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Exile
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1 Episode 21: The Heiress Who Helped End School Segregation 35:10
35:10
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Likt35:10![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
Hilde Mosse comes from one of the wealthiest families in Berlin and stands to inherit an enormous fortune. But she longs for something more meaningful than the luxurious lifestyle her family provides. So Hilde decides to pursue her dream of becoming a doctor. As the Nazis take power in Germany and the Mosse family is forced to flee, Dr. Hilde Mosse lands in New York having nearly lost everything.. She finds her calling treating the mental health of Black youth – and the symptoms of a racist system. In addition to photographs, school records, and correspondence spanning Hilde Mosse’s entire lifetime, the Mosse Family Collection in the LBI Archives includes the diaries she kept between 1928 and 1934, from the ages of 16-22. Hilde’s papers are just part of the extensive holdings related to the Mosse Family at LBI. Learn more at lbi.org/hilde . Exile is a production of the Leo Baeck Institute, New York and Antica Productions. It’s narrated by Mandy Patinkin. This episode was written by Lauren Armstrong-Carter. Our executive producers are Laura Regehr, Rami Tzabar, Stuart Coxe, and Bernie Blum. Our producer is Emily Morantz. Research and translation by Isabella Kempf. Voice acting by Hannah Gelman. Sound design and audio mix by Philip Wilson. Theme music by Oliver Wickham. Please consider supporting the work of the Leo Baeck Institute with a tax-deductible contribution by visiting lbi.org/exile2025 . The entire team at Antica Productions and Leo Baeck Institute is deeply saddened by the passing of our Executive Producer, Bernie Blum. We would not have been able to tell these stories without Bernie's generous support. Bernie was also President Emeritus of LBI and Exile would not exist without his energetic and visionary leadership. We extend our condolences to his entire family. May his memory be a blessing. This episode of Exile is made possible in part by a grant from the Conference on Jewish Material Claims Against Germany, which is supported by the German Federal Ministry of Finance and the Foundation Remembrance, Responsibility and Future.…
der Bildungspodcast
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Wir sind zwei Berliner Lehrer, die über die Zukunft von Schule nachdenken. Wir sind der Auffassung, dass sich Schule nur sinnvoll wandeln kann, wenn alle Akteure - Schüler, Eltern, Lehrer, Politiker - in einen sinnvollen Dialog treten. Dieser Podcast soll ein Beitrag dazu sein, ein Gespräch in Gang zu setzen und Positivbeispiele für gelungene Schulentwicklung zu verbreiten. Neben den Kommentaren sind wir erreichbar unter derbildungspodcast@gmail.com Für Feedback, Kritik und Anregungen sind wir dankbar.
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×Nach längerer Pause, passend zum Beginn der Sommerferien melden wir uns nochmal. Der Anlass ist kein neuer: Pünktlich zum Schuljahreswechsel fällt bei der Bestandsaufnahme auf, dass doch wieder einige hundert Lehrer fehlen. Dabei feiert sich der Berliner Senat, dass er die Zahlen immerhin schon vor den Sommerferien und nicht, wie sonst üblich, erst zu Beginn des neuen Schuljahres bekannt gibt. Das Problem ist allerdings keines, was nur Berlin betrifft: In Brandenburg müssen ca. 1000 Lehrerstellen neu besetzt werden und in diesem Jahr kann man nun nicht mehr darauf vertrauen, dass aus Berlin Lehrkräfte kommen, die sich in Brandenburg verbeamten lassen wollen, da auch Berlin wieder verbeamtet. Das Problem wir sich in den kommenden Jahren noch weiter verschärften. Laut KMK werden bis 2035 27.000 Lehrer*innen fehlen - eher konservativ geschätzt. Da sollte man sich doch jetzt schon mal überlegen, wie man seine Lehrkräfte behandelt. Vielleicht ist es in Anbetracht dessen doch keine so gute Idee von bspw. Baden-Württemberg, zu den Sommerferien 4000 befristet angestellten Lehrer zu entlassen in der Hoffnung, dass sie nach den Ferien wieder zur Arbeit erscheinen.…
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Wir freuen uns ganz besonders, einen Kollegen zu Gast zu haben: Stefan Demuth unterrichtet Biologie und Latein und ist schon seit vielen Jahren als Lehrer tätig. Dem Thema Digitalisierung an Schulen steht Stefan eher skeptisch gegenüber. Es werden seiner Ansicht nach nicht die relevanten Fragen gestellt. Zu Beginn des Schuljahres hielt er vor dem Kollegium einen Vortrag über die neurobiologischen Grundlagen des Lernens und inwieweit Digitalisierung darauf Einfluss hat. Wie gesagt: Mehr Fragen als Antworten. Aber Fragen, die gestellt werden sollten. So hat der Stavanger-Erklärung zufolge, das Medium, auf dem gelesen wird, Einfluss auf das Textverständnis. Ist es egal, ob Schüler*innen sich schwierige biochemische Sachverhalte mit Hilfe eines Sachbuchtextes oder eines YouTube-Tutorials erschließen? Soll Schule die Veränderung der Welt widerspiegeln oder einen alternativen Zugang bieten? Suggeriert die Reduktion auf Null und Eins von Welt eine Verstehbarkeit bzw. Beherrschbarkeit derselben? Am Ende ist die Frage nach Digitalisierung auch eine Frage nach dem Menschenbild. Und welche neuen Antworten wird Schule auf diese Frage finden?…
d
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In diesem Podcast sprechen wir mit Ralf Treptow, seit über 30 Jahren Schulleiter des Rosa-Luxemburg Gymnasiums und langjähriger Vorsitzender der Berliner Vereinigung der Oberstudiendirektoren. Ralf Treptow ist im Wendejahr kommissarischer Schulleiter geworden und hat den Transformationsprozess einer Ostberliner Schule maßgeblich gestaltet. Im Gespräch berichtet er vom Verfall des heute oft verklärten Schulsystems der DDR und den Herausforderungen eine neue Identität "seiner" Schule zu schaffen. Er zeigt sich als intimer Kenner der Berliner Schulpolitik von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart. Alle großen Entwicklungen kann er immer anhand eigener Erfahrungen illustrieren. Das Rosa-Luxemburg Gymnasium zählt zu den besten Gymnasien Berlins, nicht zuletzt weil Ralf Treptow sich ganz klar zur Begabten- und Hochbegabtenförderung bekennt. Er war einer der Initiatoren der "Schnellläuferklassen", die in den vergangenen Jahren durch die "Schnelllernerklassen" ersetzt wurden. Leider steht in Berlin oft politische Ideologie pragmatischen Konzepten oder auch schulischen Visionen im Weg. So basiert der im bundesdeutschen Bildungssystem nur von Berlin und Brandenburg vorgesehene Übergang von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen nach der 6. Klasse auf zwei überholten politischen Entscheidungen. Dabei erfahren wir nun aus erster Hand, welchen Herausforderungen sich Schulleiter stellen müssen und wie die Belastungen in den vergangenen Jahren zugenommen haben. Ralf Treptow spricht sich für eine "Professionalisierung" der Schulen aus, die auch dazu beitragen könnte, dass sich mehr engagierte LehrerInnen fänden, die sich Schulleitungsaufgaben zutrauen - momentan sind viele Schulleitungsstellen in Berlin unbesetzt. Außerdem sollte den Schulen eine echte Eigenverantwortung übertragen werden, so dass Schulleitungen und Kollegien Freiräume haben, Schule zu gestalten und Visionen umzusetzen. Für uns war das Gespräch unglaublich spannend, da sich wieder viele Mosaiksteine zu einem Bild zusammengesetzt haben. Viel Spaß beim Hören!…
d
der Bildungspodcast
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Nachdem wir in den letzten Runden verschiedene Mikro-Ansicht zum Thema Digitalisierung, Corona, etc. unter die Lupe genommen haben, wollen wir den Blick auf Schule diesmal etwas weiten und haben uns Marco Fechner zum Interview eingeladen. Herausgekommen ist ein interessantes Gespräch, bei dem sich unter anderem die Bedeutung der Einbettung der Schule in den jeweiligen Kiez als Merkmal guter Schule herauskrisallisiert hat. Besprochen haben wir auch die Multifunktionalität von Schule als "Eierlegende Woll-Milch-Sau" die die Aufgabe haben soll, gesellschaftliche Disparitäten zu egalisieren, der Segregation entgegen zu wirken, umfassend das Kindswohl zu garantieren und die Digitalisierung der Gesellschaft voran zu bringen - und das alles mit Strukturen, die sich seit 100 Jahren nur halbherzig verändert haben. Einen kleine Exkurs gibt es noch zur Geldversenkung im universitären Berliner Bildungswesen, wie es mit 100 Mio. zuästzlicher Mittel gelungen ist, die Anzahl an abgeschlossenen Lehrerausbildungen in 5 Jahren deutlich zu reduzieren.…
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Vor ziemlich genau einem Jahr haben wir die umstrittene Entscheidung der Senatsverwaltung für Bildung analysiert, entgegen der Vereinbarungen der Ministerpräsidentenkonferenz der Schulen in Berlin offen zu halten, eine Entscheidung die binnen Tagen aufgrund von massiven Protesten widerrufen wurde. Ein Jahr später, inmitten der 5. und schwersten Welle, unterliegt die Schulpolitik dem Dogma "Schulen müssen offen bleiben". Auch wenn es dafür gute Gründe geben mag, so war doch die Kommunikation, wie Schulen auf die steigenden Inzidenzen reagieren, ein Desaster. Statt Vertrauen zurückzugewinnen durch eine klare Wenn-Dann-Strategie, wurde wieder nur reagiert und Schulleitungen, LehrerInnen, Eltern und SchülerInnen konnten froh, wenn man über Änderungen des Schulablaufes am Abend vorher erfuhr. Es zeigt sich leider, dass ein Jahr später immer noch keine Strategie greift, dass Schulen allein gelassen werden mit dieser für alle belastenden Situation. Viel mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen, daher diesmal auch nur eine kurze Episode ohne Gast.…
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Wir haben es geschafft: Zweistellig! 10 Folgen "Der Bildungspodcast" sind schon ein Jubiläum, wenn auch ein kleines... Diesmal haben wir Bernd Fiedler zu Gast, der sich bei Wikimedia dafür einsetzt, "Wissen zu befreien". Bernd ist ausgebildeter Lehrer, den es gestört hat, dass interessante Beiträge öffentlich rechtlicher Sender nicht legal im Unterricht gezeigt werden können, zumal sie mit öffentlichen Geldern produziert worden sind. Gleichzeitig hat er die Plattform https://lnkd.in/egfQ5tdP mit ins Leben gerufen, eine Metasuchmaschine, die Unterrichtsmaterialien von verschiedenen Quellen über intelligente Suche zugänglich macht und vor allem auch Schnittstellen zu den Unterrichtsplattformen der Länder bietet. Wir diskutieren darüber, dass dies wichtig Schritte hin zu einem echten digitalen Unterricht sind, bei denen es aber nicht bleiben darf. Viel Spaß beim Hören!…
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Diesmal schon im Vorfeld eine Warnung: Dieser Podcast hat Überlänge! Aber es hat sich gelohnt: Wir haben diesmal Maja Lasić zu Gast, in der vergangenen Legislatur bildungspolitische Sprecherin der SPD in Berlin. Frau Lasić hat das deutsche Bildungssystem Anfang der 90er Jahre als Bürgerkriegsflüchtling aus Jugoslawien kennengelernt, Abitur gemacht und als Biochemikerin promoviert. Bis heute ist die Frage nach Bildungsgerechtigkeit ein Herzensthema und auch der Grund, weshalb sie sich in den vergangenen Jahren politisch engagierte. Wir sprechen darüber, weshalb viele gute Initiativen der Politik nicht in den Schulen ankommen und nicht mal die Wahrnehmungsschwelle der Beteiligten überschreiten. Welche Verantwortung liegen bei der Politik, bei der Verwaltung und bei jedem einzelnen Lehrer? Wie können Schulen auf einem Transformationsprozess begleitet und unterstützt werden? Maja Lasić erläutert uns ihren Idee einer outputorientierten Schulpolitik, bei der sich Schulen einer transparenten Evaluation unterziehen, um so gezielt gefördert zu werden. In dem überraschen offenherzigen Gespräch bleibt auch Platz für Persönliches. Wie gesagt: Es lohnt sich reinzuhören!…
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1 08 Interview mit Norman Heise (LEA) 1:01:00
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Likt1:01:00![icon](https://imagehost.player.fm/icons/general/red-pin.svg)
In dieser Ausgabe sprechen wir mit Norman Heise, Vorsitzender des Landeselternausschusses Berlin (LEA), der im Zuge der Koalitionsverhandlungen ein sehr konkretes Forderungspapier an die Politik gestellt hat. Wir sprechen über den Spagat, den Schulen im Rahmen von "Stark trotz Corona" leisten sollen, Versäumtes aufholen ohne zusätzlichen Druck auf SchülerInnen aufzubauen. Herr Heise zeichnet ein hervorragend informiertes Bild der Berliner Bildungslandschaft, in der sich einiges bewegt, vieles aber an den Strukturen scheitert. So ist die Eigenverantwortlichkeit der Berliner Schulen ein hohes Gut: Auf den Schulleitungen lastet eine große Gestaltungsverantwortung, mit der sie in weiten Teilen allein gelassen werden. Weiterhin erörtern wir, weshalb es im Schulleben so wenig Raum für Kooperation gibt, ob Wiederverbeamtung der LehrerInnen eine gute Idee ist, warum keiner weiß, wohin das Geld im Bildungsbereich versickert, und natürlich, warum Schule eine so schlechte Lobby hat. Viel Spaß beim Hören!…
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In vergangenen Wahlkämpfen spielte Bildung eine zentrale Rolle und die Wahlkämpfer versäumten es nie zu betonen, wie wichtig Bildung für das ressourcenarme Land Deutschland sei. In diesem Jahr wurde unser Herzensthema von Klimawandel und Fragen nach sozialer Gerechtigkeit völlig aus dem Wahlkampf verdrängt, obwohl Bildung der Schlüssel zu beidem ist. Es bleibt also zu befürchten, dass es auch diesmal die Bildungspolitik nicht bis nach oben auf die Prioritätenliste der Koalitionsverhandler schaffen wird. Dabei hat Florian Bublys in unserem Podcast davor gewarnt, dass auch in der Bildung Kipppunkte überschritten werden könnten, die das Aufhalten einer "Bildungskatastrophe", die sich in Berlin schon sehr real abzeichnet, immer schwieriger macht. Wir zeigen an vier Feldern - Verwaltung, Finanzen, Föderalismus und Personal - welche Schritte sofort gegangen werden müssen. Dabei kann es nur um einen grundlegenden Strukturwandel gehen, da es für einfache Lösungen ("mehr Lehrer") zu spät ist. Der wichtigste Schritt ist, dass sich die Politik ehrlich macht, das Ausmaß des Problems anerkennt und zumindest die Anstrengung unternimmt, einen Weg aufzuzeigen. Wir stellen uns auch gerne für gute Ratschläge zur Verfügung...…
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der Bildungspodcast
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In dieser Folge interviewen wir Carsten Tergast, Autor des Buches "Die Schule brennt", das am 26.8.2021 im Ecowin-Verlag erschienen ist. Herr Tergast erzählt uns von seiner Entscheidung, als Quereinsteiger an eine niedersächsische Schule zu gehen und zeichnet ein lebendiges Bild von den Herausforderungen und Problem des Lehreralltags. Er schildert auch, wie es zu der Entscheidung kam, wieder aus der Schule auszusteigen. Wir sprechen mit ihm über die sich verändernde Rolle des Lehrers in Schule, Politikversagen und die Frage, ob Schule in Deutschland überhaupt eine Lobby hat. Kontrovers diskutieren wir, ob ein dreigliedriges Schulsystem eine bessere Antwort auf die anstehenden Herausforderungen bietet, welche Rolle Noten spielen sollten und ob Ganztagsbetreuung ein zu starker Eingriff in die Erziehungsaufgaben von Familie darstellt. Auch die großen Fragen konnten wir anschneiden: Denkt Gesellschaft zu wenig darüber nach, was das Ziel von Schule ist? Verlernt eine ganze Generation gerade die Fähigkeit sich auszudrücken und damit einen sinnvollen gesellschaftlichen Diskurs zu führen? Führen Noteninflation und Akademisierungswahn zu einer Entwertung von Bildung? Viel Spaß beim Hören!…
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Wir sind zwei Berliner Lehrer, die über die Zukunft von Schule nachdenken. Wir sind der Auffassung, dass sich Schule nur sinnvoll wandeln kann, wenn alle Akteure - Schüler, Eltern, Lehrer, Politiker - in einen sinnvollen Dialog treten. Dieser Podcast soll ein Beitrag dazu sein, ein Gespräch in Gang zu setzen und Positivbeispiele für gelungene Schulentwicklung zu verbreiten.…
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In dieser Ausgabe sprechen wir über die Lehrerperspektive und die Bedeutung für Schulreformen. Am Beispiel von JÜL erzählt Daniel, warum sich das Reformprojekt in Berlin nicht wirklich durchgesetzt hat. Wir erörtern, warum die fehlende Lehrerperspektive ein Problem bei der Digitalisierungsmaßnahme ist, Laptops an alle Lehrer zu verteilen.…
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Das neue Jahr brachte für die Berliner Schullandschaft viel vom Alten: Trotz eines Konsens der Bundesregierung und der Ministerpräsidenten, den Lockdown bis Ende Januar zu verlängern und vor allem mit der Schulöffnung zu warten, bis verlässliche Zahlen vorlägen, die eine solche vertretbar machten, hat die Senatsverwaltung für Bildung weitgehende Schulöffnungen beschlossen, dafür Kritik in breiter Front geerntet und letztendlich ihre Entscheidung in Beliebigkeit verwandelt. Wie gesagt: Nicht viel Neues... Im Podcast untersuchen wir den Entscheidungsprozess und versuchen zu verstehen, welche strukturellen Probleme zu einer so umstrittenen Entscheidung führen können.…
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Lehrer*innen, Schüler*innen und Eltern fragen sich, wie die Benotung an Schulen aussehen soll. Die Probleme aus dem 1. Halbjahr - Ausfälle durch Quarantäne und Coronaverdacht, Lernen unter arktischen Bedingungen, digitale Experimente - verschärfen sich durch den immer länger anhaltenden Lockdown. Ein klares Bekenntnis zum Ausnahmezustand von Seiten der Bildungspolitik fehlt genauso wie mutige Ideen für eine angemessene Bewertung der Schüler*innen. Zeit, das System "Noten" mal genauer zu analysieren? Vielleicht bietet die "Krise" ja die Möglichkeit, eine bessere Alternative zu finden.…
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1 05 Interview mit Florian Bublys von Bildet Berlin 53:25
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In dieser Folge interviewen wir Florian Bublys, einer der Vorsitzen der neu gegründeten Partei Bildet Berlin . Dabei geht es nicht nur um sein Engagement in den vergangenen 10 Jahren für eine bessere und gerechtere Bildungspolitik, sondern auch um die Frage, ob das Schulsystem ähnlich dem Klimawandel Kipp-Punkte überschritten hat, ob Schule außerhalb des Wahlkampfes überhaupt eine Lobby hat und warum wir uns als Gesellschaft mit dem Wahnsinn, der täglich in Schulen stattfindet, arrangiert haben. Florian entwirft aber auch ein sehr konkretes Bild, wie Bildungseinrichtungen zu "Palästen der Gesellschaft" werden können. Außerdem erläutert er, was Bildet Berlin nach der Wahl machen wird, wenn sie den Bildungssenat übernehmen. Viel Spaß beim Hören!…
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