 1972, U.S. Marine Captain Ron Forrester disappeared on a bombing run into North Vietnam. Back home in Texas, his family could only wait and hope. Audio subscribers to Texas Monthly can get early access to episodes of the series, plus exclusive interviews and audio. Visit texasmonthly.com/audio to join. Go to HelloFresh.com/FLIGHT10FM to get 10 Free Meals with a Free Item For Life.…
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Nach der Ereignisreichen Demo- und Kundgebungswoche auf den Straßen wollte offensichtlich Berlin nicht das Nachsehen haben und sorgte mit einem Eklat im Bundestag für Aufsehen in der Welt. Friedrich März wurde im 1. Wahlgang nicht zum Kanzler gewählt. Ein Novum in der deutschen Geschichte – das gab es noch nie. Große Ratlosigkeit und Aufregung herrschte. Am Ende wurde die Geschäftsordnung des Bundestags geändert, damit eine 2. Abstimmung möglich gemacht wurde. Dazu braucht es eine 2/3 Mehrheit und die ist nur mit den Stimmen der Linkspartei möglich. Wie ihre Fraktion mit dem Ersuchen umgegangen ist wollte ich von Nicole Gohlke, Mitglied der Linken im Deutschen Bundestag, wissen. Abmoderation: Nicole Gohlke MdB für die Partei die LINKE prophezeit uns also Widerstand von der Straße damit Frauenrechte nicht zurückgefahren werden.…
Gespräche mit Frauen, die sich schon durch ihre Präsenz im Bayerischen Landtag oder Bundestag für mehr Sichtbarkeit von Frauen bei der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens einsetzen. Das sind Gülseren Demirel und Verena Osgyan von Bündnis 90/Die Grünen, Gabi Schmidt von den Freien Wählern, alle drei sitzen im Landtag. Sarah Vollath, meine letzte Gesprächspartnerin, beginnt ihre parlamentarische Karriere für die Linken gleich im Bundestag…
Die schwedische Musikerin Jenobi (Jenny Apelmo) verbrachte nach einer kurzen Phase in Berlin die letzten 14 Jahre in Hamburg,. Dort spielte sie als Bassistin (E- und Kontrabass) in Folk-, Swing- und anderen Formationen und gründete vor 5 Jahren ihr eigenes Musikprojekt Jenobi. („Ich war anders, passte in keine Schublade. Eine Ausnahme. Etwas Irreguläres.“) Vor einem Jahr erschien ihr zweites Album IRREGULARITY, gesungen auf Englisch, musikalisch vielfältig – und textlich mit mehr als einem Hauch von Ironie und Feminismus. Im Gespräch blickt sie auf ihre Zeit in Deutschland zurück, spricht über Sprache, ihre Musik, Göteburg und Hamburg, über Covid-Restriktionen und warum sie jetzt zurück nach Schweden zieht. Interview in zwei Teilen, an deren Enden sie die die folgenden Stücke vorstellte: 1. MAKEUP (wo es darum geht, dass eine einmal ungeschminkte Frau ständig zu hören bekommt "oh, Du siehst ja ganz müde aus, ist alles in Ordnung?) 2. THE PERFECTIONIST (eine Frau in einer Beziehung mit einem kontrollierenden, gewalttätigen Mann)…
auch 2025 "- wissen die wenigsten Menschen, was Ableismus ist - kämpfen Behinderte Menschen um fundamentale Grundrechte - wird unsere Würde und Privatshäre mit Füssen getreten - werden Eltern mit behinderten Kindern im Stich gelassen - hält sich die Regierung nicht an die UN-Behindertenrechtskonvention - werden behinderte Menschen im Gesundheitssystem diskriminiert, gegaslighted und gefährdet - Müssen behinderte Menschen um ihre Sicherheit fürchten - müssen viele behinderte Menschen gegen ihren Willen in Einrichtungen leben - sind die wenigsten Orte barrierearm egal, ob Schulen, Geschäfte, Restaurants oder Krankenhäuser - denkt die Mehrheitsgesellschaftunser Leben sei nicht lebenswert und daher weniger wert - empfinden uns viele Menschen als Last - sind viele behinderte Menschen, insbesonders behinderte FLINTA*Personen von Armut bedroht - gibt es kaum bezahlbaren barrierearmen Wohnraum - erhalten viele behinderte Menschen keine Zugänge zu Bildung und dem 1. Arbeitsmarkt - werden etwa 300 000 Menschen in Behindertenwerkstätten ausgebeutet. - Müssen behinderte Menschen um Hilfsmittel, Teilhabe Gleichberechtigung, Assistenz, Pflegegrad und vieles mehr kämpfen. - Können behinderte Menschen keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen - erfahren ableistisch motivierte Morde, aber auch die NS“Euthanasie“ kaum öffentlich wirksame Aufarbeitung - werden Inklusion und die Kunst behinderter Menschen als Nischenthema betrachtet - wollen nicht-behinderte Menschen uns infantilisieren und bevormunden." zitiert nach Luisa Laudace…...BehindertenAktivist*in, Autor*in, Influencer*in s.g. /max Ableismus, Anti-Ableismus, Behinderung…
Die BehindertenAktivist*in, Autor*in und Influencer*in, Luisa Laudace schrieb in ihrem InstaAccount an alle, (vor Allem nicht behinderte Persnen und Institutionen), die über Behinderungen aufklären wollen: Zitat: "- Habt ihr mal darüber nachgedacht, behinderte Menschen zu fragen, WIE sie repräsentiert werden wollen? -warum macht ihr nicht sichtbar, woher ihr euer wissen über Ableismus bezieht und macht damit die Arbeit behinderter Aktivist*innen unsichtbar -Hinterfragt ihr auch euren eigenen Ableismus, bevor ihr ihn anderen Menschen erklären wollt ? -Fand vorher eine bezahlteBeratung von behinderten Expert*innenstatt, damit kein Ableismus reproduziert wird ? - Beschäftigt ihr euch auch im Rest des Jahres mit Inklusion und Ableismusoder nur an einem Tag wie diesem ? -gestaltet ihr alle eure Posts barrierearm ? - warum denkt ihr immer noch, daß intime Details einer Person, wie eine Diagnose, in den Vorderrund gestellt weren müssen ? NichtsÜberUnsOhneUns" s.g. /max…
Dieser Beitrag war Teil der Antifanews vom 01. Mai 2025 (https://www.freie-radios.net/135231). Am 26. April 2025 wurde der CSD in Schönebeck durch das Ordnungsamt frühzeitig beendet. Die offizielle Begründung: es gebe zu wenig Sicherheitspersonal. In diesem Beitrag wird sich mit dieser Begründung auseinandergesetzt und diese schnell als vorgeschobene Begründung eingeordnet. Zu Wort kommt der Veranstalter des CSD in Schönebeck, Falko Jentsch, der von Schikane bei der Planung der Demonstration berichtet und erzählt, wie CSD Veranstalter*innen immer wieder beweisen müssen, dass ihre Demonstration "politisch genug" sei. Dazu gibt es eine Einordnung vom Bundessprecher von "Die Linke Queer", Frank Laubenburg, welche die frühzeitige Beendigung dieses CSD als symptomatisch für ein Problem erkennt, von dem CSD Veranstalter*Innen Deutschland weit betroffen sind.…
Am 3. und 4.Mai diesen Jahres wurde der 80. Jahrestag der Befreiung des ehemaligen Frauen*Konzentrationslagers Ravensbrück mit Gedenkfeiern begangen; und auch der 80. Jahrestag der Befreiung des nahegelegenen Jugendkonzentrationslagers und späteren Vernichtungsortes für Mädchen* und junge Frauen* Uckermark. Dazu ein Gespräch mit Dagmar von der "Initiative für einen würdigen Gedenkort des ehemaligen KZ Uckermark". Diese Intitiative von FLINTA*Personen ist seit den 1990er Jahren aktiv in der Gestaltung und Sichtbarmachung des Gedenkortes Uckermark und auch jetzt anläßlich der aktuellen Gedenkfeier. Dagmar ist auch aktiv im Freund*innenkreis Ravensbrück. https://gedenkort-kz-uckermark.de/ Es geht um Eindrücke und Erfahrungen, um verschiedene Formen des Gedenkens und um aktuelle politische Bezüge. s.g.…
- Warum Antisemitismus immer noch aktuell ist. Wie sich Hass auf Juden und Jüdinnen unbewusst, im Verborgenen, verbreitet und wirkt. Thematische Einführung mit Doreen Zeymer-von Metnitz, Gespräch mit Prof. Dr. Christine Kirchhoff, Der 3-D-Test. 50 Minuten – Der psychoanalytische Podcast des IPU Berlin (28.02.25 ; https://t1p.de/7e5l9). - 06.06.| Christine Kirchhoff: Gerücht über die Juden. Zur Psychoanalyse des Antisemitismus. 19:30 Uhr, Tschaikowsky-Saal, Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg (https://t1p.de/7e5l9). - https://whatsleftka.wordpress.com/…
In diesem Mitschnitt von 1993 spricht Leslie Feinberg bei einer Lesung über "Stone Butch Blues", trans own voice storytelling sowie trans, queere und intersektionale Befreiungskämpfe. https://www.youtube.com/watch?v=ogGZFcujkvI "Stone Butch Blues" wurde unter CC-Lizenz von Leslie Feinberg freigegeben: https://www.lesliefeinberg.net/ Ein Spezial zum Erscheinen des Sammelbandes: "Queere Geschichte(n) - Erinnerungen und Visionen im Anschluss an Leslie Feinbergs »Stone Butch Blues«" hrsg. von Jara Schmidt / Clara Rosa Schwarz "Queere Geschichte(n)" kann (unter CC-Lizenz) von der Seite des transcript Verlags heruntergeladen werden: https://www.transcript-verlag.de/detail/index/sArticle/7175?number=978-3-8376-7335-7 Am 6. Mai findet ein hybrider BookLaunch statt -- im Zentrum für Gender und Diversity Hamburg, Monetastraße 4 als auch online via Zoom. Wir feiern das Erscheinen des Sammelbands Queere Geschichte(n). Erinnerungen und Visionen im Anschluss an Leslie Feinbergs »Stone Butch Blues«. Anknüpfend an Feinbergs Roman versammelt der Band Beiträge zur Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von trans, lesbischer und queerer Literatur. Beim Book Launch wird die Moderatorin Lara Ledwa mit den Herausgeber*innen und Beiträger*innen ins Gespräch kommen. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt. 6. Mai 2025, 18:00 Uhr, Zentrum Gender & Diversity (Monetastraße 4, 20146 Hamburg). Die Räumlichkeiten sind über eine Rampe am Nebeneingang barrierefrei zu erreichen. Bei Bedarf bitte am Haupteingang klingeln, dann öffnen wir. Leider ist unser WC nicht barrierefrei. Die Veranstaltung ist eine Kooperation der Herausgeber*innen Jara Schmidt (Uni Hamburg) und Clara Schwarz (Uni Freiburg), dem Spinnboden Lesbenarchiv und dem ZGD. Hier geht es zur Anmeldung für das online-Event: https://www.zgd-hamburg.de/veranstaltungen/bookings.htm aus dem Klappentext für "Queere Geschichte(n)" Mit interdisziplinären Zugriffen und aus internationalen Perspektiven fokussieren die Beiträger*innen die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von trans, lesbischer und queerer Literatur. Erstmals rücken sie dafür Leslie Feinbergs Roman Stone Butch Blues ins Zentrum und versammeln anlässlich seines 30. Publikationsjubiläums wissenschaftliche ebenso wie künstlerische Studien. Diese widmen sich unter anderem Femme/Butch-Dynamiken und -Identitäten, queeren Potenzialitäten bei Erst- und Neuübersetzungen von Feinbergs Roman sowie queeren Räumen, die online, offline, im Text und in Utopien Gestalt finden und so Gemeinschaft ermöglichen. Clara Rosa Schwarz (one of the editors) schreibt berührend, tiefgehend über "Stone Butch Blues", die von Schwarz co-organisierte Tagung zu 30 Jahren Stone Butch Blues sowie den Sammelband: https://litlitbooks.substack.com/p/have-you-heard-of-stone-butch-blues zitierte Literatur: Leslie Feinberg: Transgender Warriors. Making History from Joan of Arc To Dennis Rodman, 1996.…
In den letzten Jahren wurde viel zum Verhältnis von Migrant:innen und Gewerkschaften in Deutschland, allen voran in der ehemaligen BRD geforscht. Nun hat die Hans-Böckler-Stiftung eine Studie in Auftrag gegeben, die das Engagement weiblicher Migrantinnen in historischen und aktuellen Arbeitskämpfen fokussiert. Daran beteiligt ist Dr. Judith Holland, sie hat an der FAU Erlangen-Nürnberg im Fachbereich Soziologie promoviert. Auch dabei ist Selin Aktas, sie ist studentische Hilfskraft bei dem Projekt. Corax hat mit den beiden über ihr junges Forschungsprojekt gesprochen.…
Ein Interview mit Jenny Wilken von der Bundesgeschäftsstelle der deutschen Gesellschaft für Trans*- und Inter*-Geschlechtlichkeit.V . zur Haftsituation, den Hintergründen und der Kampagne für Cleo. "Letztes Jahr im Mai wurde sie auf Verdacht inhaftiert, da in der Asylunterkunft, in der sie zu der Zeit lebte, ein Wachmann durch Messerstiche zu Tode kam. Nach 8-tägiger Verhandlung, in der keine Beweise, keine Augenzeugen, keine DNA-Spuren, keine Tatwaffe vorgebracht werden konnten, wurde Cleo nun letzte Woche aufgrund sogenannter „Beweisanzeichen“ zu 12 Jahren und 8 Monaten Haft in einem Männergefängnis verurteilt." Zitat aus perspektive-online vom 29.04.2025 Evtl. Abmoderation: Zitat: auch nach perspektive-online sagt eine Person von der Unterstützungsgruppe "Wir sehen dieses Urteil sehr kritisch, die Indizien als nicht ausreichend. Stattdessen spielen unserer Beobachtung nach Transmisogynie und Rassismus in dem ganzen Prozess und auch dem initialen Verdachtsmoment eine große Rolle. Einige von uns waren bei allen Gerichtsverhandlungen präsent und konnten dabei viel Voreingenommenheit, Transmisogynie und Ignoranz von Tatsachen feststellen." s.g.…
Unter dem Namen Christopher Street Day, auch CSD genannt, demonstrieren überall auf der Welt queere Personen für ihre Rechte. Die CSD Saison 2025 startete letzten Wochenende in Schönbeck. Der CSD in Schönbeck wurde von etwa 50 Faschist*innen begleitet, einige konnten sich sogar unter die Demonstrierenden mischen und zeigten Hitler Grüße. Die Polizei und das Ordnungsamt beendeten die CSD Demo frühzeitig. Begründet wurde diese Enstscheidung damit, dass die Veranstaltung „zu unpolitisch“ sei. Bereits im letzten Sommer haben Faschist*innen insbesondere in Ostdeutschland zu Demonstrationen gegen die CSDs mobilisiert. In diesem Jahr hat sich eine bundesweite Initiative namens „CSD verteidigen“ gegründet, um gezielt auf die Rechten Angriffe auf LGBTI+ Personen reagieren zu können. LGBTI+ ist die englische Abkürzung für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Personen. Leandra ist selbst Teil von „CSD verteidigen“ hat mit Manu, einer der Initiator*innen von „csd verteidigen“ über die kommenden Pride Demos und die Rolle der Polizei gesprochen.…
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