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What’s the secret to lasting friendships? How does queer community show up through the ebbs and flows of life? And what’s the REAL story behind the “YMCA” song? In the first episode of Silver Linings, The Old Gays dive into an essential part of queer life: chosen family. They discuss the vital love, support, and sense of belonging that community provides, especially during life's toughest moments. They open up about what “queer” means to them, how chosen family has impacted their lives, and how to maintain close bonds over time–including their love for each other! “We’ve come a long way, baby.” Family isn’t just what you’re born with; it’s the people who show up, shape you, and stick around. See omnystudio.com/listener for privacy information.…
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SWR1 Sonntagmorgen – rund um die Themen Religion, Gesellschaft und Lebensfragen die Highlights unserer Sendung: Informationen, exklusive Gespräche und Hintergründe. Dazu der Standpunkt zu einem aktuellen Thema. Zur ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/sonntagmorgen/10001361/
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Dass wir mehr Hitzewellen bekommen, dass sie länger und heftiger ausfallen und immer mehr Menschen betreffen – das kann uns nicht überraschen. Das wissen wir seit vielen Jahren, seitdem wir auch wissen, was Klimawandel bedeutet. Was aber überraschend ist, ist die Geschwindigkeit, mit der das Ganze passiert; Damit haben wir nicht gerechnet. Die Hälfte der Menschheit hat in den letzten 12 Monaten 30 heiße Tage mehr erlebt, als in den Zeiten vor dem Klimawandel. Wohlgemerkt: 30 Tage zusätzlich, nicht insgesamt. Und das ist erst der Anfang. Die Zahl der Hitzewellen wird zunehmen und sie werden umso heftiger werden, je länger wir fossile Energien wie Öl, Gas und Kohle verbrennen. Wie schlimm, wissen wir noch nicht genau, aber sicher ist: Besser wird es nicht mehr. Den Temperaturanstieg, den wir schon haben, können wir nicht mehr rückgängig machen und dass es noch wärmer wird, können wir nicht mehr verhindern. Aber wir haben es noch in der Hand, den Anstieg wenigstens zu stoppen. Und eigentlich wissen wir auch ganz genau, was wir tun müssen: Schnell raus aus den fossilen Energieträgern und rein in die Erneuerbaren - auch wenn es vorübergehend erst einmal mehr kostet. Wir brauchen bessere Frühwarnsysteme und Hitzeaktionspläne, zusammengefasst: Wir müssen uns auf Hitzewellen, die bald zu unserem Alltag gehören werden, besser vorbereiten. Und dazu gehört auch, dass wir endlich dafür sorgen, dass Ballungsräume, die besonders unter Hitze leiden, an den Klimawandel angepasst werden: Mehr Grün, mehr Schatten, mehr Wasser - also mehr natürliche Kühlung und Zufluchtsorte für diejenigen, die in heißen Dachwohnungen leben. Es gibt wirklich viel zu tun, aber stattdessen streiten wir lieber darüber, ob wir Parkplätze für Bäume opfern, ob Fassadenbegrünung nicht zu viel Arbeit macht und ob wir Gasheizungen wirklich verbieten sollten. So als hätten wir noch eine Wahl. Aber die haben wir nicht. Wir rennen mit offenen Augen in die Katastrophe, aber wenigstens können wir nachher sagen: Wir haben es so gewollt.…
Am 1. Juni 2025, am UNESCO-Welterbetag wird im Kloster Maulbronn gefeiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die jungen Besucher. Und für die gibt es eine Attraktion: „Pssst…! Die junge Klosterwelt“. Die soll anschaulich Geschichte vermitteln und das Klosterleben vor über 700 Jahren begreiflich machen. An sieben Stationen dürfen junge Entdeckerinnen und Entdecker nachempfinden, wie Menschen in der Vergangenheit im Kloster gelebt haben. SWR-Reporter Johannes Stier hat sich die junge Klosterwelt schon mal im Vorfeld angeschaut.…
Nachdem die Insel Reichenau im Bodensee im vergangenen Jahr bereits ihr Jubiläum 1.300 Jahre Klosterinsel Reichenau gefeiert hat, steht in diesem Jahr schon das nächste Jubiläum an: 25 Jahre Weltkulturerbe. Ausgezeichnet wurde die Insel Reichenau als eine Kulturlandschaft, die ein herausragendes Zeugnis von der religiösen und kulturellen Rolle eines großen Benediktinerklosters im Mittelalter ablegt. Unsere Reporterin Esther Leuffen war auf der Insel Reichenau unterwegs und hat geschaut, wie lebendig das Weltkulturerbe der ehemaligen Klosterinsel heute noch ist:…
Die Stadt Speyer besitzt zwei UNESCO-Welterbestätten: Der Kaiserdom trägt diesen Titel seit 1981. Und 2021 kam das Judenhof-Museum hinzu. Es ist Teil des jüdischen Erbes der SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz. Die Ernennung zum Welterbe hat das Museum international bekannt gemacht. Touristen aus aller Welt kommen nach Speyer, um sich das Zentrum des mittelalterlichen jüdischen Viertels von Speyer anzuschauen. Martin Gärtner berichtet.…
Je nach Herkunft von Kindern können die schulischen Voraussetzungen extrem schwanken und die Chancen auf einen angemessenen Beruf können schwinden. Gespräch mit Natalya Nepomnyashcha.
Wie lebt man damit, wenn man nicht weiß, woher man kommt, es keinen Hinweis darauf gibt und man niemanden fragen kann. Fabian ist ein Findelkind und hat seinen Weg gemacht.
Die Evangelische Gesellschaft Stuttgart betreibt schon seit Längerem ein Seniorentelefon. Es hilf gegen Einsamkeit und erfreut Ehrenamtliche wie Betroffene.
Der Standpunkt von Ulrich Pick: Man kann ja über die katholische Kirche viel und auch zurecht schimpfen. Aber bei der Papstwahl war sie meiner Meinung nach vorbildlich, und zwar, weil sie gezeigt hat, dass Brückenbauen und Miteinander nach wie vor möglich sind. In Zeiten, in denen die Trumps dieser Welt auf die Macht des Stärkeren setzen und die Enttäuschten dem Kanzler einen auswischen wollen, haben die Kardinäle gezeigt, dass man sich trotz großer Gegensätze schnell einigen kann. Nur vier Wahlgänge für den neuen Papst – das ist ein deutliches Zeichen der Kompromissbereitschaft. Denn der befürchtete lange Kampf der Konservativen gegen die Reformer ist ausgeblieben und das durchaus heterogene Kardinalskolleg zeigte der neugierigen Weltöffentlichkeit, dass man trotz großer vorhandener Differenzen auch in diesen schwierigen Zeiten schnelle und gute Lösungen finden kann, wenn man es denn will. Und dieser Papst ist eine gute Lösung und unterstreicht dies offensichtlich auch mit seiner ganzen Person. Denn als gebürtiger US-Amerikaner, ehemaliger peruanischer Bischof und gestandenes Mitglied der Kurie verbindet er unterschiedliche Teile der katholischen Weltkirche und hat somit das Zeug ein wahrer Pontifex zu werden – ein Brückenbauer. Zudem ist es eine schöne Ironie, dass mit der Wahl von Robert Prevost zwar der Wunsch des US-Präsidenten nach einem amerikanischen Papst erfüllt wurde. Allerdings ist Leo XIV. – nach allem, was wir bislang über ihn wissen – eher ein Gegen-Trump, der statt auf „Amerika first“ lieber auf Miteinander und Solidarität setzt. Der Heilige Geist scheint also gute Arbeit geleistet zu haben. Wie schön!…
Überraschend ist gestern der us-amerikanische Bischof Robert Franics Prevost zum neuen Papst gewählt worden. Die Reaktionen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz waren dennoch durchweg positiv.
„Mutig, stark, beherzt“ – das ist das Motto des Evangelische Kirchentag in Hannover, der heute Vormittag zu Ende, mit einem Schlussgottesdienst in einer knappen Stunde, ab zehn Uhr. Seit Mittwoch haben sich Protestantinnen und Protestanten getroffen, zum Kirchentag als Glaubensfest und Forum für politische Fragen. Beides will der Kirchentag ja sein. Wichtige Themen waren die Friedenspolitik, die weitere Aufarbeitung sexualisierter Gewalt in der Evangelischen Kirche und vor allem die Frage, wie man die Demokratie stärken kann und welche Rolle die Kirchen dabei spielen können und sollen. Mark Kleber war in Hannover dabei und zieht ein ganz persönliches Fazit. Fazit? Das klingt schon fast zu fertig für das, was mir nach diesen Tagen in Hannover durch den Kopf geht. Auch, was mich selbst betrifft. Als Journalist habe ich ja die Aufgabe, kritisch zu sein und Dinge infrage zu stellen. Beispiel: Die Besucherzahlen. Die waren bei Kirchentagen früher deutlich höher. Also kann man natürlich kritisch danach fragen, welche Bedeutung diese Veranstaltung noch hat. Kritisch sein eben. Aber in diesem Jahr habe ich den Kirchentag anders erlebt. Und das hat vermutlich mit der aktuellen Lage zu tun, in der stattfindet. Die Stichworte kennen Sie alle, und sie haben auch in Hannover eine Rolle gespielt, Friedenspolitik zum Beispiel. Wie steht es um die Demokratie? Und wie können wir miteinander reden, auch wenn wir total unterschiedlicher Meinung sind? Und solche Meinungen gab es in Hannover. Vielleicht sollten wir auch im Alltag ein bisschen mehr Kirchentag wagen, geht mir durch den Kopf. Der ist vielleicht nicht sehr kritisch, aber ich persönlich finde tatsächlich ermutigend zu sehen, wie man streiten kann – ohne sich zu zerlegen. Und es gibt noch etwas anderes. Die Atmosphäre. Heiter, offen, friedlich und gelöst, so habe ich sie erlebt. Ich gebe zu, ich persönlich kann mir nicht vorstellen, mit anderen abends in der Innenstadt fromme Lieder zu singen. Aber ich gebe zu: Diesen friedlichen Zusammenhalt zu spüren, die Freude am Miteinander, die freundlichen Begegnungen, das hat mir gutgetan. Hoffnung gemacht. Und ich glaube, dass es wichtig ist, wenn Menschen diese Erfahrung machen. Besonders beeindruckt hat mich Marianne Edgar Budde, die Bischöfin aus Washington, die Trump in einer Predigt die Stirn geboten hat. In Hannover wurde sie mit stehenden Ovationen begrüßt. Und hat dann in einer Bibelarbeit mit ganz leisen Tönen viele ins Nachdenken gebracht, was es bedeutet, sich für Demokratie und Menschenwürde zu engagieren. Darf mich das berühren, obwohl ich journalistisch kritisch drangehen sollte? Gute Frage. Der Punkt ist: Mich hat das berührt. Und wissen Sie was? In diesen Zeiten finde ich das zu wertvoll, um es in einem Fazit kritisch zu zerreden.…
Papst Franziskus war für viele Menschen aus Asien und Afrika ein Hoffnungsträger. Susanne Babila hat mit Nonnen und Priestern aus Nigeria, dem Kongo und Indien gesprochen, die in Baden-Württemberg in Gemeinden, Krankenhäusern und Pflegeheimen tätig sind.
Pfarrerin Ines Fischer von der evangelischen Gemeinde deutscher Sprache in Jerusalem: Viele Familien sind in großer Sorge und fordern ein rasches Ende des Krieges.
Jerusalem - zu Ostern 2025 besuchen nur wenige Touristen die Stadt und das Land Israel. Normalerweise ist die Altstadt von Jerusalem in den Ostertagen brechend voll. Touristen aus aller Welt wollen an dem Ort sein, an dem Jesus der Bibel nach wiederauferstanden ist. Doch Mitte April 2025 ist Jerusalem vergleichsweise leer. Der Krieg im Gazastreifen lässt viele Touristen zu Hause bleiben…
Es ist ein völlig neuer Lebensabschnitt: Der wohlverdiente Ruhestand. Nach einem langen Arbeitsleben. Finanziell, aber auch emotional ist plötzlich alles anders. Das ist eine Herausforderung, aber auch eine Chance, sagen Experten – wenn man sich rechtzeitig darüber Gedanken macht, wie man diesen Lebensabschnitt gestalten will. Denn andernfalls droht – gerade bei Männern, die sich vor allem über den Beruf definieren – das berühmte schwarze Loch. Darum ging es jetzt auch beim Deutschen Seniorentag in Mannheim, bei einer Veranstaltung speziell für Männer. SWR Reporter Matthias Wiest.…
Ältere Menschen haben zwar viel Lebenserfahrung, sind aber leider auch bevorzugte Opfer von Gaunern und Trickbetrügern – und immer wieder fallen Seniorinnen und Senioren auf deren Tricks rein, meist am Telefon, wenn sich der angebliche Enkel meldet, der dringend Geld braucht, oder ein falscher Polizist erklärt, dass man unbedingt seine Ersparnisse in Sicherheit bringen müsse. Die Tricks, mit denen mit der Leichtgläubigkeit älterer Menschen zum Teil hohe Summen erbeutet werden, sind vielfältig. Und darum ging es auch auf dem Deutschen Seniorentag in Mannheim. SWR Reporter Matthias Wiest.…
Es gibt an der lebhaften Schule im Süden Mannheims viele kleinere und größere Konflikte. Bruno erzählt, worum es bei Jungens meistens geht: OT . . . . Damit es eben nicht soweit kommt, setzen sich die Senior-Mediatoren mit den Schülerinnen und Schülern in ein Zimmer, abseits vom Trubel und versuchen eine Situation zu schaffen, für die Lehrkräfte in ihrem eng getakteten Vormittag einfach keine Zeit haben. Fiona, Melina und Bruno haben damit ganz gute Erfahrungen gemacht: OT . . .OT Ja, es ist schon komisch, aber . ..über Probleme reden, das tut gut mit denen zu reden man fühlt sich danach auch frei, wenn man die Last abgegeben hat vor allem nicht mit Menschen in der Schulhirarchie, also mit Lehrerinen und Lehrern. Meist sind es die digitalen Medien, auf denen der Streit losgeht, das muss nicht immer Mobbing heißen. Streit, das geht bei Jungs schnell mal in Richtung körperliche Auseinadersetzung, bei den Mädels weniger, tut aber auch weh, wenn man in den digitalen Medien vor anderen beleidigt oder verletzt wird. Die Lehrkräfte jedenfalls sind dankbar für die Unterstützung der erfahrenen Mediatoren. Schulleiter Matthias Nuß empfindet das als echte Bereicherung. OT: Nicht gemeint sind aber schwere Auseinandersetzungen oder grobes Fehlverhalten, das muss dann von der Schulsozialarbeit oder der Schulleitung geregelt werden. Die Mediatoren, in Mannheim sind es aktuell Harry Köhler, früher bei einem Energieunternehmen beschäftigt und Monika Broska, früher Lehrerin, kommen jedenfalls mit ihrer Lebenserfahrung ganz gut an: OT . . .Es geht darum, dass sie lernen mit Konflikten ... frei zu sprechen, das haben die uns bestätigt, dass das ihnen sehr gut tut in diesem Raum.…
Sind Demeter-Lebensmittel besser als andere Bio-Produkte ? Der Blogger und Anthroposophie-Kritiker Oliver Rautenberg sieht es im Interview mit SWR 1 Sonntagmorgen kritisch.
Gespräch mit Sascha Becker, Anchorman der SWR Aktuell-Nachrichten in Rheinland-Pfalz, über seine Doku "Corona-Schicksale - Was von der Pandemie bleibt".
Was ist eigentlich bei dem berüchtigten Treffen von Trump und Selenskyj im Weißen Haus "diplomatisch" schief gegangen?
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