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Finally, we find out who is unbeatable, unhateable, and unbreakable in the final five episodes of Battle Camp Season One. Host Chris Burns is joined by the multi-talented comedian Dana Moon to relive the cockroach mac & cheese, Trey’s drag debut, and the final wheel spin. The Season One Winner joins Chris to debrief on strategy and dish on game play. Leave us a voice message at www.speakpipe.com/WeHaveTheReceipts Text us at (929) 487-3621 DM Chris @FatCarrieBradshaw on Instagram Follow We Have The Receipts wherever you listen, so you never miss an episode. Listen to more from Netflix Podcasts.…
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Unser Gemeinde-Motto lautet:„Zuhause bei Gott, unterwegs als Gefährten, Glauben im Alltag“. Wir lassen einige biblische Fundamente aufleuchten, fragen nach dem Lebenszusammenhang – und hören auf die Erfahrung einer jungen Frau (die lange vor unserer Zeit gelebt hat). Prediger Traugott Hopp Thema Zuhause bei Gott, unterwegs als Gefährten, Glauben im Alltag Reihe Datum 11.05.2025 Länge 35:19 Bibelstelle Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Dies Predigt ist bis zum 05.08.2025 online verfügbar. Der Beitrag Zuhause bei Gott, unterwegs als Gefährten, Glauben im Alltag erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Jünger, sind Lernende, die gemeinsam unterwegs sind. Gott geht den 1. Schritt. Ruft uns, öffnet uns das Ohr zum Hören und leitet uns im Alltag. Prediger Martina Schwehr Thema Hören wie ein Jünger hört, eben in Gemeinschaft Reihe Datum 04.05.2025 Länge 32:27 Bibelstelle Jesaja, 50, 4-5 + Apg. 2, 42-47 Martina Schwehr , Regionalführerin Süd Bibelstellen Gott, der HERR, gibt mir die richtigen Worte, damit ich erschöpfte Menschen trösten und ihnen neuen Mut zusprechen kann. Morgen für Morgen weckt er in mir das Verlangen, von ihm zu lernen wie ein Schüler von seinem Lehrer. Ja, Gott, der HERR, hat mich bereitgemacht, auf ihn zu hören. Ich habe mich nicht gesträubt und bin meiner Aufgabe nicht ausgewichen. Jesaja, 50, 4-5 Alle, die zum Glauben an Jesus gefunden hatten, ließen sich regelmäßig von den Aposteln unterweisen und lebten in enger Gemeinschaft. Sie feierten das Abendmahl und beteten miteinander. Eine tiefe Ehrfurcht vor Gott erfüllte alle Menschen in Jerusalem, und er wirkte durch die Apostel viele Zeichen und Wunder. Die Gläubigen lebten wie in einer großen Familie. Was sie besaßen, gehörte ihnen gemeinsam. Wenn es an irgendetwas fehlte, war jeder gerne bereit, ein Grundstück oder anderen Besitz zu verkaufen und mit dem Geld den Notleidenden in der Gemeinde zu helfen. Tag für Tag kamen die Gläubigen einmütig im Tempel zusammen und feierten in den Häusern das Abendmahl. In großer Freude und mit aufrichtigem Herzen trafen sie sich zu den gemeinsamen Mahlzeiten. Sie lobten Gott und waren im ganzen Volk geachtet und anerkannt. Die Gemeinde wuchs mit jedem Tag, weil der Herr viele Menschen rettete. Apg. 2, 42-47 Dies Predigt ist bis zum 03.08.2025 online verfügbar. Der Beitrag Hören wie ein Jünger hört, eben in Gemeinschaft erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
„Ich wär so gerne Teil von etwas Großem, damit mein Leben nicht nur verläuft“, sagt ein junger Mann. Wie ihm, geht es vielen anderen. Jesus zitiert am Kreuz ein altes Lied – und nach Ostern wird die zweite Hälfte des Liedes bedeutsam. Damit zeigt Jesus, wie wir „Teil von etwas Großem“ werden können. Prediger Traugott Hopp Thema Das Lied von Karfreitag, Ostern und der ganzen Welt Reihe Datum 27.04.2025 Länge 31:53 Bibelstelle Matthäus 28 und Psalm 22 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Als der Sabbat vorüber war, gingen Maria aus Magdala und die andere Maria frühmorgens hinaus an das Grab. Es war Sonntag, der erste Tag der neuen Woche, und der Morgen begann gerade erst zu dämmern. Plötzlich fing die Erde an zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen, hatte den Stein vor dem Grab beiseitegewälzt und sich daraufgesetzt. Er leuchtete hell wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wachposten stürzten vor Schreck zu Boden und blieben wie tot liegen. Der Engel wandte sich an die Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat! Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat. Dann beeilt euch, geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Er wird euch nach Galiläa vorausgehen, und dort werdet ihr ihn sehen. Diese Botschaft soll ich euch ausrichten.« Erschrocken liefen die Frauen vom Grab weg. Gleichzeitig erfüllte sie unbeschreibliche Freude. Sie wollten sofort den Jüngern alles berichten, was sie erlebt hatten. Sie waren noch nicht weit gekommen, als Jesus plötzlich vor ihnen stand. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da fielen sie vor ihm nieder und umklammerten seine Füße. Jesus beruhigte sie: »Fürchtet euch nicht! Geht, sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa kommen! Dort werden sie mich sehen.« Noch während die Frauen auf dem Weg waren, liefen einige der Wachsoldaten zu den obersten Priestern in die Stadt und berichteten alles, was geschehen war. Diese berieten mit den führenden Männern des Volkes, was sie nun tun sollten. Schließlich gaben sie den Soldaten viel Geld und sagten zu ihnen: »Erzählt einfach: ›In der Nacht, als wir schliefen, sind seine Jünger gekommen und haben den Toten gestohlen.‹« Auch versprachen sie ihnen: »Wenn der Statthalter davon erfährt, werden wir mit ihm reden und dafür sorgen, dass euch nichts passiert.« Die Soldaten nahmen das Geld und hielten sich an die Anweisung. So hat sich diese Geschichte bei den Juden herumgesprochen und wird noch heute erzählt. Die elf Jünger gingen nach Galiläa zu dem Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Als sie ihn dort sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel. Da ging Jesus auf seine Jünger zu und sprach: »Ich habe von Gott alle Macht im Himmel und auf der Erde erhalten. Deshalb geht hinaus in die ganze Welt und ruft alle Menschen dazu auf, meine Jünger zu werden! Tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes! Lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch aufgetragen habe. Ihr dürft sicher sein: Ich bin immer bei euch, bis das Ende dieser Welt gekommen ist!« Ein Lied von David, nach der Melodie: »Eine Hirschkuh früh am Morgen«. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie verzweifelt, doch du bist so weit weg, nirgendwo scheint mir Rettung in Sicht zu sein. Mein Gott, Tag und Nacht rufe ich zu dir um Hilfe, aber du antwortest nicht und schenkst mir keine Ruhe. Du bist doch der heilige Gott! Du bist es, dem das Volk Israel seine Loblieder singt. Unsere Vorfahren haben sich auf dich verlassen, und du hast ihnen immer wieder geholfen. Zu dir schrien sie und wurden gerettet. Sie vertrauten dir, und du hast sie nicht enttäuscht. Und was ist mit mir? Ein Wurm bin ich, kein Mensch mehr – nur noch Hohn und Spott hat man für mich übrig. Alle Leute machen sich über mich lustig. Wer mich sieht, verzieht sein Gesicht und schüttelt verächtlich den Kopf. »Überlass Gott deine Not!«, lästern sie, »der soll dir helfen und dich retten! Er liebt dich doch, oder etwa nicht?« Du, Herr, hast mich aus dem Leib meiner Mutter gezogen. Schon an ihrer Brust hast du mich Vertrauen gelehrt. Du bist mein Gott, seitdem mein Leben begann. Seit der Stunde meiner Geburt bin ich auf dich angewiesen. Bleib mir jetzt doch nicht fern! Groß ist meine Angst! Weit und breit gibt es keinen, der mir hilft. Viele Feinde kesseln mich ein, umringen mich wie wilde Stiere. Sie reißen ihr Maul auf wie brüllende Löwen, die ihre Beute zerfleischen wollen. Meine Kraft schwindet wie Wasser, das versickert, und alle meine Knochen sind wie ausgerenkt. Mein Herz verkrampft sich vor Angst, und meine ganze Kraft ist dahin, verdorrt wie eine staubige Tonscherbe. Die Zunge klebt mir am Gaumen. Du lässt mich im Tode versinken. Eine Meute böswilliger Menschen umkreist mich, gierig wie wildernde Hunde. Hände und Füße haben sie mir durchbohrt. Ich kann alle meine Knochen zählen. Sie aber starren mich schadenfroh an. Schon teilen sie meine Kleider unter sich auf und losen um mein Gewand. HERR, wende dich nicht länger von mir ab! Nur du kannst mir neue Kraft geben, komm mir schnell zu Hilfe! Rette mich vor dem tödlichen Schwert, bewahre mich vor den Krallen der Hundemeute! Ich habe doch nur dieses eine Leben! Reiß mich heraus aus dem Rachen der Löwen und beschütze mich vor den Hörnern dieser wilden Stiere! Und tatsächlich, Herr: Du hast mich erhört! Ich will meinen Brüdern deinen Namen bekannt machen, vor der ganzen Gemeinde will ich dich loben. Alle, die ihr den HERRN achtet, preist ihn! Ihr Nachkommen von Jakob, ehrt ihn! Begegnet ihm in Ehrfurcht, ihr vom Volk Israel! Denn er hat den Hilflosen nicht verachtet, über sein Elend ging er nicht hinweg. Nein, Gott wandte sich nicht von ihm ab, sondern hörte auf ihn, als er um Hilfe schrie. HERR, jetzt habe ich allen Grund, dir vor der großen Gemeinde ein Loblied zu singen. Was ich dir in meiner Not versprochen habe, löse ich nun ein; alle, die Ehrfurcht vor dir haben, sind meine Zeugen. Die Armen sollen sich wieder satt essen. Alle, die nach dem HERRN fragen, sollen ihn loben. Euer Leben lang dürft ihr euch daran freuen! Auch in den fernsten Ländern werden Menschen Gott erkennen und zu ihm umkehren, ja, alle Völker werden sich vor ihm niederwerfen. Denn der HERR ist König, er herrscht über alle Nationen. Auch die Großen dieser Erde müssen vor ihm niederfallen, sie, die immer mehr als genug zu essen hatten. Ja, vor ihm werden einmal alle Menschen ihre Knie beugen, alle Sterblichen, denen das Leben zwischen den Fingern zerrinnt. Die kommenden Generationen werden ihm dienen, eine wird der nächsten von ihm erzählen. Selbst die Menschen, die noch nicht geboren sind, werden von seinen gerechten Taten hören, und man wird sagen: »Der Herr hat es vollbracht!« Dies Predigt ist bis zum 03.08.2025 online verfügbar. Der Beitrag Das Lied von Karfreitag, Ostern und der ganzen Welt erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Auf dem Friedhof sitzen, Ruhe genießen, über das Leben und Sterben nachdenken? Manche Menschen lieben das. Andere meiden den Friedhof. Wie war das am Ostermorgen? Gibt uns die Geschichte Impulse für uns heute? Prediger Traugott Hopp Thema Die Bank auf dem Friedhof und die Freude der Auferstehung Reihe Datum 20.04.2025 Länge 11:14 Bibelstelle Matthäus 28, 1-16 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Als der Sabbat vorüber war, gingen Maria aus Magdala und die andere Maria frühmorgens hinaus an das Grab. Es war Sonntag, der erste Tag der neuen Woche, und der Morgen begann gerade erst zu dämmern. Plötzlich fing die Erde an zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen, hatte den Stein vor dem Grab beiseitegewälzt und sich daraufgesetzt. Er leuchtete hell wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. Die Wachposten stürzten vor Schreck zu Boden und blieben wie tot liegen. Der Engel wandte sich an die Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat! Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat. Dann beeilt euch, geht zu seinen Jüngern und sagt ihnen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist. Er wird euch nach Galiläa vorausgehen, und dort werdet ihr ihn sehen. Diese Botschaft soll ich euch ausrichten.« Erschrocken liefen die Frauen vom Grab weg. Gleichzeitig erfüllte sie unbeschreibliche Freude. Sie wollten sofort den Jüngern alles berichten, was sie erlebt hatten. Sie waren noch nicht weit gekommen, als Jesus plötzlich vor ihnen stand. »Seid gegrüßt!«, sagte er. Da fielen sie vor ihm nieder und umklammerten seine Füße. Jesus beruhigte sie: »Fürchtet euch nicht! Geht, sagt meinen Brüdern, sie sollen nach Galiläa kommen! Dort werden sie mich sehen.« Noch während die Frauen auf dem Weg waren, liefen einige der Wachsoldaten zu den obersten Priestern in die Stadt und berichteten alles, was geschehen war. Diese berieten mit den führenden Männern des Volkes, was sie nun tun sollten. Schließlich gaben sie den Soldaten viel Geld und sagten zu ihnen: »Erzählt einfach: ›In der Nacht, als wir schliefen, sind seine Jünger gekommen und haben den Toten gestohlen.‹« Auch versprachen sie ihnen: »Wenn der Statthalter davon erfährt, werden wir mit ihm reden und dafür sorgen, dass euch nichts passiert.« Die Soldaten nahmen das Geld und hielten sich an die Anweisung. So hat sich diese Geschichte bei den Juden herumgesprochen und wird noch heute erzählt. Die elf Jünger gingen nach Galiläa zu dem Berg, den Jesus ihnen genannt hatte. Dies Predigt ist bis zum 18.07.2025 online verfügbar. Der Beitrag Die Bank auf dem Friedhof und die Freude der Auferstehung erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Es wäre so leicht gewesen diese Geschichte zu unterdrücken und zurückzuhalten. Sie mit Rücksicht auf den großen Petrus nicht mehr zu erzählen. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Seit Jahrhunderten gehört die „Verleugnung des Petrus“ zu den bekanntesten Geschichten des Neuen Testaments (Matthäus 26,69-75). Der Umgang mit Versagen war damals wie heute ein Thema in Gesellschaft und Gemeinde. Können wir für uns etwas lernen?! Prediger Traugott Hopp Thema Vom Scheitern Reihe Datum 06.04.2025 Länge 23:58 Bibelstelle Matthäus 26, 69-75 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Petrus saß immer noch draußen im Hof. Da trat eine Dienerin auf ihn zu und sagte: »Du gehörst doch auch zu Jesus, diesem Galiläer!« Aber Petrus bestritt das laut: »Ich weiß nicht, wovon du redest.« Als er danach in den Vorhof hinausging, bemerkte ihn eine andere Dienerin und sagte vor allen Leuten: »Der da gehört auch zu diesem Jesus aus Nazareth!« Doch Petrus behauptete wieder, und diesmal schwor er sogar: »Ich kenne den Mann gar nicht!« Kurze Zeit später kamen noch einige andere Leute, die in der Nähe gestanden hatten, und sagten zu Petrus: »Natürlich gehörst du zu seinen Freunden! Dein Dialekt verrät dich.« Da rief Petrus: »Ich schwöre euch: Ich kenne diesen Menschen nicht! Gott soll mich verfluchen, wenn ich lüge!« In diesem Augenblick krähte ein Hahn, und Petrus fielen die Worte ein, die Jesus gesagt hatte: »Ehe der Hahn kräht, wirst du dreimal geleugnet haben, mich zu kennen.« Da ging Petrus hinaus und weinte voller Verzweiflung. Dies Predigt ist bis zum 03.07.2025 online verfügbar. Der Beitrag Vom Scheitern erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
„ Ich hab ja nichts gegen Jesus, aber…“ – es folgt ein Achselzucken. Viele Zeitgenossen sind sehr verunsichert, was die Sache mit Jesus betrifft. Wer war er? Was gab er vor zu sein? Wer ist Jesus heute für uns? Damals im Schauprozess wird er befragt – und gibt eine überraschende Antwort . Deren Bedeutung auch heute noch herausfordert. Prediger Traugott Hopp Thema Wer bist du, Jesus?! Reihe Datum 30.03.2025 Länge 27:57 Bibelstelle Matthäus 26, 57-68 Pastor Traugott Hopp, FeG Fürstenfeldbruck Bibeltext Die Männer, die Jesus festgenommen hatten, brachten ihn zu Kaiphas, dem Hohenpriester und Vorsitzenden des Hohen Rates. Bei ihm hatten sich die Schriftgelehrten und die führenden Männer des Volkes versammelt. In sicherem Abstand folgte ihnen Petrus bis in den Innenhof des hohepriesterlichen Palastes. Dort setzte er sich zu den Dienern, um zu beobachten, was mit Jesus geschehen würde. Die obersten Priester und der ganze Hohe Rat suchten Zeugen, die durch ihre falschen Aussagen Jesus so belasten sollten, dass man ihn zum Tode verurteilen konnte. Aber es gelang ihnen nicht, obwohl viele Zeugen falsche Anschuldigungen vorbrachten. Schließlich traten zwei Männer vor und erklärten: »Dieser Mensch hat behauptet: ›Ich kann den Tempel Gottes abreißen und in drei Tagen wieder aufbauen.‹« Da stand der Hohepriester auf und fragte Jesus: »Warum antwortest du nicht? Hast du nichts gegen diese Anschuldigungen zu sagen?« Aber Jesus schwieg weiter. Darauf sagte der Hohepriester: »Ich nehme dich vor dem lebendigen Gott unter Eid: Sag uns, bist du der Christus, der von Gott erwählte Retter? Bist du der Sohn Gottes?« »Ja, du sagst es«, antwortete Jesus, »und ich versichere euch: Von jetzt an werdet ihr den Menschensohn an der rechten Seite des allmächtigen Gottes sitzen und auf den Wolken des Himmels kommen sehen.« Empört zerriss der Hohepriester sein Gewand und rief: »Das ist Gotteslästerung! Wozu brauchen wir noch weitere Zeugen? Ihr habt es ja selbst gehört, wie er Gott gelästert hat! Wie lautet euer Urteil?« Sie riefen: »Er ist schuldig! Er muss sterben!« Dann spuckten sie Jesus ins Gesicht und schlugen mit den Fäusten auf ihn ein. Andere gaben ihm Ohrfeigen und spotteten: »Na, du Christus! Du bist doch ein Prophet! Sag uns, wer hat dich vorhin gerade geschlagen?« Dies Predigt ist bis zum 23.06.2025 online verfügbar. Der Beitrag Wer bist du, Jesus?! erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Verrat und Freundschaft, Gewalt und bewusster Gewaltverzicht, nächtliche Verhaftung und uralte Schriften. Unser Bibeltext (Matthäus 26,47-56) enthält Elemente eines spannenden Krimis. Aber ist das schon alles? Lasst es uns entdecken! Prediger Traugott Hopp Thema Wozu bist du hier? Reihe Datum 23.03.2025 Länge 25:37 Bibelstelle Matthäus 26, 47 – 56 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Noch während Jesus sprach, kam Judas, einer der zwölf Jünger, zusammen mit einer großen Gruppe von Männern, die mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet waren. Die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes hatten sie geschickt. Judas, der Verräter, hatte mit den Bewaffneten ein Zeichen vereinbart: »Der Mann, den ich zur Begrüßung küssen werde, der ist es. Den müsst ihr festnehmen!« Er ging direkt auf Jesus zu. »Sei gegrüßt, Rabbi!«, sagte er und küsste ihn. Jesus sah ihn an: »Mein Freund! Tu, was du dir vorgenommen hast!« Sofort traten die Männer heran, packten Jesus und nahmen ihn fest. Aber einer der Jünger, die bei Jesus waren, wollte das verhindern. Er zog sein Schwert, schlug auf den Diener des Hohenpriesters ein und hieb ihm ein Ohr ab. Doch Jesus befahl ihm: »Steck dein Schwert weg! Wer Gewalt anwendet, wird durch Gewalt umkommen. Ist dir denn nicht klar, dass ich meinen Vater um ein ganzes Heer von Engeln bitten könnte? Er würde sie mir sofort schicken. Wie sollte sich aber dann erfüllen, was in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist? Es muss alles so geschehen!« Danach wandte sich Jesus an die Männer, die ihn festgenommen hatten: »Bin ich denn ein Verbrecher, dass ihr euch mit Schwertern und Knüppeln bewaffnet habt, um mich zu verhaften? Jeden Tag habe ich öffentlich im Tempel gelehrt. Warum habt ihr mich nicht dort festgenommen? Aber auch dies geschieht, damit sich die Vorhersagen der Propheten erfüllen.« Da ließen ihn alle seine Jünger im Stich und ergriffen die Flucht. Dies Predigt ist bis zum 18.06.2025 online verfügbar. Der Beitrag Wozu bist du hier? erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Wenn das „Innenleben“ unserer Persönlichkeit („Seele“) bedrückt und traurig ist, bis hin zum Gedanken „wäre es besser zu sterben?!“. Wie beten wir dann? Wenn wir eine „Alternativ-Vorstellung“ von dem haben, was Gott für uns möchte – lohnt es sich, das mit Gott zu besprechen? Wir erhalten einen tiefen und sehr persönlichen Einblick in das Beten von Jesus (Matthäus 26,36-46) Prediger Traugott Hopp Thema Mit Jesus in der Krise Reihe Datum 16.03.2025 Länge 29:34 Bibelstelle Matthäus 26, 36 – 46 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Dann ging Jesus mit seinen Jüngern in einen Garten am Ölberg, der Gethsemane heißt. Dort bat er sie: »Setzt euch hier hin und wartet auf mich! Ich will ein Stück weiter gehen und beten.« Petrus und die beiden Söhne von Zebedäus – Jakobus und Johannes – nahm er mit. Angst und tiefe Traurigkeit überfielen Jesus, und er sagte zu ihnen: »Ich zerbreche beinahe unter der Last, die ich zu tragen habe. Bleibt hier und wacht mit mir!« Jesus ging ein paar Schritte weiter, warf sich nieder und betete: »Mein Vater, wenn es möglich ist, dann lass den Kelch an mir vorübergehen und erspare mir dieses Leiden! Aber nicht was ich will, sondern was du willst, soll geschehen.« Dann kam er zu den drei Jüngern zurück und sah, dass sie eingeschlafen waren. Er weckte Petrus und rief: »Konntet ihr denn nicht eine einzige Stunde mit mir wachen? Bleibt wach und betet, damit ihr der Versuchung widerstehen könnt. Ich weiß, ihr wollt das Beste, aber aus eigener Kraft könnt ihr es nicht erreichen.« Noch einmal ging er ein Stück weg, um zu beten: »Mein Vater, wenn mir dieser bittere Kelch nicht erspart bleiben kann, bin ich bereit, deinen Willen zu erfüllen!« Als er zurückkam, schliefen die Jünger schon wieder; die Augen waren ihnen zugefallen. Er ließ sie schlafen, kehrte wieder um und betete zum dritten Mal mit den gleichen Worten. Dann kam er zu seinen Jüngern zurück und sagte: »Ihr schlaft immer noch und ruht euch aus? Jetzt ist es so weit, die Stunde ist gekommen: Der Menschensohn wird den gottlosen Menschen ausgeliefert. Steht auf, lasst uns gehen! Der Verräter ist schon da.« Dies Predigt ist bis zum 13.06.2025 online verfügbar. Der Beitrag Mit Jesus in der Krise erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Wie schätze ich mich selbst ein? Was erwarte ich von mir? Worauf gründe ich mein Selbstbild? Was, wenn jemand meine Selbstwahrnehmung durch seine „Fremd-wahrnehmung“ massiv in Frage stellt? Eine Lebenserfahrung, die schon ein Petrus machen musste (Matthäus 26,31-35). Und warum nimmt Jesus sich die Freiheit vermeintliche Ich-Stärke als Selbsttäuschung zu bezeichnen?! Und dann?! Prediger Traugott Hopp Thema Jesus und meine Selbstwahrnehmung Reihe Datum 09.03.2025 Länge 28:55 Bibelstelle Matthäus 26, 31 – 35 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Unterwegs sagte Jesus zu seinen Jüngern: »In dieser Nacht werdet ihr euch alle von mir abwenden. Denn in der Heiligen Schrift steht: ›Ich werde den Hirten erschlagen, und die Schafe werden auseinanderlaufen.‹ Aber nach meiner Auferstehung werde ich nach Galiläa gehen, und dort werdet ihr mich wiedersehen.« Da beteuerte Petrus: »Wenn sich auch alle anderen von dir abwenden – ich halte auf jeden Fall zu dir!« Doch Jesus erwiderte ihm: »Ich versichere dir: In dieser Nacht, noch ehe der Hahn kräht, wirst du dreimal geleugnet haben, mich zu kennen.« »Auch wenn es bedeutet, dass ich mit dir sterben muss, werde ich das niemals tun!«, rief Petrus. Alle anderen Jünger beteuerten dies ebenfalls. Dies Predigt ist bis zum 13.06.2025 online verfügbar. Der Beitrag Jesus und meine Selbstwahrnehmung erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
Mordpläne, kostbare Geschenke, Verschwendung und Verrat – innerhalb weniger Verse zeigt der Evangelist Matthäus wie unterschiedlich sich Menschen gegenüber Jesus verhalten. Sind wir nur Zuschauer oder werden wir hineingenommen? Matthäus 26,1-16 hält einige Anfragen an uns und unsere Jesus-Beziehung bereit. Prediger Traugott Hopp Thema Meine Stellung zu Jesus Reihe Datum 02.03.2025 Länge 36:28 Bibelstelle Matthäus 26, 1-16 Traugott Hopp, Pastor der FeG FFB Bibeltext Als Jesus diese Rede beendet hatte, sagte er zu seinen Jüngern: »Ihr wisst, dass übermorgen das Passahfest beginnt. Dann wird der Menschensohn an die Menschen ausgeliefert und ans Kreuz genagelt werden.« Zu derselben Zeit versammelten sich die obersten Priester und die führenden Männer des Volkes im Palast des Hohenpriesters Kaiphas. Sie berieten darüber, wie sie Jesus heimlich festnehmen und umbringen lassen könnten. Sie waren sich aber einig: »Es darf auf keinen Fall während der Festtage geschehen, damit es nicht zu einem Aufruhr im Volk kommt.« Jesus war in Betanien zu Gast bei Simon, der früher einmal aussätzig gewesen war. Während der Mahlzeit kam eine Frau herein. In ihren Händen hielt sie ein Fläschchen kostbares Öl, mit dem sie den Kopf von Jesus salbte. Als die Jünger das sahen, regten sie sich auf: »Das ist ja die reinste Verschwendung! Dieses Öl ist ein Vermögen wert! Man hätte es verkaufen und das Geld den Armen geben sollen.« Als Jesus ihren Ärger bemerkte, sagte er: »Warum macht ihr der Frau Schwierigkeiten? Sie hat etwas Gutes für mich getan. Arme, die eure Hilfe nötig haben, wird es immer geben, ich dagegen bin nicht mehr lange bei euch. Indem sie das Öl auf mich goss, hat sie meinen Körper für mein Begräbnis vorbereitet. Ich versichere euch: Überall in der Welt, wo Gottes rettende Botschaft verkündet wird, wird man auch von dieser Frau sprechen und von dem, was sie getan hat.« Anschließend ging einer der zwölf Jünger, Judas Iskariot, zu den obersten Priestern und fragte: »Was zahlt ihr mir, wenn ich Jesus an euch ausliefere?« Sie gaben ihm 30 Silbermünzen. Von da an suchte Judas eine günstige Gelegenheit, um Jesus zu verraten. Dies Predigt ist bis zum 03.06.2025 online verfügbar. Der Beitrag Meine Stellung zu Jesus erschien zuerst auf FeG Fürstenfeldbruck .…
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