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×1 Krank und frei Teil 2/2 | Von Raymond Unger 17:51
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17:51Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Ein Standpunkt von Raymond Unger Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelte die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich nun mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen. Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein „Geschwurbel“ von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden. Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren — kurz wiederholt und zusammengefasst: Das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, wirkt toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler Zellen blockiert. Das nach der Impfung gentechnisch veränderte Körpergewebe neigt im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen, Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen. Aufgrund der hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden Körpereiweißen könnten die nach der Impfung gebildeten Antikörper langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen. Die SARS-CoV-2 Impfung steht im Verdacht, paradoxe, „bindende“ Antikörper zu produzieren. Greift dieses „ADE-Phänomen“, können Reinfektionen mit einem echten Corona-Virus bei Geimpften zu wesentlich schwereren Krankheitsverläufen führen. Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden. Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse „Schwurbler“ diffamiert.Tatsächlich sind die Kräfte, die eine kritische Corona-Forschung systematisch diskreditieren, leicht auszumachen. In meinem aktuellen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ habe ich dem Thema ein eigenes Kapitel gewidmet. Schleichend und über viele Jahre unerkannt hat sich ein oligarchisches System bis in die höchsten supranationalen Organisationen wie WHO, UN und IWF in Stellung gebracht und zunehmend an Einfluss gewonnen. Dass Teile dieses Systems inzwischen auch den Beraterstab der Bundesregierung stellen, ist kaum verwunderlich. Mittlerweile können viele politische Entscheider nicht mehr zurück, selbst wenn sie erkennen würden, dass sie den Lobbyisten eines weltweiten Impfkartells auf den Leim gegangen sind. Die endlose Kette der fatalen, unnötigen Fehlentscheidungen in der Coronapolitik zuzugeben, allen voran Lockdowns, Maskenpflicht und Massenimpfungen, würde das sofortige Karriereende etlicher Politiker und den Zusammenbruch des bisherigen politischen Systems bedeuten. …weiterlesen hier: https://kenfm.de/krank-und-frei-teil-2-2-von-raymond-unger/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
1 Die STIKO, eine Expertengruppe für Impf – und Finanzspritzen | Von Bernhard Loyen 17:59
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17:59Ein Standpunkt von Bernhard Loyen. Bei allen beeindruckenden, auch schockierenden Ereignissen dieser weltweit dynamischen Gesellschaftskrise, sollte ein herausragender positiver Aspekt doch täglich im Bewusstsein verankert sein. Es ist die Tatsache, dass bei diesem gegenwärtigen historischen Phänomen nicht erst in Jahren eine inhaltliche Aufarbeitung aller Vorkommnisse, also Begebenheiten, auch Verbrechen begonnen werden muss. Mit unmittelbarem Start dieser rein politisch initiierten Kalamität, versuchen weltweit kritische Menschen die Zusammenhänge und Hintergründe dieses Jahrhundertverbrechens einer stetig wachsenden Zahl von wachen, interessierten und skeptischen Mitmenschen zu erläutern und zu vermitteln. Durch die Möglichkeiten der digitalen Korrespondenz und daraus resultierender Publikationen, können so die Tatsachenwahrheiten parallel zu den verbrecherischen Phasen und Prozessen der zurückliegenden und kommenden Monate in Realzeit betrachtet, analysiert und einer breiten Öffentlichkeit präsentiert werden. Dieser Wille der unbedingten Aufklärung, ja auch des sich Wehrens, findet sich quer durch alle Gesellschaftsschichten, wobei jede Ebene im Rahmen der individuellen Möglichkeiten versucht Inhaltliches beizusteuern. Dieses stetig wachsende Analog und Digital-Archiv hat einen unschätzbaren Wert für Folgegenerationen. Gerade die jüngeren Opfer, also die Kinder und Jugendlichen der Gegenwart, werden zukünftig unkompliziert sich davon überzeugen können, dass sich bei diesem aktuellen Verbrechen gegen die Menschlichkeit aufrechte Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten einem perfiden und skrupellosen Gegner entgegengestellt haben. Reduziert man den Blickwinkel auf Deutschland, schockiert die aktuelle Obszönität der verordnenden Politik. Eine vollkommen anmaßende Mischung aus Unwissenheit und Arroganz spiegelt erneut die Skrupellosigkeit dieser unangenehmen Polit-Kaste. Die schamlos ausgelebte Unfähigkeit einer Macht-Position, resultierend einer vollkommen unangebrachten Selbstüberschätzung des schlichten Daseins, gipfelt in der millionenfachen Nötigung der Menschen in diesem Land. Wer es mit der Unfähigkeit übertreibt wird weggelobt, wie das Beispiel der ehemaligen Verteidigungsministerin dieses Landes, Ursula von der Leyen hervorragend darstellt. Aktuell ist sie Präsidentin der Europäischen Kommission. Das sie manipulierbar ist, stellt eine Tatsachenwahrheit dar, Stichwort: Berater-Affäre (1). Sie unterstützt nun seit Anbeginn dieser sogenannten Corona-Krise die Vorgaben der Pharma-Industrie, exemplarisch dokumentiert durch ihren Ausspruch vom 05. Mai 2020. Im Anschluss an das Ende einer virtuelle Spendenkonferenz, um weltweit Geld in Milliardenhöhe für die private Entwicklung einer Impfung gegen das Coronavirus zu sammeln, formulierte sie folgende Lobbyprosa an das inzwischen ehemalige Ehepaar Gates - Vielen Dank, Melinda und Bill, für Ihre Führung und Ihr Engagement! (2) Gibt es Gründe für die sehr offensichtliche Pro-Pharma Einstellung von Frau von der Leyen? Ja, eine weitere Tatsachenwahrheit wurde dieser Tage öffentlich. Ihr Ehemann, Heiko von der Leyen, ist seit September 2020 Medizinischer Direktor des amerikanischen biopharmazeutischen Unternehmens Orgenesis (3)…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-stiko-eine-expertengruppe-fuer-impf-und-finanzspritzen-von-bernhard-loyen +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/unsere-verfassung-von-jochen-mitschka Wann erhält Deutschland eine Verfassung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. Das Grundgesetz wurde dem deutschen Volk nach dem Krieg "gegeben", weshalb es keine Verfassung im Sinne einer Selbstbestimmung der Völker ist. Weder über diese Verfassung, noch die hunderten von Änderungen, welche durch politische Parteien im Laufe der Jahrzehnte vorgenommen wurden, waren vom Souverän, dem Volk, den Wählern, oder wie man uns nennen mag, direkt abgestimmt bestätigt worden. Im Iran, in Russland, in Syrien … überall werden Verfassungen und Verfassungsänderungen den Menschen zur Bestätigung vorgelegt. Nur in Deutschland wurde dies bisher verweigert, angeblich auf Grund der Erfahrungen im Nazi-Regime und der breiten Zustimmung in der Bevölkerung zum Nazi-Regime. Nun war das Grundgesetz in seiner ursprünglichen Form eine der besten Verfassungsentwürfe, die es jemals innerhalb eines kapitalistischen Kontextes gegeben hat. Denn es hatte zwischen den Artikeln 1 und 20 die wichtigsten Menschenrechte zur Grundlage des Rechts in Deutschland gemacht. Es hatte die soziale Verantwortung von Vermögen enthalten, welches heute in China real durchgesetzt wird, es hatte die paritätische Mitbestimmung vorgesehen und damit Arbeitnehmerrechte gestärkt, es hatte nicht nur eine Beteiligung an Angriffskriegen, sogar eine Vorbereitung derselben unter Strafe gestellt. Beispiele, die heute in der deutschen Realpolitik nicht mehr zu finden sind. Insbesondere was die Kriegsbeteiligung Deutschlands betrifft, wurde die anfängliche Angst der Verfasser des Grundgesetzes auf den Kopf gestellt. Während der übergroße Teil der Bevölkerung den Einsatz der Bundeswehr im Ausland mit einer fast Zweidrittelmehrheit ablehnt (1), wird sie ständig und immer stärker in allen möglichen Kriegen durch die politische Führung zum Einsatz gebracht. So dass man sich fragen muss, ob die Bedenken, welche dazu führten, das Grundgesetz nicht durch ein Referendum zur Verfassung werden zu lassen, heute noch gültig sind. Aus diesem Grund hat sich eine Bewegung gegründet, welche das deutsche Grundgesetz zur Verfassung erheben will. Aber genau dies wird derzeit vom politischen Establishment blockiert. Angela Merkel sprach offen von einem Primat der Politik und verweigerte damit dem Souverän die Mitentscheidung über Krieg und Frieden, über existenzielle politische Entscheidungen. (2) Und als eine Bewegung eine hölzerne Stele mit dem Artikel 20 des Grundgesetzes zu den am Bundestag stehenden anderen Grundgesetzartikeln hinzufügen wollte, wurde das vehement verhindert. Denn Artikel 20 des GG besagt: Abs. 1: Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat. Abs. 2 Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt. Abs. 3 Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden. Abs. 4 Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist. Ein Bericht über den Versuch der politischen Führung des Landes, den Artikel 20 des GG als unwesentlich erscheinen zu lassen, geht ausführlich aus der Webseite der Bewegung hervor, welche diesen Artikel als untrennbar mit den 19 anderen Artikeln des Grundgesetzes verstanden wissen will. (3) Man muss sich fragen, warum mit allen Mitteln versucht wird, den Artikel 20 im Bewusstsein der Menschen zu unterdrücken, obwohl er doch für die Menschen, neben Artikel 1, der wichtigste aller Artikel ist, da er bestimmt, wer der Souverän des Landes ist. Wer kontrolliert die Kontrolleure?…weiterlesen hier: https://kenfm.de/unsere-verfassung-von-jochen-mitschka +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
1 Wie viele Impftote wollt Ihr noch? | Von Markus Fiedler 10:46
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10:46Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedler Covid-Gen-Impfungen können Covid-Infektionen auslösen. Nebenwirkungen bekannt. Widerstand wächst weltweit. (Dies ist ein Originalbeitrag für die kommende 59. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand) Ein Standpunkt von Markus Fiedler ( Diplom-Biologe und DW-Ressortleiter Naturwissenschaft). Die schweren Nebenwirkungen der genmanipulativen Eingriffe durch sogenannte Corona-Impfungen sind längst bekannt und fordern nun auch immer mehr Tote. Covid-Gen-Impfungen schützen nicht vor Corona. Neue Daten aus Israel deuten daraufhin, dass die Genspritzen sogar zu einer Covid-Erkrankung führen und zukünftige Corona-Infektionen begünstigen. Zusätzlich leiden und sterben viele Patienten an einer Vielzahl verschiedener direkter Nebenwirkungen der Behandlung. Staatliche Institutionen in den USA kannten diese Nebenwirkungen im vollen Umfang bereits im Jahr 2020 vor Beginn der Gen-Impfungen. Anstatt diesen gefährlichen Eingriff in die Gesundheit der Bürger präventiv zu stoppen, wurden die als Impfungen getarnten Genspritzen weltweit eingeführt und werden jetzt nach acht Monaten intensiver denn je beworben – mit Lotterielosen, Bratwürstchen, Schwimmbad- und Kirmesfreikarten. Die Politik ignoriert offenbar die Hiobsbotschaften. Karl Lauterbach twitterte sogar am 14. August 2021 um 1:22 Uhr, dass die Corona-Impfungen »nebenwirkungsfrei« seien (1). Der SPD-Lobbyist ignoriert die laut Europäischer Arzneimittelbehörde (EMA) derzeit registrierten 3.043.175 Nebenwirkungen von 778.725 Gen-Impfungs-Geschädigten. Diese Ignoranz ist ein sehr schwerer Fall von Realitätsverweigerung oder aber eine dummdreiste Lüge. Ungeimpfte werden durch Verordnungen gezielt diskriminiert, genötigt und vor die Wahl gestellt: Gesundheit oder Freiheit. In Mecklenburg-Vorpommern wendet sich die Kampagne #HändeWegVonUnserenKindern nun gegen Impfbusse, die Schüler ins Auto für »den Pieks« locken. Die Stadt Duisburg warb zuletzt Kinder an, indem ihnen Fotos mit den Figuren der Storm Troopers und dem düsteren Maskenmeister Darth Vader aus der Weltraumsaga »Krieg der Sterne« versprochen wurden. Der Stuttgarter Haus- und Facharzt Johannes Weiffenbach machte zuletzt seine Absage an den Impfterror deutlich: »Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz primum nil nocere«, zuallererst sei kein Schaden zuzufügen. Weiter führte der Mediziner aus: »Ich kann es mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen.« Wir wissen, dass viele Patienten reihenweise innerhalb weniger Tage nach den Impfungen versterben. Bis zu 40 Prozent der im Zusammenhang mit Impfungen untersuchten Toten seien an der Impfung verstorben, so der Chefpathologe der Universitätsklinik Heidelberg, Prof. Dr. Peter Schirmacher (2). Laut EMA-Datenbank sind mit Stand vom 14. August 2021 in Europa insgesamt 13.055 Todesfälle im Zusammenhang mit Impfungen offiziell registriert (3). Viele weitere durch die Genspritze Getöteten schlummern in den Datensätzen zu Herzinfarkten, Lungenembolien und anderen durch Thrombosen hervorgerufenen Krankheitsbildern. Daten aus den USA deuten auf eine zwischen 10- und 100-mal höhere Dunkelziffer an Getöteten hin (4). Die FDA (»Food and Drug Administration«, Behörde für Lebens- und Arztneimittel) aus den USA wusste bereits im Oktober 2020 vor Start der Impfungen von diesen schweren Nebenwirkungen und Todesfolgen, wie aus einem internen Meeting der FDA hervorgeht, in dem insgesamt 110 solcher Nebenwirkungen und Todesfolgen aufgelistet wurden. Darunter auch Myokarditis (Herzmuskelentzündung, 5) die bei Kindern mit 12 Jahren am häufigsten ausbricht (6). Die Sars-Cov2-Deltamutante hat offenbar nur sehr wenig mit den derzeit gemeldeten Todesfällen zu tun. Es handelt sich vielmehr um ein generelles Problem der Gen-Impfungen (7). Nun zogen sich laut der Wochenzeitung Die Welt etwa 23.000 Arztpraxen in Deutschland aus dem Geschäft mit dem vermeintlich harmlosen »Pieks« zurück. Das ist eine Schrumpfung um rund die Hälfte. Während derzeit nur selten Ungeimpfte in Kliniken eingeliefert werden, füllen sich diese mit zweifach »geimpften« Patienten (8), die entweder über schwerste Impfnebenwirkungen klagen, oder aber an Corona erkrankt sind und entgegen den blumigen Werbeversprechen einen sehr schweren Krankheitsverlauf erleben. Whistleblower aus Australien beklagen, dass die nach »Impfung« Verstorbenen sogar wider besseren Wissens als Covid-Tode registriert und auf diese Weise in den offiziellen Statistiken versteckt würden (9). Das Corona-Spike-Protein reicht aus, um die Krankheit Covid-19 zu erzeugen. Über diese Erkenntnis berichtet sogar die Frankfurter Rundschau, die allerdings den Bezug zu den Impfungen nicht herstellt (10). Alle am Markt befindlichen Covid-Gen-Impfungen bringen die Zellen der »Geimpften« dazu, das Spike-Protein in sehr hoher Zahl zu produzieren. Demnach müsste man eine Korrelation zwischen Gen-Impfungen und festgestellten Covid-Fällen sehen können. Und genau das ist der Fall! Israel, das Land, in dem am schnellsten die meisten Bürger der genmanipulativen »Impfung« unterzogen wurden, vermeldet nunmehr eine Welle von Corona-Neuinfektionen. In Israel haben mit Stand vom 9. August 2021 etwa 62 Prozent aller Israelis zweimal die Genspritze erhalten. Mit Stand vom 10. August 2021 wurden in Israel durchschnittlich täglich fast 4.000 Neuinfektionen gemeldet. Tendenz steigend. Die Palästinenser hingegen sind nur zu 9 Prozent vollständig »geimpft«. Dort verbleiben die Infektionsneumeldungen mit Werten um 200 auf einem erfreulich niedrigen Niveau (11; siehe auch Abb. 1). Wenn wir annehmen, dass die Infektionsmeldungen aus den Reihen der Palästinenser nicht deutlich schlampiger erfolgen, als jene aus Israel, dann ergibt sich hier ein sehr beunruhigender Zusammenhang: Mehr Covid-Gen-Impfungen führen zu mehr Covid-Infektionen. Ein hieb- und stichfester Beweis für diese These steht allerdings noch aus. Aber die israelische Regierung ruft jetzt schon mal zur dritten Impfung auf. Auch bezüglich Deutschlands zeigt sich dieser Zusammenhang. In den Bundesländern mit den höchsten Impfquoten befinden sich auch die Landkreise mit den höchsten Corona-Inzidenzwerten. Dies sind vor allen anderen Nordrhein-Westfalen mit 66,4 Prozent und Schleswig-Holstein mit 67,5 Prozent Durchimpfungsrate (12). In der vorletzten Ausgabe DW 57 haben wir eine CDC-Untersuchung bezüglich einer sogenannten Durchbruchinfektionswelle in Barnstable County, Massachusetts, USA diskutiert. Auch dort zeigte sich das Phänomen, dass unter den Erkranken die vollständig »geimpften« Personen deutlich überwogen (13). Dieses weltweit zu beobachtende Phänomen hat wahrscheinlich mehrere Ursachen. Zum einen zeigen viele Geimpfte aufgrund der Wirkung des Spike-Proteins eindeutige Covid-Symptome und werden folgerichtig als Covid-Erkrankte gelistet. Zum anderen machen die Impfungen entgegen den blumigen Versprechungen der Politik die Patienten anfälliger gegen Covid-Infektionen.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/wie-viele-impftote-wollt-ihr-noch-von-markus-fiedler +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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1 Die unterdrückte Mehrheit | Von Hiroyuki Hamada 23:42
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23:42Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-unterdrueckte-mehrheit-von-hiroyuki-hamada Wir können uns gegen die Kolonialisierung durch skrupellose „Eliten“ nur wehren, wenn wir uns unserer Anzahl und Stärke bewusst werden. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Wie kann es ein einziges Land schaffen, so gut wie alle anderen zu unterjochen und zu gängeln? Und wie gelingt es einer verhältnismäßig kleinen Clique von Manipulatoren, ganze Völker in eingeschüchterte, Maske tragende Untertanen zu verwandeln? Die Beherrschung der Vielen durch die Wenigen — und die devote Kooperation der letzteren mit ihrer eigenen Entrechtung — ist immer wieder ein ebenso erstaunliches wie abschreckendes Schauspiel. Wir kennen die Methoden, mit denen dies bewerkstelligt wird, inzwischen recht gut. Angstpropaganda, die Etablierung von Feindbildern, Nötigung und Gewalt. Weniger klar ist allerdings, wie wir dem allen wirkungsvoll entgegentreten können. Der Autor setzt zunächst darauf, sich die Zusammenhänge bewusst zu machen — und die eigene Stärke als Teil einer überwältigenden Mehrheit. Ein Standpunkt von Hiroyuki Hamada. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem Mann aus dem Irak im Jahr 2016. Er war Taxifahrer in Deutschland. Ich schrieb über ihn in einem meiner Essays (1): „Letzten Monat unterhielt ich mich mit einem irakischen Taxifahrer in Berlin. Mein 12-jähriger Sohn und ich nahmen ein Taxi vom Museum für Gegenwartskunst zu unserem Hotel. Ich konnte nicht umhin, den Taxifahrer zu fragen, warum er in Berlin gelandet sei. Er sagte, es habe etwas mit der Vergabe des Visums zu tun. Er betonte, dass er gehen musste, weil er den Islam ablehnte. Er sagte, Muslime würden sich gegenseitig umbringen. Ich war ein wenig traurig, denn es klang, als müsse er das sagen, um zu beweisen, dass er kein ‚Terrorist‘ sei. Ich habe ihm gesagt, dass es die USA waren, die Saddam unterstützten, als es ihnen passte. Dann änderten die USA ihre Politik, als es für sie vorteilhafter wurde. Ich fragte ihn: Taliban, Al-Qaida, ISIS, immer die gleiche Nummer, oder? Dann sagte er etwas Unerwartetes. Er meinte, es sei eine ‚Volksrevolution‘. ‚Wir haben uns gegen Saddam gestellt.‘ Er bezog sich damit auf den ersten Golfkrieg 1991. Er fuhr fort und beschrieb, wie dieser Krieg nicht so verlief, wie die Menschen es sich wünschten, und er führte zu einem verheerenden Handelsembargo, mehr Krieg, ISIS und so weiter. Seine Stimme war leidenschaftlich. Ich spürte in seiner Stimme die Wut und Frustration gegen Krieg und Imperialismus, die ich auch selbst spüre.“ Der imperiale Krieg gegen Länder, die sich den hegemonialen Imperativen der USA widersetzen, vollzieht sich in mehreren Schritten. Die entsprechende Bevölkerung wird durch Wirtschaftsembargos, Handelssanktionen, Reisebeschränkungen und die Dämonisierung ihres Führers ihrer Grundbedürfnisse beraubt. Die Gesellschaft wird durch den Mangel an Ressourcen und wirtschaftlichen Aktivitäten destabilisiert. Die feindlichen Kräfte im Land werden vom Imperium großzügig finanziert, um im Namen von „Revolution“, „Demokratie“, „Freiheit“ und so weiter eine Stimmung gegen das sich widersetzende „Regime“ zu erzeugen. Die Gemeinschaften sind gespalten. Die Institutionen werden kompromittiert, um dem Kapital zu dienen, was die Bevölkerung noch mehr verwirrt und in Bedrängnis bringt. Oft reicht dies aus, um diejenigen zum Schweigen zu bringen, die sich solchen Eingriffen widersetzen, und es führt zu einem Umsturz der bestehenden Ordnung. Die Gesellschaft wird so umgestaltet, dass sie der kolonialen Politik der westlichen Industrien genügt, die zu Rohstoffabbau, Privatisierung, Finanzialisierung, Ausbeutung billiger Arbeitskräfte, Errichtung von US-Militärbasen und so weiter führt. Etliche Länder des Nahen Ostens haben sich gegen solche Interventionen gewehrt, was zu Stellvertreterkriegen und westlichen Militärinterventionen führte. Das war der Krieg gegen den Terror, der bis heute andauert, da die US-Streitkräfte gemäß ihrem „Gesetzesrahmen für den Krieg gegen den Terror“ ungehindert gegen die Welt eingesetzt werden, während ihre Maßnahmen in Form von Beschränkungen unserer gesetzlichen Rechte sowie von Beschränkungen an Flughäfen et cetera weiterhin in Kraft sind. Viele von uns haben ihre Stimme gegen das offensichtliche Verbrechen erhoben, in andere Länder einzufallen, sie zu kolonisieren und zu unterjochen. Zu meiner Überraschung gab es Leute, die sich gegen unsere Behauptung aussprachen und meinten, wenn wir dort nicht einmarschiert wären, hätten sie uns überfallen, sie seien „Terroristen“ und so weiter. Mit diesem riesigen öffentlichen Projekt, dem Krieg, wurden enorme Gewinne auf Kosten der Menschen in den vom Krieg zerrissenen Ländern sowie der unterdrückten Menschen in einigen der reichsten Länder der Welt erzielt. Niemand wurde für den Tod und die Zerstörung zur Rechenschaft gezogen. Der Krieg zur Rettung der Menschen vor Terroristen war ein riesiges kapitalistisches Projekt zur Ausweitung der Macht und des Reichtums hartgesottener Krimineller, die sich Politiker, Philanthropen, Geschäftsleute, Intellektuelle, Patrioten, Akademiker und so weiter nennen…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-unterdrueckte-mehrheit-von-hiroyuki-hamada +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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1 Der Corona-Kolonialismus | Von Leanne Loo 18:52
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18:52Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-corona-kolonialismus-von-leanne-loo Tansania verzichtete wie Schweden auf einen Virus-Lockdown — das westliche Feedback auf die Afrikaner war jedoch von rassistischen Narrativen geprägt. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Im Verlauf der COVID-19-Pandemie verfolgten die Länder unterschiedliche Strategien zur Bewältigung der sich überschneidenden infektiösen und sozialen Auswirkungen der globalen Gesundheitskrise. Während viele Regierungen und Gemeinden mehr oder weniger ähnliche Maßnahmen wie Abstandsregeln, Lockdowns oder Kontaktverfolgung einsetzten, sind Tansania und Schweden insofern einzigartig, als sie sich beide weigerten, im ersten Jahr der Pandemie Abstandsregeln durchzusetzen oder nationale Lockdowns zu verhängen. Dennoch berichten die vorherrschenden westlichen Narrative von zwei deutlich unterschiedlichen Geschehnissen. Wer dieses Messen mit zweierlei Maß besser verstehen will, muss die Ursachen dafür in der Geschichte der Kolonialisierung Afrikas durch europäische Länder suchen. Ein Standpunkt von Leanne Loo. Die internationale Reaktion auf Tansanias lockere Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit war seit März 2020 prompt und heftig. Präsident John Magufuli und seine Regierung wurden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO), den afrikanischen Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention sowie von zahlreichen Gesundheitsexperten und Forschern kritisiert (1). Auch wenn die Kritik berechtigt sein mag, so ist doch nicht zu entschuldigen, dass die Berichterstattung der euroamerikanischen Medien das Anti-Schwarze-Bild widerspiegelt, das Afrikaner als hoffnungslos inkompetent darstellt und das exotische und rassistische Stereotyp des Wilden aus Joseph Conrads „Heart of Darkness“ heraufbeschwört. The Lancet, eine renommierte und geschätzte medizinische Fachzeitschrift, schrieb, dass das tansanische Gesundheitspersonal „Kontrollmaßnahmen“ — zum Beispiel das Händewaschen — einhalten müsse (2); das Center for Strategic and International Studies und die World Peace Foundation bezeichneten die tansanische Reaktion als stümperhaft, widersinnig und repressiv; und die New York Times und Foreign Policy berichteten, dass Tansania verheerend und schädlich sei (3). Es ist anzumerken, dass diese Einschätzungen eher geeignet sind, die apokalyptischen Infektions- und Todesraten in den Vereinigten Staaten und verschiedenen europäischen Ländern zwischen März 2020 und Januar 2021 zu beschreiben. Die unverhohlenen Vorurteile, die westliche Medien und Wissenschaftler gegenüber afrikanischen Behörden hegten, kamen auch dadurch zum Vorschein, dass afrikanische Länder die Wissenschaftler verblüfften, indem sie „den Vorhersagen trotzten“, als Millionen von Afrikanern nicht wie von ihnen vorhergesagt an COVID-19 starben (4). Die gleiche herablassende Sprache und der Tonfall fehlten weitgehend in der Darstellung Schwedens, das sich ebenfalls dafür entschied, auf Lockdowns zu verzichten. Die Kritiker schenkten Schweden weitaus mehr Wohlwollen und Verständnis als Tansania, wobei die schwedische Zurückhaltung als Mysterium charakterisiert wurde und eine Strategie verfolgte, die entweder Erfolg oder Misserfolg haben würde und die letztendlich einer Debatte würdig sei, eine Strategie, die Bewunderung und Beunruhigung hervorrufe (5). Trotz der Anzeichen des Scheiterns wurde die schwedische COVID-19-Politik liebevoll als „schwedisches Modell“ gepriesen (6). Das schwedische Modell, das von einem wissenschaftlichen Ethos getragen wird, sollte nicht vorschnell verurteilt werden. Sowohl Tansania als auch Schweden haben strenge COVID-19-Maßnahmen abgelehnt, doch die Medienberichte sind dazu sehr unterschiedlich. Während westliche Institutionen den Anspruch erheben, neutral über ausländische COVID-19-Updates zu berichten, Expertenkommentare und -meinungen abzugeben und die Krankheit und ihre Epidemiologie zu untersuchen, können sie nicht umhin, ihren tief sitzenden Rassismus zu offenbaren. Das Erbe des europäischen Kolonialismus in Tansania…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-corona-kolonialismus-von-leanne-loo +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können. Teil 1/2. Ein Standpunkt von Raymond Unger. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Raymond Unger machte in jüngster Zeit mit seinem gewichtigen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ Furore, das auch ein ausführliches kritisches Kapitel über die aktuelle Krise rund um Covid-19 enthält. Wichtige Erkenntnisse zur Corona-Impfung lagen bei Abschluss der Arbeiten an diesem Buch noch nicht vor. In diesem zweiteiligen Artikel möchte der Autor den aktuellen Stand der freien Corona-Forschung nachtragen. Teil 1 behandelt die vier wichtigsten (Neben-)Wirkungen der notzugelassenen Impfstoffe. Teil 2 beschäftigt sich dann mit der starren Rolle von Politik und Medien, die diese neuen Erkenntnisse weitgehend ignorieren. Obgleich es inzwischen einige Fachartikel zur Impfproblematik gibt, sind Publikationen in populärer und leicht verständlicher Form rar. Um eine redliche Risikoanalyse des Pro und Contra der SARS-CoV-2-Impfung vornehmen zu können, kann der folgende Text als Einstieg dienen. Spike-Protein als toxisches Agens Am 12. Mai 2021 erschien ein bemerkenswerter Artikel in der Frankfurter Rundschau. Darin zitiert der Redakteur neue Studien, die gleich mehrere Novitäten bezüglich Corona aufdecken. Zum einen wird klar, dass COVID-19 keine „Lungenkrankheit“ ist, sondern mannigfaltige Schäden im Kapillarsystem des Blutkreislaufsystems auslösen kann. Außerdem werden Blutplättchen angegriffen und somit die Blutgerinnung gestört. Zum andern wird deutlich, dass der für diesen Wirkmechanismus zuständige, toxische Teil des Virus ausgerechnet seine „Spikes“ sind. Der Titel des Artikels bringt es auf den Punkt: „Spike-Protein allein reicht aus, um Covid auszulösen — vor allem Blutgefäße nehmen Schaden“. Die Frankfurter Rundschau schreibt: ... hier weiterlesen: https://kenfm.de/krank-und-frei-von-raymond-unger +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
1 Die Situation in Afghanistan | Von Thomas Röper 13:45
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13:45...und wie weltfremd deutsche Politiker reagieren. Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-situation-in-afghanistan-von-thomas-roeper Während die Taliban im Eiltempo Afghanistan überrennen, zeigen die Kommentare deutscher Politiker wie Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer oder Ober-Transatlantiker Röttgen, wie weltfremd sie sind. Ein Standpunkt von Thomas Röper. Die Nato hat den Krieg in Afghanistan verloren, die Nato-Truppen fliehen aus dem Land, in dem sie 20 Jahre lang Krieg geführt haben. Diese Tatsache versuchen deutsche „Qualitätsmedien“ und Politiker zu verschleiern, indem sie vom „Abzug“ der Truppen“ sprechen. Aber dieser „Abzug“ ist so kurzfristig angekündigt worden und läuft so überstürzt ab (1), dass nur das Wort „Flucht“ die Lage korrekt beschreibt. Röttgen fordert neuen Kriegseinsatz Als erster deutscher Politiker zeigte der Ober-Transatlantiker Norbert Röttgen, der gerne noch mehr US-Atomwaffen in Deutschland stationiert sehen möchte (2), seine eindrucksvolle Inkompetenz, als er auf die Meldungen aus Afghanistan reagierte, indem er kurzerhand einen neuen Einsatz der Bundeswehr zusammen mit den Nato-Streitkräften in dem Land forderte. Der Spiegel schrieb darüber (3): „In Afghanistan bestehe die Gefahr, dass die Islamisten das ganze Land eroberten, einschließlich der Hauptstadt Kabul, sagte der CDU-Politiker am Sonntag der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung«: »Es darf jetzt nicht zugelassen werden, dass sie militärisch einseitig Fakten schaffen.« Dann bestünde auch keine Aussicht mehr auf eine politische Lösung.“ Das hat der Schnelldenker Röttgen aber wirklich gut erkannt. Man fragt sich nur, warum er das nicht erklärt hat, als die USA ihren „Abzug“ aus Afghanistan verkündet haben. Man konnte seitdem in internationalen Medien von allen Experten hören, dass die Taliban nach dem Nato-Abzug innerhalb von drei Monaten die Hauptstadt Kabul und den größten Teil des Landes kontrollieren würden. Was nun in Afghanistan passiert, ist also alles andere als überraschend, es war im Gegenteil absehbar. Der Afghanistan-Krieg war von Anfang an falsch, was die Flucht aus Afghanistan nun in aller Deutlichkeit aufzeigt. Die vom Westen gesetzten Kriegsziele waren nicht erreichbar, weder ein Sieg über die Taliban, noch die Demokratisierung des Landes, noch die großspurig verkündeten Frauenrechte in Afghanistan waren durchsetzbar. Daran hat der Nato-Krieg, der Billionen Dollar und zehntausende Menschenleben gekostet hat, nichts geändert, wie wir heute sehen. Das aber stört Röttgen, der offensichtlich in einer weit außerhalb der Realität liegenden Blase lebt, nicht. Er fordert – während die Flucht der Nato aus Afghanistan noch nicht ganz beendet ist – allen Ernstes schon einen neuen Kriegseinsatz in Afghanistan und will noch mehr Tote produzieren und noch mehr Geld verbrennen. Entweder ist er nur daran interessiert, dass die Rüstungsindustrie noch mehr Gewinne macht, denn für sie waren die 20 Jahre Krieg ein – im wahrsten Sinne des Wortes – Bombengeschäft. Oder Röttgen ist einfach nur komplett realitätsfremd. Bundesinkompetenzministerin Kramp-Karrenbauer Wenn es um das offene Zeigen von kompletter Inkompetenz geht, steht Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer regelmäßig in der ersten Reihe, eine Auflistung ihrer „Glanzleistungen“ finden Sie hier (4). AKK hat einen aus 14 Teilen bestehenden Tweet veröffentlicht (5), in dem sie Röttgen zwar widerspricht, und einem neuen Kampfeinsatz der Bundeswehr eine Absage erteilt. Aber nur aus einem Grund: Dafür gibt es keine politische Mehrheit in Deutschland. Sie schrieb unter anderem: „Wer die Taliban dauerhaft besiegen will, müsste einen sehr harten und langen Kampfeinsatz führen.“ Das hat sie sehr scharfsinnig analysiert, oder nicht? Man muss sich allerdings fragen, ob der deutschen Verteidigungsministerin jemand gesagt hat, dass die Nato genau das getan hat: Sie hat 20 Jahre lang einen „sehr harten und langen Kampfeinsatz“ geführt. Aber das hat nicht zu einem Sieg über die Taliban geführt, im Gegenteil, was wir gerade erleben, ist die bedingungslose Kapitulation der Nato vor den Taliban. Das ist keine übertrieben Formulierung, oder kann mir jemand auch nur ein Beispiel dafür nennen, welche Bedingungen die Nato mit den Taliban im Gegenzug für den „Abzug“ aus Afghanistan ausgehandelt hat? Wie weltfremd AKK ist, zeigt auch dieser Teil ihres Tweets...weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-situation-in-afghanistan-von-thomas-roeper +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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1 Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 51 oder 20.4 | Von Jochen Mitschka 21:17
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21:17Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/ Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 "Finanzsystem und Hartz IV-Regime" (1) kam zuletzt Prof. Michael Klundt über die Situation der Kinder Wort. Er beschrieb im Prinzip am Beispiel der Kinderrechte, dass Gesetze für alle, nur nicht regierende Politiker gelten. Seine Befragung wird in der heutigen Zusammenfassung beendet. Danach startet die Zusammenfassung der 21. Sitzung, die den Titel trägt: "Die Macht der Konzerne und die Korruption". Darin werden die Beziehungen zwischen den Profiteuren der Pandemie und den Medien in Italien so deutlich wie in keinem anderen Land. Prof. Klundt wies darauf hin, dass der größte Niedriglohnsektor Europas nur geschaffen werden konnte, indem Entrechtung der Arbeitnehmer betrieben, und besonders auf die jungen Menschen, welche keine Lobby haben, Druck ausgeübt wurde. So waren die schon bei der ersten Nichterfüllung einer Forderung des Jobcenters mit einer 100%igen Sanktionierung bedroht. Sie wurden in der Gesellschaft als jene dargestellt, die zu faul wären zu arbeiten und nur feiern wollten. Und so wurde zementiert, dass die Gruppe der bis 27-jährigen die größte Armutsquote aller Altersgruppen hat. Aber nun sind die Milliarden ja verteilt, und die Kommunen alle unter großer Geldnot, weshalb es schwierig sein wird, die notwendigen Änderungen hinsichtlich einer Unterstützung dieser Gruppe zu realisieren. Deshalb, so Klundt, werden vermutlich genau die wichtigen Bereiche der sozialen Infrastruktur für Kinder und junge Erwachsene die ersten sein, bei welchen "gespart" werden wird. Andere Gruppen sind einfach "artikulationsstärker" und besser in der Lage, ihre Interessen durchzusetzen, fügte er hinzu. Da es klar sein dürfte, dass die Kinder und Jugendlichen in Armut von der Corona-Krise besonders betroffen sind, müsste man sich eigentlich Gedanken darüber machen, wie man diesen zuallererst nach der Krise wieder hilft, den entstandenen Rückstand aufzuholen. Es wäre bemerkenswert, dass das Corona-Krisenkabinett nicht einmal die Bundesfamilienministerin hinzugezogen hätte, und schon gar nicht vor Ausrufung des ShutDowns eine Befragung von Kinderschutzorganisationen machte, um Hinweise zu erhalten, worauf beim ShutDown in Hinsicht auf Kinderrechte geachtet werden sollte. In Hessen wären außerdem nur Männer, keine einzige Frau, in diesem Kreis der Entscheider gesessen, und die hätten offensichtlich keinerlei Bezüge zu Kitas, Schulen usw. gehabt. Es hätte dann Wochen und vieler Eingaben und Unterschriften bedurft, bis das Thema der Kinder überhaupt eine Rolle spielte. Das wäre dann auch von der Politik eingestanden worden und er erwähnte die Aussage eines Politikers "Die Kinder haben wir wohl ein bisschen vergessen". Die gesetzliche Forderung der Partizipation, also die Kinder und Jugendlichen einzubeziehen in die Gestaltung der Maßnahmen, wäre demzufolge auch vollkommen unter den Tisch gefallen. "Bis eben waren es Politiker, welche die Kinderrechtskonvention und die Kinderrechte rauf und runter gefeiert hatten, kaum fand das statt (…) wurde diese Gruppe abgeschrieben und nicht mehr weiter berücksichtigt." Dr. Füllmich zeigte sich erstaunt, dass die Regierung Homeschooling verordnet, aber wußte, dass ein Viertel der Kinder in Hartz 4-Verhältnissen gar keinen Zugang zu geeigneten Computern haben. Prof. Klundt betonte noch einmal, dass im Nachgang alle Fraktionen mit gewissem Scham zugegeben hätten, die Rechte von Kindern und Jugendlichen nicht beachtet zu haben. Und das, obwohl es ein Bundesgesetz dazu gibt und auch die Formalien, wie solche Beteiligungen und Anhörungen vorzunehmen sind, bekannt und geübt waren. Er wiederholte dann, dass es sich in der Corona-Krise wohl um einen Kinderschutz gehandelt hätte, der eigentlich verstanden wurde als Schutz VOR Kindern. Über 13 Millionen Kinder und Jugendliche wurden so auf einer zweifelhaften wissenschaftlichen Basis plötzlich als Superspreader angesehen, und durch Verordnungen und Gesetze innerhalb kürzester Zeit ihrer Rechte beraubt, ohne dass dies genauer reflektiert worden wäre, und durch die einschlägigen Beteiligungsmechanismen gesetzeskonform gewesen wäre. Prof. Klundt wies darauf hin, dass die junge Generation geprägt sein wird durch die Tatsache, dass viele Firmen schon aktuell darauf hingewiesen haben, dass sie weniger ausbilden und Stellen abbauen werden, wo nicht sowieso schon die Insolvenz geplant ist. Die Gruppe der jungen Erwachsenen ist am stärksten betroffen von Armut, stellte er fest, wird am wenigsten gesellschaftlich berücksichtigt, und am schärfsten gesellschaftlich bestraft. Wobei er mit Letzterem zum Beispiel die 100% Sanktionierung schon bei erster Nichterfüllung von Auflagen meinte. Wer nur einen Termin nicht wahrnimmt, kann schon auf Null Prozent des Regelsatzes sanktioniert werden. Schon die zweite Auflagennichterfüllung hat Folgen für die Wohnungskosten. Was inzwischen zu ca. 37.000 obdachlosen Jugendlichen und jungen Erwachsenen geführt hätte. Ausgerechnet das Handwerk, bei dem junge Menschen mit prekärem Hintergrund immer noch eine Chance hatten, eine Stelle zu finden, hat bereits angekündigt, Ausbildung und Übernahmen nach der Ausbildung wegen den Corona-Maßnahmen zu reduzieren. Und es gäbe wenig Hoffnung, dass diese Gruppe der jungen Erwachsenen im gesellschaftlichen Bewusstsein eine Rolle spielen könnte, weil sie nur ins Gespräch komme, wenn es um darum geht, dass sie angeblich extrem vergnügungssüchtig wäre und extensiv Partys feiern würden.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-51-oder-20-4-von-jochen-mitschka/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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1 Wir müssen draußen bleiben | Von Roland Rottenfußer 27:15
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27:15Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/wir-muessen-draussen-bleiben-von-roland-rottenfusser Ein neues Positionspapier aus dem Hause Spahn plant den Lockdown für Ungeimpfte und weist den Weg in die Corona-Zweiklassengesellschaft. Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Wenn „Spitzenpolitiker“ etwas hartnäckig leugnen, zucken aufmerksame Beobachter der Szene bereits ängstlich zusammen. Denn das, was auf keinen Fall geplant ist, kommt dann mit umso größerer Sicherheit. Ein Positionspapier Jens Spahns zur Vorbereitung der nächsten Ministerpräsidentenkonferenz macht sich nun nicht mehr die Mühe, die regierungshoheitlichen Absichten allzu sehr zu verschleiern. Deutlich wird: Die Impfapartheid soll kommen. Ungeimpfte sollen aus wesentlichen Bereichen des öffentlichen Lebens ausgeschlossen werden. Ein neuer Lockdown kann durchaus folgen, wenn auch nicht mehr ganz so hart wie die letzten beiden — und vielleicht auch nur für die, die „selber schuld“ sind, wenn sie künftig — wie Hunde — vielerorts draußen bleiben müssen. Auch die kostenpflichtigen Zwangstests für „Impfmuffel“ wird es geben. Durch Gesundheitsschutz gerechtfertigt ist dieser erneute Repressionsschub nicht mehr. Der Staat zeigt schlicht denen die Folterwerkzeuge, die für ihren eigenen Körper eine andere Entscheidung getroffen haben als die von den Regierenden gewünschte. Und sehr viele „Normale“ werden auf den Rängen applaudieren, wenn schon sehr bald die Delinquenten unten in der Sandarena durch den Circus Maximus getrieben werden. Was es jetzt braucht, ist eine Ungeimpften-Bewegung, die einem zunehmend übergriffigen Staat seine Grenzen aufzeigt. Wenn Sie sich heutzutage informieren wollen, versuchen Sie es bei der BILD-Zeitung! Die anspruchsvolleren Magazine haben ja zum großen Teil jeden Anspruch auf Freiheit und eine kritische Berichterstattung aufgegeben. Die Redakteure benutzen ihren Intellekt oft nur noch, um ihr Versagen in der Corona-Krise etwas besser zu interpretieren. Das Video-Format von BILD also nahm sich des neuen Papiers aus dem Gesundheitsministerium an, das am 3. August 2021 bekannt wurde. Es soll als Diskussionsgrundlage für die geplante Ministerpräsidentenkonferenz am 10. August dienen und könnte der Startschuss für die Corona-Strategie der Bundesregierung im kommenden Herbst und Winter sein. Dort heißt es unter anderem: „Ein so einschneidender Lockdown wie in der zweiten und dritten Welle wird aller Voraussicht nach nicht mehr notwendig sein.“ BILD-Journalist Filipp Piatov merkt zu Recht an, dass damit gesagt wird, ein weiterer Lockdown sei nicht ausgeschlossen. Und nur „aller Voraussicht nach“ wird er milder ausfallen als die zwei oder drei anderen. Nach den unglaublichen Verwüstungen, die die letzten 18 Monate im Wirtschaftsleben und im sozialen Leben unseres Landes angerichtet haben, und nachdem die Impfbereitschaft der allermeisten Deutschen doch gerade für Impfbefürworter Grund genug für eine Entwarnung sein müsste, wäre das mindeste, was die geplagte Bevölkerung hätte erwarten können, eine klare Absage an wie auch immer geartete neue Lockdowns gewesen. Weiter steht dort: „Daher sollte unabhängig von der Inzidenz ab Anfang/Mitte 2021 die Teilnahme an bestimmten Veranstaltungen in ganz Deutschland generell nur unter Einhaltung der 3G-Regeln (3G: Geimpft, genesen oder getestet) möglich sein: Innengastronomie, Hotelübernachtungen, körpernahe Dienstleistungen, Sportveranstaltungen im Innenbereich, Veranstaltungen im Innenbereich sowie Großveranstaltungen drinnen und draußen.“ Diese Sätze sind schlimmer, als sie auf den ersten Blick erscheinen. Zunächst: Warum plötzlich „unabhängig von der Inzidenz“. Fast zwei Jahre lang lief in Deutschland gar nichts mehr „unabhängig von der Inzidenz“. Die von den Medien bis zum Überdruss wiedergekäuten Zahlen waren so etwas wie das Allerheiligste des Corona-Kults gewesen. Haben die Verantwortlichen Angst, die Zahlen würden für die politisch gewünschten Freiheitseinschränkungen bald nicht mehr genug „hergeben“? Wird ein bisher als sakrosankt geltendes Kriterium nun fallen gelassen, wenn es die falschen Schlussfolgerungen nahelegt? Noch schärfer gefragt: Will man 2U-Menschen (Ungeimpft, ungetestet) in ihrer Stammpizzeria bald schon vor die Tür weisen, selbst wenn die Inzidenz bei Null liegt — was im Frühsommer in manchen Landkreisen durchaus der Fall war? Der Lockdown für Ungeimpfte…weiterlesen hier: https://kenfm.de/wir-muessen-draussen-bleiben-von-roland-rottenfusser +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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1 Sichere Renten – ein alternativer Ansatz | Von Christian Kreiß 12:15
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12:15Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: …weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreiss Leistungslose Einkommen und unnötige Arbeit als neue Finanzierungsquellen erschließen. Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Fragestellung Am 4.8.21 titelte die Bild-Zeitung: „Experten warnen: Renten-Ausgaben werden explodieren!“ (1). Nicht nur in der Bild-Zeitung, sondern in sehr vielen Medien gab es seit Juni einige aufgeregte Artikel zur Entwicklung der Renten. Auslöser für die Rentendiskussion war ein Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie vom 4.5.2021 mit dem Titel „Vorschläge für eine Reform der gesetzlichen Rentenversicherung“ (2). In der Presseerklärung dazu vom 7.6.2021 hieß es: „Der Beirat prognostiziert schockartig steigende Finanzierungsprobleme in der gesetzlichen Rentenversicherung ab 2025“ (3). Er empfahl daher unter anderem eine Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 68. Der Spiegel betitelte die vorgeschlagenen Maßnahmen mit „Asozialer Oberhammer“ (4) und Wirtschaftsminister Altmaier distanzierte sich umgehend von den Vorschlägen seiner Wissenschaftler (5). Ein Großteil unserer Altersrenten wird über die gesetzliche Rentenversicherung abgewickelt. Wegen der niedrigen Geburtenrate und steigender Lebenserwartung verschiebt sich in Deutschland seit längerem das Verhältnis der Menschen im Alter von 65 und darüber zu denjenigen im arbeitsfähigem Alter (20 bis 64 Jahre). Dieser so genannte Altersquotient lag 2018 noch bei gut 35 Prozent. Er soll bis 2036 auf gut 53 Prozent steigen (6). Ganz grob heißt das, dass 2018 noch beinahe drei Menschen im arbeitsfähigen Alter für einen Senior aufkommen konnten, in 15 Jahren wird man dafür voraussichtlich nur mehr weniger als zwei haben. Die gängigen, konventionellen Vorschläge, um mit diesem Alterungsphänomen umzugehen sind: Renten senken oder unterproportional steigen lassen Beiträge oder Bundeszuschüsse erhöhen Länger arbeiten: Renteneintrittsalter auf 68 oder 69 erhöhen Zuzug von ausländischen Arbeitskräften Ich halte alle diese vier Ansätze für falsch oder unnötig. Wir könnten das Rentenproblem auch ganz anders lösen. Dafür möchte ich im folgenden vier Vorschläge machen (7). Leistungslose Einkommen besteuern Nach der Methodik und Nomenklatur des Sachverständigenrates der deutschen Wirtschaft (die „fünf Weisen“), gibt es derzeit schätzungsweise 550 Milliarden Euro Nicht-Arbeits-Einkommenszuflüsse oder Rentenzahlungen in Form von Mieten, Pachten, Dividenden, Gewinnentnahmen und Zinsen (8). Diese Zahlungen sind in jedem Produkt- und Dienstleistungspreis automatisch enthalten. Jede Konsumentin und jeder Konsument zahlt sie täglich. Diese Zahlungen fließen an die Eigentümer von Boden, Immobilien, Aktien, Unternehmensanteilen, Schuld- und Geldpapieren. Die oberen ein Prozent besitzen etwa 35 Prozent dieser Vermögen in Deutschland, das wohlhabendste Zehntel etwa 67 Prozent (9). Bezogen auf die Konsumausgaben der privaten Haushalte 2019 in Höhe von 1.794 Milliarden Euro (10) entsprechen diese leistungslosen Einkommen einem Kostenanteil von etwa 30 Prozent. Wir alle zahlen also in unserer Funktion als Konsumenten täglich knapp ein Drittel des Kaufpreises an die wohlhabenden Teile der Bevölkerung. Insofern existiert in Deutschland, ebenso wie in praktisch allen anderen Ländern, eine perfekt und still funktionierende Reichensteuer. Alle zahlen ständig eine erhebliche Abgabe an die Wohlhabenden. Diese leistungslosen Transferzahlungen sind zum größten Teil nicht nur asozial, sondern auch gefährlich (11). 1.Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und Immobilien Mein erster Vorschlag lautet daher: Lasst uns diese leistungslosen oder Rentenzahlungen, die heute auf die Girokonten der Wohlhabenden fließen, zur Finanzierung unserer Altersrenten heranziehen. Konkret könnte man eine Abgabe auf nicht selbst genutzten Boden und Immobilien von vielleicht 3 Prozent des Marktwertes pro Jahr erheben, nach Berücksichtigung von Freibeträgen in Höhe von möglicherweise ein oder zwei Millionen Euro pro Familienmitglied. Normale Häuslebauer und Landwirte würden von dieser Abgabe also nicht betroffen, sondern ausschließlich Großeigentümer von Boden oder Immobilien. Beispielsweise sind etwa 60 Prozent des landwirtschaftlich genutzten Bodens in Deutschland derzeit in Händen von Nicht-Landwirten. Die tagesschau erwähnte in diesem Zusammenhang im Juli 2021 die Aldi-Erben als Erwerber einer riesigen landwirtschaftlichen Nutzfläche und verwies auch auf die USA, wo mittlerweile Bill Gates der größte Eigentümer von Farmland sei (12). Weit mehr als die Hälfte unserer Landwirte muss also ständig Pacht an Fremde zahlen, die das Land nicht bearbeiten, in der Regel an Multimillionäre. Das halte ich für schlecht und das sollten wir ändern. Darüber hinaus ist die Eigenheimquote bei uns im internationalen Vergleich extrem niedrig. So schrieb die Bundeszentrale für politische Bildung im Oktober 2020: „Der Anteil der Besitzer einer selbstgenutzten Immobilie lag im Jahr 2017 bei knapp 39 Prozent.“ (13). Das gesamte Immobilienvermögen in Deutschland betrug 2019 etwa 14.700 Milliarden Euro, davon die reinen Bodenwerte 5.300 Milliarden (14). Angesichts der niedrigen Eigenheimquote von deutlich unter 50 Prozent sowie der hohen Fremdeigentumsquote von Agrarland, dürften die Einnahmen aus einer solchen Abgabe auf nicht selbst genutzte bzw. bewohnte Immobilien oder Boden leicht 150 Milliarden Euro pro Jahr einbringen (15). Wenn man diese Abgabe zur Finanzierung unserer Renten verwenden würde, wären alle Rentenprobleme für die nächsten Generationen gelöst. Mit einer solchen Abgabe auf nicht selbstgenutzten Boden würden wir also gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: eine Reduzierung der asozialen, leistungslosen Bodenrentenflüsse in die Taschen von Multimillionären und eine Sicherung unseres Rentensystems. Steuerliche Abzugsfähigkeit von Werbeeinnahmen abschaffen...weiterlesen hier: https://kenfm.de/sichere-renten-ein-alternativer-ansatz-von-christian-kreiss +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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1 Journalistischer Mindestabstand | Von Marcus Klöckner 14:29
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14:29Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner In Deutschland herrscht eine klebrige Nähe zwischen Medien und Politik, die unabhängige Berichterstattung unmöglicht macht. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Ein Standpunkt von Marcus Klöckner. Die erste Macht im Lande sollte durch die vierte kontrolliert werden. Jedenfalls ist das in einem demokratisch verfassten Staat ursprünglich so vorgesehen. Doch anstatt ihre Wächterfunktion wahrzunehmen, macht sich die Presse mit denen gemein, vor denen eigentlich gewarnt werden müsste. Die Medien gehen auf Kuschelkurs und degradieren sich selbst eher zu Herolden obrigkeitlicher Verlautbarungen. Exklusive, diskrete Gespräche finden unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Chefredakteure und Büroleiter von Sendeanstalten werden auf einen bestimmten Kurs eingeschworen. All das ist in der Presselandschaft Deutschlands normal. Für die Machtkontrolle erweist es sich jedoch als fatal. Ein Kommentar von Marcus Klöckner, Autor des Buches „Zombie-Journalismus: Was kommt nach dem Tod der Meinungsfreiheit?“, dem sechsten Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlages, das am 24. August erscheint. „Am Tag vor wichtigen Bund-Länder-Corona-Schalten wurde wiederholt einer zusammengerufenen Journalistengruppe die Sichtweise des Kanzleramts, dass strenge Lockdown-Maßnahmen nötig sind, so eindringlich dargestellt, dass es zum Gipfeltag in Zeitungen und Onlineportalen stand. Und Druck auf die Länder aufbaute.“ Diese Zeilen stehen in einem aktuellen Porträt des Tagesspiegels über Steffen Seibert, den Regierungssprecher von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Sie geben Einblick in eine Realität, die Kritiker der Medien erahnen, die aber viele Journalisten gerne immer wieder als absurd abtun. Eine gelenkte Berichterstattung? Unsinn! lautet der Tenor. Wäre es nur so einfach. Die Vorwürfe von Medienkritikern sind allseits bekannt: Journalisten und Politiker stecken unter einer Decke und die Berichterstattung ist politisch gesteuert. Vorwürfe dieser Art gehören mit zu den härtesten Vorwürfen, die man der Presse machen kann. Medien und Journalisten, die politisch „embedded“, also: eingebettet sind, passen nicht zum Bild einer freien Presse, die die Herrschenden kontrolliert, anstatt mit ihnen ins Bett zu gehen. Genau so bekannt sind auch die immer wieder zu hörenden Reaktionen von Medienvertretern, wonach die enge Verbindung zwischen Journalisten und Politik ein Phantasma sei. Man kann es sich, möchte man anmerken, auch arg einfach machen und die berechtigte Medienkritik als substanzlos abtun. Gewiss: Für die Uniformität in der Berichterstattung gibt es viele Ursachen. Für den Eindruck, dass die Medien wie von außen gesteuert wirken, gibt es viele Erklärungen. Wer sich mit den Medien und dem journalistischen Feld näher auseinandersetzt, kann verstehen, dass eine „Berichterstattung“, die wie aus einem Guss wirkt, vor allem auch damit zu tun hat, dass das journalistische Feld sozial geschlossen ist und die in den Köpfen vieler Journalisten vorherrschenden Weltbilder und Wirklichkeitsvorstellungen bereits so „einheitlich“ sind, dass letztlich das, was nach außen als „Berichterstattung“ verkauft wird, genauso einheitlich ist. Doch das ist ein anderes Thema. Richtig ist allerdings, dass Journalismus und Politik viel enger miteinander verbunden sind, als es für eine gesunde Demokratie gut ist. Selbstverständlich gibt es reale Einflüsse vonseiten der Politik auf Medien. Diese Einflussversuche mögen mal mehr, mal weniger erfolgreich sein, aber es gibt sie. Und das ist ein Problem. Für Medienkritiker ist es ein mühseliges Unterfangen, diese Einflüsse, ja: diese Verbindungen zwischen Politikern und Journalisten darzulegen. Es hat etwas Detektivisches: Es gilt, einzelnen Hinweisen und Äußerungen nachzuspüren, Informationsteile zusammenzutragen und nach und nach zu versuchen, ein Bild zu zeichnen, das Auskunft darüber gibt, wie diese Verquickungen aussehen. Doch die größte Hürde ist kaum zu überwinden: Mit eigenen Augen direkt diese Einflussversuche zu beobachten, festzuhalten und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Das Problem ist: Die Einflüsse sind oft nicht direkt sichtbar. Sie laufen eben nicht vor laufender Kamera ab. Sie werden ausgeübt in diskreten Runden, in Hinterzimmern und fernab vom Lichte der Öffentlichkeit. Und diejenigen, die Zutritt zu derartigen Treffen unter dem Einflussbereich der Politik haben, hängen ihre Erfahrungen natürlich nicht an die große Glocke. Vermutlich sehen sie sogar noch nicht einmal eine Notwendigkeit daran. Vermutlich erkennen sie nicht einmal eine Grenzüberschreitung, wenn sie bei einem diskreten Treffen von hochrangigen Vertretern der Politik mit exklusiven Informationen gefüttert werden. Und dieses Verhalten ist nicht einmal schwer zu erklären. Weltanschauliche Verbundenhei…weiterlesen hier: https://kenfm.de/journalistischer-mindestabstand-von-marcus-kloeckner +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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1 Furcht vor der Freiheit – der autoritäre Charakter | Von Ulrich Teusch 16:24
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16:24Ende Juli ist im Frankfurter Westend Verlag Ulrich Teuschs neues Buch erschienen: „Politische Angst – Warum wir uns kritisches Denken nicht verbieten lassen dürfen“. Dass Angst ein äußerst effektives Herrschaftsmittel ist, weiß man spätestens seit Machiavelli und Hobbes. Doch warum lassen sich Menschen überhaupt (und so leicht) ängstigen? Warum geben die meisten von ihnen dem Druck immer wieder nach? Warum opfern sie ihre individuelle Freiheit allzu oft einer trügerischen Sicherheit? Teuschs Buch ist zweigeteilt: Der erste, größere Abschnitt ist zeitdiagnostisch ausgerichtet, im zweiten entwickelt er normative und strategische Überlegungen, die helfen könnten, sich in der gegenwärtigen Krise zu orientieren. Wir bringen im Folgenden einen Auszug aus dem ersten Teil: das Kapitel „Furcht vor der Freiheit – der autoritäre Charakter“. Ein Standpunkt von Ulrich Teusch. Die schroffe Frontstellung zwischen Befürwortern und Kritikern der „Maßnahmen“ ist nicht irgendeine x-beliebige politische Streitfrage, keine bloße Meinungsverschiedenheit. Die Kontroversen um die Gefährlichkeit des Virus und die Angemessenheit der staatlichen Reaktionen haben die Gesellschaft in bislang nicht gekannter Weise polarisiert und gespalten. Man braucht keine seherischen Gaben, um zu prophezeien: Diese Spaltung wird nicht verschwinden, wenn die Corona-Krise irgendwann überstanden sein sollte. Sie wird auf lange Zeit ein Signum unserer Gesellschaft bleiben. Die Krise hatte noch kaum richtig begonnen, da wurde ich schon von übereifrigen Vertretern des Bürgerselbstschutzes verbal attackiert, weil ich meine Kinder nicht rigoros wegsperrte, sondern weiterhin mit ihren Freunden und Freundinnen an der frischen Luft spielen ließ. Wer (…) auf „sozialen Netzwerken“ unterwegs war und dort eigensinnige Lage-Einschätzungen postete, musste sich darauf gefasst machen, von Vertretern der Mehrheitslinie mit Vorwürfen überhäuft, beschimpft oder gleich ganz blockiert zu werden. Besonders fatal: Menschen, mit denen man über viele Jahre kollegial und freundschaftlich zusammengearbeitet hatte, mit denen man auch weiterhin in tausend Fragen übereinstimmte, brachen wegen eines abweichenden Urteils über Corona unvermittelt den Stab – und zwar einseitig, unwiderruflich, ohne weitere Diskussion. Und sie verbanden diese Zäsur oft mit bösartigen Unterstellungen, etwa der, dass der andere sich nicht bloß in einem verzeihlichen Irrtum befinde, über den in aller Ruhe zu sprechen wäre, sondern dass er sich als eminente Gefahr für die Volksgesundheit entpuppe, jedenfalls nicht der sei, für den man ihn immer gehalten habe, sondern ein schlimmer Finger, der Übles im Schilde führe. ...weiterlesen hier: https://kenfm.de/furcht-vor-der-freiheit-der-autoritaere-charakter-von-ulrich-teusch +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
1 Die Abrichtung der Wehrlosen | Von Wolfgang Jeschke 15:55
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15:55Wir leben in einer Epoche der legitimierten Kindesmisshandlung, betrieben von Politikern, Bürokraten, Pädagogen, Ärzten, Juristen und Eltern. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Von Wolfgang Jeschke. Kinder werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit keine schwere Viruserkrankung erleiden oder andere damit anstecken. Warum fokussiert sich die Politik dennoch so penetrant auf die Impfung der Jüngsten? Warum werden sie im sensiblen und prägenden Alter einem erbarmungslosen Regiment unterworfen, das ihren offensichtlichsten Bedürfnissen nach Nähe, Bewegung und Unbedarftheit Hohn spricht? Und warum agieren Eltern willig als verlängerter Arm dieses Systems — gegen die vitalen Interessen der kleinen Menschen, die sie angeblich lieben? Totalitäre Regime haben immer in der Geschichte den Zugriff auf Heranwachsende gesucht. Wer noch nicht lange lebt und sich kaum an freiere Zeiten erinnern kann, dem geht die Unfreiheit in Fleisch und Blut über. Ein Regime, das sich heute die Kinder unterwirft, wird später über einen großen Pool devoter Erwachsener verfügen. Die legitimierte Kindesmisshandlung beschreibt nicht jene Fälle der anerkannt rechtswidrigen körperlichen, sexuellen, sprachlichen, seelischen Gewalttaten, die Tag für Tag weltweit täglich millionenfach verübt werden. Dieser Begriff meint auch nicht die tägliche Hungerfolter und den Mord an Millionen Kindern in der Welt, denen wir Nahrung und Wasser versagen, während wir ihnen aber die „erlösende Spritze“ kaufen, jene Flüssigkeit, die wir „Impfstoff“ nennen sollen. Eltern, Betreuer und „Pädagogen“ exekutieren in der gemachten Krise die Verordnungen von Dr. Angela Merkel und der Landesfürsten an ihren Kindern und Thema „Impfen“n. Folgsam quälen sie ihre und unsere Kinder, statt aufzubegehren: Giftige, unnütze und sauerstoffreduzierende Masken werden ihnen aufgezwungen, hochgiftige Tests von nicht ausgebildetem Personal angewendet, Kinder werden diskriminiert, Atteste nicht anerkannt, Kontakt untersagt, der Sport unterbunden, das Herumtollen verboten, Kinder sehen das vollständige Antlitz der Mitschüler und Lehrer nicht mehr, sie werden im Zuhause eingesperrt und mit „Homeschooling“ medial weiter verblödet und erneut auf digitale Konditionierung geeicht. Kinder wurden vorsätzlich in Angst und Schrecken versetzt Nicht nur den Erwachsenen, auch den Kindern wurde vorsätzlich furchtbar viel Angst gemacht. Angst vor „der Krankheit“, die sie gar nicht betrifft; Angst aber auch vor der ihnen aufgebürdeten „Verantwortung“, die die Bundesregierung als manipulatives Element erfunden hat und als Höllenszenario medial verbreiten ließ. Im „Panik-Papier“ des Bundesinnenministeriums lauteten die Anweisungen zur Bedrohung der Kinder, dass Folgendes verbreitet werden soll: „Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, z.B. bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken, und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z.B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ Die Systemmedien verbreiteten diese nachweislich falschen Botschaften willfährig in unablässigem Stakkato. Nach wenigen Monaten hatten sich die Schreckensszenarien in die Köpfe der Kinder und Eltern eingebrannt. Es geht nicht um Gesundheit. Es ist eine Dressur. Dass Kinder so sehr im Fokus der Maßnahmen stehen, hat keine gesundheitlichen Gründe. Denn Kinder sind weder selbst gefährdet, noch relevant an irgendwelchen infektiösen Geschehnissen beteiligt. Aber für die gewollten Systemänderungen müssen auch oder gerade die Kinder die Unterwerfung üben, denn sie sind die „neue“ Zukunft. Und niemand lernt die Anpassung schneller als ein Kind — das ist Teil seines Repertoires der Anpassung zum schlichten Überleben als soziales Wesen. Deshalb werden sie mit absurden und sinnfreien Maßnahmen überzogen und erzogen. Denn dies schafft die Voraussetzung dafür, auch künftig Unsinniges zu akzeptieren und den gesteuerten Dingen ihren Lauf zu lassen, dem System und seinen Komponenten zu vertrauen. Es ist keine Prävention — es ist eine Dressur. Maske, Abstand, Isolation, Tracking, Testen, „Impfen“, Digitalisierung sind die Schule zur Vorbereitung der „neuen Normalität“. Zugleich ist es das Verfestigen der Bereitschaft zur Anpassung. Aus den Verordnungen entsteht ein Gruppenzwang, der Konformität fordert und erreicht. Kinder (und Erwachsene), die lieber ihrem Verstand und Gefühl folgen, als dem von Angst getriebenen Massenwahn, haben es sehr schwer, dauerhaft die Isolation auszuhalten. Kinder sehnen sich nach Anerkennung und Integration...weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-abrichtung-der-wehrlosen-von-wolfgang-jeschke +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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1 Der körperlose Mensch | Von Roberto D. Lapuente 11:21
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11:21Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuente Unsere Selbstbestimmung über den eigenen Körper wird uns in kleinen Schritten wegkonditioniert. Von Roberto D. Lapuente. „Mein Bauch gehört mir!“ Diese Ansage zur körperlichen Autonomie hörten wir vor allem von Frauen in der Abtreibungsfrage. Sie wurde verstanden, akzeptiert und gefeiert. Doch seither hat sich viel verändert — vor allem zum Schlechteren. Jens Spahn versuchte den Körper von Verstorbenen als Organ-Ersatzteillager freizugeben, sofern der Betreffende nicht zu Lebzeiten ausdrücklich widersprach. Nun wird infrage gestellt, ob ein Mensch über die Art der medizinischen Behandlung für sich selbst überhaupt frei entscheiden darf. Eine Impfung mit derart experimentellem Charakter ist mehr als ein schmerzhafter Einstich am Arm. Er kann den Status unseres Immunsystems verändern, kann auf Jahre über Krankheit und Gesundheit, manchmal sogar über Leben und Tod entscheiden. Wenn wir uns jetzt nicht entschieden wehren, können wir den eingangs zitierten Satz bald abändern in: „Mein Körper gehört dem Staat.“ Mir geht es ein bisschen wie Hubert Aiwanger, dem bayerischen Koalitionspartner von Markus Söder: Auch mich hat das Impfangebot bislang nicht überzeugt. Als es mit den Impfungen losging, wäre ich nie auf die Idee gekommen, mich als Impfdrängler zu betätigen. Ich wollte zuwarten, mal gucken, was so passiert, und mich dann frühestens im Herbst entscheiden, mit was und ob ich mich impfen lasse oder eben nicht. Beide Optionen hielt ich mir offen. Die Zeit rinnt nun tatsächlich, bald ist Herbst, und ich bin noch immer unentschlossen. Oder sagen wir es so: Ich hätte gerne mehr Zeit. Aber geht es nach Herrn Braun aus dem Kanzleramt und anderen, die mir nichts, dir nichts klarmachen, dass das Grundgesetz eine Impfpflicht ohne viel Federlesens hergibt, so kriege ich diese Zeit aber nicht. Ich muss mich nicht mal mehr entscheiden — das tut der Staat für mich. Er verfügt über meinen Körper. Mein Arm gehört mir dann eben nicht. Und wenn es nur der Arm wäre! Mir gehört mein Immunsystem nicht, mein Kopf nicht, einfach alles nicht. Alles an mir gehört — wieder mal — dem Staat. Dein Innenleben gehört uns — bis du widersprichst So ähnlich stellte sich das Gesundheitsminister Jens Spahn vor etwa drei Jahren auch schon mal in einer anderen Frage vor: bei der Organspende nämlich. Er wollte das sogenannte Widerspruchsverfahren etablieren — sprich: Jeder sollte per se zunächst als Organspender gelten, bis er offiziell kundtut, dass er nicht wolle, dass seine Organe wiederverwertet werden können. Bis heute funktioniert es genau andersherum: Wer spenden will, muss es zu Lebzeiten dokumentieren. Spahn argumentierte damals, dass die Menschen trotz politischer und gesellschaftlicher Initiativen nicht dazu bereit seien, sich im großen Stil Organspendeausweise zu holen — also müsse man nun die Spielregeln quasi umdrehen und den Menschen als Herr seines Körpers zunächst mal entmündigen. Der Körper als Hinterlassenschaft sollte allen gehören. Und damit dem Staat. Der Mensch sollte als Ressource über den Tod hinaus anzusehen sein, die Allgemeinheit als Sachwalter betrachtet werden. Der Gesundheitsminister ging nur halbherzig ans Werk, er wollte eine Debatte anschieben und nicht direkt gesetzliche Neuregelungen schaffen. Diese Zögerlichkeit machten ihm nicht wenige zum Vorwurf, unter anderem auch die Meinungsmacher in diesem Lande kritisierten ihn dafür. Sie hätten sich das Widerspruchsverfahren sehr gut vorstellen können. Leicht zeichnete sich schon ab, was einige Jahre später dann ganz ungeniert ausbrach: den Mitmenschen als autonomes Wesen anzuerkennen, das bestimmten Eingriffen in seinen toten oder eben auch lebenden Körper nicht — oder vielleicht noch nicht — ausgesetzt sein möchte, akzeptiert man nicht mehr so ohne Weiteres. Der Mensch gehört sich in der Denkweise einiger nämlich zunächst nicht selbst. Er ist für alle da, ist ein Rohstoff und hat so zu funktionieren, dass er massenkompatibel bleibt. Die Impf-Allmende…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-koerperlose-mensch-von-roberto-d-lapuente +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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KenFM: Standpunkte
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-propagandakrieg-von-c-j-hopkins Der Wettstreit um die richtige Deutung des Corona-Geschehens ist ein ungleicher Kampf — dennoch sind wir nicht völlig wehrlos. Ein Standpunkt von C.J. Hopkins. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Propaganda nervt. Sie ist oft lächerlich und ein geradezu ästhetisches Ärgernis. Die Argumente und Strategien des „Mainstreams“ scheinen informierten Beobachtern nur allzu leicht durchschaubar. Wir dürfen aber eines nicht vergessen: Vor allem ist Propaganda eine Machtdemonstration, die einschüchtern will. Ein Apparat, der uns zwingen kann, auf allen Kanälen wieder und wieder und meist gegen unseren Willen die gleichen Phrasen in uns aufzunehmen, zeigt damit seine Potenz und demonstriert gerade uns Widerstrebenden unsere Hilflosigkeit. Schwankende werden durch diese Art von Überwältigungsbeschallung dazu angehalten, sich vorsichtshalber rechtzeitig auf der Seite des wahrscheinlichen Siegers zu platzieren. Bleiben wir trotzdem klar und tapfer! Wagen wir die Konfrontation eher öfter als zu Beginn der Epidemie. Denn wie soll der Zweifel in den Herzen der Angepassten gesät werden, wie sollen mögliche Weggefährten ermutigt werden, wenn wir aus unserem Widerstandsgeist ein gut gehütetes Geheimnis machen? Jedes totalitäre System der Geschichte hat die Macht der visuellen Propaganda genutzt, um eine neue „Realität“ zu erzeugen, eine, die seine offizielle Ideologie verifiziert und die Welt nach seiner eigenen paranoiden Vorstellung neu gestaltet. Der Totalitarismus der „Neuen Normalität“ macht da keine Ausnahme. Werfen Sie zum Beispiel einen Blick auf den folgenden Ausschnitt, aufgenommen am 17. Juli 2021 von der Landing-Page des The Guardian — eines der wichtigsten Propagandaorgane der herrschenden global-kapitalistischen Klassen. Das ist nicht nur „parteiischer“ oder „sensationslüsterner“ Journalismus. Es ist systematische offizielle Propaganda, die sich nicht von der unterscheidet, die von jedem anderen totalitären System in der Geschichte verbreitet wurde. Hier kommt die vom folgenden Tag. Vergessen Sie für einen Moment den Inhalt der Artikel und nehmen Sie nur den kumulativen visuellen Effekt wahr. Offizielle Propaganda ist nicht nur Information, Fehlinformation und Desinformation. Es geht tatsächlich weniger darum, uns dazu zu bringen, Dinge zu glauben, als vielmehr darum, eine offizielle Realität zu erschaffen und sie der Gesellschaft mit Gewalt aufzuzwingen. Wenn es darum geht, eine neue „Realität“ heraufzubeschwören, sind Bilder extrem mächtige Werkzeuge, mindestens genauso mächtig, wenn nicht sogar noch mächtiger als Worte. Hier sind noch ein paar, an die Sie sich vielleicht erinnern...weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-propagandakrieg-von-c-j-hopkins +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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KenFM: Standpunkte
1 Die mit den Wölfen heulen | Von Michael Meyen 17:15
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17:15Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: …weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-mit-den-woelfen-heulen-von-michael-meyen/ Die Kommunikationswissenschaft ist zu einem Herrschaftsinstrument verkommen, das vor allem eines vermittelt: Statusgewinn durch die Nähe zur Macht. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Wie konnte es dazu kommen, dass eine Clique von Berufspolitikern mit einer für die allermeisten Menschen ganz offensichtlich schädlichen Agenda durchregieren kann — fast ohne dabei auf Widerspruch zu stoßen? Hier richten sich die Augen vor allem auf erwiesenermaßen kluge Menschen: Intellektuelle und Akademiker. Von schlichten Gemütern hätte man ja nichts anderes erwartet als Unfähigkeit, die Schliche der Demokratiefeinde zu durchschauen. Diese alten Denkmuster greifen in der Corona-Krise jedoch nicht mehr. Wer intelligent ist, nutzt dies heute oft lediglich, um ausgefeilte Narrative zu entwerfen, die sein Versagen etwas besser interpretieren. Michael Meyen, Autor des kürzlich erschienenen Spiegel-Bestsellers „Die Propaganda-Matrix“, ist selbst Lehrstuhlinhaber für Medienwissenschaft und erzählt in diesem Beitrag aus eigener Erfahrung, wie sich sein Fach in den letzten Jahrzehnten verändert hat. Sein ernüchterndes Resümee: Um Wahrheit, Objektivität und unabhängiges Denken geht es längst nicht mehr im Universitätsbetrieb. Vielmehr um die „Fleischtöpfe“ — Forschungsgelder, Reputation — und um das Schulterklopfen der Machthaber, deren Ideologie man durch abhängige Forschung beflissen zu unterstützen versucht. Ein Standpunkt von Michael Meyen. Früher, als das Wünschen noch zu helfen schien, dachte ich: Es ist großartig, dass sich der Staat eine Medienforschung leistet. Wer sollte sonst für Qualität im Journalismus sorgen — wenn nicht Menschen, die an den Universitäten frei von allen ökonomischen Sorgen und Zwängen die Inhalte und die Wirkungen der Medien untersuchen und dabei gleich noch den Nachwuchs für die Redaktionen formen? Heute weiß ich: Eine aus Steuermitteln alimentierte Medienforschung ist nicht besser als das, was die entsprechenden Abteilungen der Verlage und Rundfunkanstalten liefern. Immer geht es um Legitimation — um die eigene (wozu braucht die Welt mich eigentlich) und um die des Geldgebers. Die Kommunikationswissenschaft, wie die akademische Medienforschung etwas irreführend heißt, hat vor allem eine Lektion gelernt, seit Karl Bücher an der Universität Leipzig vor etwas mehr als hundert Jahren das erste Institut für Zeitungskunde gründete: Es zahlt sich aus, mit dem Staat zu heulen. Es zahlt sich aus, die Wünsche des Staates nicht nur zu kennen, sondern sie am besten schon zu erfüllen, bevor sie ausgesprochen werden. Es zahlt sich aus, ganz vorn mit dabei zu sein, wenn Parteien, Verwaltungen oder große Medienunternehmen irgendetwas durchsetzen wollen. PR für die Herrschenden gehört zur DNA der Kommunikationswissenschaft — ganz unabhängig davon, wer gerade herrscht. Bevor ich eintauche in die Geschichte dieser Universitätsdisziplin und den Habitus der akademischen Medienforschung seziere, muss ich drei Dinge vorausschicken. Erstens: Ich gehöre selbst dazu. Ich habe seit fast zwei Jahrzehnten eine Professur für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Universität München — was immer die beiden Adjektive auch bedeuten mögen. Ich bin allerdings, zweitens, von außen dazu gekommen — aus der DDR und ohne eine der Schulen im Rücken, die einem sagen, wie man denken muss, um am Ende eine bezahlte Position zu bekommen. Ich stand im Dezember 1990 vor den Trümmern meines Lebens, als der Freistaat Sachsen entschied, die Leipziger Sektion Journalistik abzuwickeln — die „Schule“, die mich fitmachen sollte für eine Karriere in der Parteipresse. Also zurück auf Los, im Kopf zum einen das Scheitern einer Medienlandschaft, die offen zugab, eher politische PR zu sein als Journalismus, und zum anderen das Versprechen, dass nun alles anders werden würde. Meinungsfreiheit und Pluralismus, Medienkritik inklusive. Um zu verstehen, warum Wunsch und Wirklichkeit auseinanderklaffen, bin ich, das ist mein dritter Punkt, zum Wissenschaftshistoriker geworden. Statusgewinn durch Nähe zur Macht Geschichte ist langweilig, ich weiß. Die Kommunikationswissenschaft ist klein und nicht sonderlich bedeutend. Auch das weiß ich. Ich schreibe diesen Text trotzdem, weil es um ein Thema geht, das größer ist als eine akademische Disziplin und heute vielleicht spannender als je zuvor: Wie kommt es, dass sich so viele Menschen widerstandslos und oft sogar scheinbar freudig von einem Narrativ haben einfangen lassen, das jeder persönlichen Erfahrung widerspricht? Warum akzeptieren gar nicht wenige das Märchen vom Killervirus nicht nur, sondern propagieren es sogar, Prügel für Andersdenkende eingeschlossen? Warum passiert das ausgerechnet Akademikern, Intellektuellen, Linken? Warum sind Rock und Punk so still oder an der falschen Stelle laut, warum Theater und Universität? Wer zum Kern dieser Fragen vordringen möchte, muss die Belohnungen mitdenken, die nur der Staat liefern kann, und dabei mit dem Statusgewinn beginnen, den die Nähe zur Macht verspricht. Die traditionelle und traditionsbewusste Universität kennt eigentlich keine Kommunikationswissenschaft. Sie mag auch den Gegenstand nicht. Die Zeitung, das Fernsehen, die Medien. Was soll das schon sein? Allerweltskram, für den Tag gemacht und am nächsten Tag schon wieder zu entsorgen. Jedenfalls nichts im Vergleich zu dem, was wirklich zählt und jede Anstrengung verdient. Die Bibel, die Literatur, die Hochkultur. Es ist egal, in welche Zeit man schaut und in welches Land: In den klassischen Fächern schüttelt man den Kopf, wenn die Medienforschung Einlass in die heiligen Hallen begehrt. Das war selbst in der DDR so, in den 1950er Jahren, als die SED beschloss, ihre Journalistinnen und Journalisten in Leipzig ausbilden zu lassen. Die Universität hat sich eine ganze Weile gesträubt, ihre Honoratioren zu Festivitäten des ungeliebten Kindes zu schicken, dort Parteikader und Autodidakten auf Professuren oder Dozenturen zu berufen und Handwerk (recherchieren, schreiben, redigieren) akademisch zu adeln. Das Promotionsrecht bekam die neue Fakultät erst 1960. Ich erzähle diese Geschichte, weil sie für ein Muster steht, das über die DDR hinausweist. Hilfe holte sich die Leipziger Journalistik stets aus Berlin, aus dem Zentrum der Macht. Das ZK hat gesagt. Aus dem ZK haben wir gehört. Das ZK ist dafür. Diese Sprache verstehen die Spitzen der Universität. Als ich 1988 an die Sektion Journalistik gekommen bin, war das ein Riesenladen. Gut 100 Wissenschaftsstellen für vielleicht 500 Menschen wie mich. „Das war die Brutstätte“, hat mir viel später Wolfgang Tiedke gesagt, als Student einer meiner Helden, als ich ihn gefragt habe, wie wichtig die Ausbildung im System der Medienlenkung war. „Wenn die Küken geschlüpft waren, wurden sie wieder auf die Legehöfe verteilt.“ Das heißt: Dozenten wie Tiedke haben das geliefert, wofür sie der Staat bezahlt hat. Parteijournalisten. Solange die Küken in den Redaktionen nicht umherkrähen würden, war alles gut. Was das mit der „freien Welt“ zu tun hat? So ziemlich alles. Die akademische Medienforschung ist auch jenseits des Realsozialismus immer dann gewachsen, wenn sie sich in den Dienst des Staates gestellt hat. Es gibt diese Universitätsdisziplin überhaupt nur, weil sie mit dem Versprechen daherkam, dem Staat zu dienen. Karl Bücher, ein weltberühmter Nationalökonom, der bei der Frankfurter Zeitung war, bevor er sich auf den Weg in den Gelehrten-Olymp machte, hielt zwar sehr früh Vorlesungen über die Presse, erntete damit im Kollegenkreis aber eher Erstaunen als Begeisterung. Das galt so ähnlich auch für die Verleger, weil dieser Bücher kein Blatt vor den Mund nahm und den Zeitungen zum Beispiel vorwarf, nur auf Profit aus zu sein und die wirklich wichtigen Themen aus der Öffentlichkeit zu verdrängen.weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-mit-den-woelfen-heulen-von-michael-meyen/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. 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1 Das Kaspar-Hauser-Jahr: Corona-Maßnahmen und Menschlichkeit | Von Dagmar Henn 15:39
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15:39Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier:https://kenfm.de/das-kaspar-hauser-jahr-corona-massnahmen-und-menschlichkeit-von-dagmar-henn Seit über einem Jahr leben wir nun mit Masken und in “sozialer Distanz”. Manche Folgeschäden sind bereits sichtbar. Diese Maßnahmen greifen tief ein in Verhaltensweisen und Bedürfnisse, die uns als Menschen ausmachen. Auf Dauer stellen sie die Menschlichkeit selbst infrage. Ein Standpunkt von Dagmar Henn. Als am 26. Mai 1828 in Nürnberg ein Jugendlicher auftauchte, der sich Kaspar Hauser (1) nannte und erzählte, er sei über Jahre hinweg isoliert aufgewachsen, war das der Auslöser für Debatten, welchen Anteil Sprache und Kontakt an der menschlichen Natur hätten. Seine Geschichte diente, auch wenn viele Details darin fraglich sind, noch im vergangenen Jahrhundert als Anlass, den geistigen und emotionalen Verfall isolierter Kinder, den Hospitalismus, als Kaspar-Hauser-Syndrom zu benennen. Hospitalismus (2) wurde, das lässt sich schon am Namen erkennen, zuerst in Krankenhäusern beobachtet. Kinder, die längere Zeit dort verbrachten, ohne Kontakt, Zuwendung und Nähe zu erfahren, werden apathisch, entwickeln sich zurück, werden aber auch deutlich anfälliger für Krankheiten aller Art. Eine Zeit lang wurde Hospitalismus, als man die Bedeutung der Hygiene gerade erst entdeckt hatte, regelrecht gefördert – die Regeln in manchen Waisenhäusern untersagten jegliche Berührung (3), und die Kinder, die unter diesem Regime aufwuchsen, überlebten es meist nicht, obwohl sie nach damaliger Überzeugung bestens vor Infektionen geschützt wurden. So wie das Erscheinen Kaspar Hausers zu einer Beschäftigung mit der Rolle der sprachlichen Kommunikation führte, sorgte das Phänomen des Hospitalismus, als es dann erkannt wurde, für ein Nachdenken über die Rolle körperlicher Zuwendung. Berühmt wurden die Experimente von Harry Harlow, der Rhesusaffenbabys vor die Wahl zwischen einem milchspendenden Drahtkörper und einem milchlosen Fellkörper stellte, wobei sich zeigte, dass die Affenbabys den Drahtkörper nur zum Trinken aufsuchten. Im Gefolge dieser Erkenntnisse wurde es unter anderem Müttern ermöglicht, bei ihren kranken Kindern zu bleiben, wenn diese in die Klinik mussten, und Neugeborene wurden nicht mehr systematisch von ihren Müttern getrennt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/das-kaspar-hauser-jahr-corona-massnahmen-und-menschlichkeit-von-dagmar-henn +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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KenFM: Standpunkte
1 Machtexzess ohne Ende: Die Politik leidet an «Long Covid» | Von Milosz Matuschek 9:56
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9:56Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/machtexzess-ohne-ende-die-politik-leidet-an-long-covid-von-milosz-matuschek Die Politik berauscht sich seit Corona an einem Machtgewinn, wie selten zuvor. Doch Macht wird nicht einfach zurückgegeben, sie muss entrissen werden. Von Milosz Matuschek. Sorry, vielleicht ist es eine dumme Frage. Aber was ist eigentlich das Ziel der Anti-Covid-Maßnahmen? Nun ja, könnte man sagen: die Pandemie zu beenden, natürlich. Und dann wiederum natürlich mit Beendigung der Pandemie auch die Maßnahmen zu beenden. Das Ziel der Maßnahmen ist also die Beendigung der Maßnahmen. So logisch es auch klingt, so naiv ist der Glaube daran inzwischen. Denn der Eindruck ist seit Beginn der Pandemie ein gänzlich anderer. Die Politik ändert seit Beginn der Pandemie ständig die Narrative, sie sucht händeringend nach neuen Zahlen, Panikfaktoren und Scheinbedrohungen, um möglichst lange, hart und wiederholt die Bevölkerung in den Massnahmensack zu stecken. Erst die Verflachung der Kurve, der Schutz der Älteren, der R-Wert, die Verhinderung der Überlastung des Gesundheitssystems. Inzwischen geht es um Impfpässe und Kinderimpfungen, obwohl in fast vollständig durchgeimpften Ländern, wie zuletzt Israel , die Zahlen erneut durch die Decke gehen. Die angebotenen Lösungen von heute sind stets die Probleme von morgen. Die Corona-Logik lautet, dass es keine Logik gibt, ausser dass die Endlosschleife des Machtexzesses nicht aufhören darf. Long Covid ist ein Machtergreifungssyndrom. Die Politik braucht die Massnahmen, wie der Drogendealer seine süchtigen Kunden. Sie braucht Corona dringender als ein Ende der Pandemie. Denn ein Ende der Pandemie bedeutet, dass die Aufmerksamkeit stärker auf die gemachten Fehler gerichtet wird. Am Ende der Pandemie beginnt die Stunde der Abrechnung, das grosse Reinemachen. Die Politik und ihr Expertenkarussell leidet an Long Covid, einem akuten Machtergreifungssyndrom, welches die Lunge der Demokratien, die freie Meinungsäusserung, die parlamentarischen Prozesse, sowie das Denken in Alternativen und pragmatischen Lösungen befallen hat. Dieser Interessenwiderspruch im Staat-Bürger-Verhältnis ist spätestens seit Beginn der Pandemie offen zu Tage getreten – und bisher unaufgelöst geblieben. Denn der Konflikt ist so alt wie der Staat selbst. «Macht korrumpiert und absolute Macht korrumpiert absolut», lautet ein bekannter Satz von Lord Acton. Im alten Rom wurden die Staatsgeschäfte in der existenzbedrohenden Situation eines Krieges für die Dauer von sechs Monaten von Senat und Konsuln auf einen Diktator übertragen. Und natürlich kann es auch in Demokratien die Situation geben, wo in Notsituationen unverzügliche Handlungen der Exekutive notwendig sind. Doch der aktuelle Umgang mit Macht und Ausnahmezustand in den heutigen Demokratien spricht Bände über deren echten Zustand, man muss leider sagen: deren Siechtum. Der Notfall ist heute doch tatsächlich eine mittelschwere Grippe mit allenfalls leichter Übersterblichkeit bei zugleich abgebauter Anzahl an Intentsivbetten. In Deutschland wurden die Corona-Massnahmen zuletzt heimlich in Nacht- und Nebelsitzungen des Bundestages in einer Lesung zu einer Änderung des Stiftungsrechts verlängert . Die Geschichtsbücher von morgen, sie werden hässlich zu lesen sein, wenn sie ehrlich geschrieben sind. Die gewählten Repräsentanten des Souveräns treffen sich doch tatsächlich nach Einbruch der Dunkelheit, um diesem die Macht zu entziehen. Wenn so schon die Akteure der Demokratie agieren, braucht man keine Demokratiefeinde mehr... weiterlesen hier: https://kenfm.de/machtexzess-ohne-ende-die-politik-leidet-an-long-covid-von-milosz-matuschek +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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1 Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 50 oder 20.3 | Von Jochen Mitschka 24:02
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24:02Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-50-oder-20-3-von-jochen-mitschka/ Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 "Finanzsystem und Hartz IV-Regime" (1) kam zuletzt Ralph Boes zu Wort, der über seine Erfahrung mit Gerichten in Verbindung mit Hartz 4 Sanktionen berichtete, da nun durch die Folgen der Regierungsmaßnahmen immer mehr Menschen ihr Einkommen verlieren und auf staatliche Hilfe angewiesen sind. In dieser Zusammenfassung wird das Gespräch mit ihm abgeschlossen und über eine Aussage von Prof. Michael Klundt über die Situation der Kinder berichtet. Ein weiteres Beispiel dafür, dass Gesetze nur auf dem Papier stehen, aber unbeachtet bleiben, wenn sie nicht durch strafrechtliche Sanktionen gestützt werden, für den Fall, dass sich Politiker nicht daran halten. Ralph Boes erklärte, dass es bei Hartz 4 nie darum ging, Menschen mit Problemen zu helfen, sondern alleine darum, einen Niedriglohnsektor in der Gesellschaft zu etablieren, und den Arbeitsmarkt zu "flexibilisieren". Es ging darum, vor allen Dingen großen Arbeitgebern die Möglichkeit zu geben, Menschen zu entlassen, die in einem normalen Arbeitsverhältnis mit allen Rechten eines Arbeitnehmers waren, und diese dann durch das Sanktionssystem zu zwingen, unter viel schlechteren Bedingungen wieder zu arbeiten, manchmal sogar genau die gleichen Arbeiten wie vorher. "Wenn ich mich wehre gegen meinen Arbeitgeber im Niedriglohnsektor, weil ich schlecht behandelt werde, und entweder ich kündige oder er kündigt, kriege ich in Hartz 4 drei Monate kein Geld, keine Berechtigung, gar nichts. "Man bekomme eine Totalsanktionierung, wenn man sich gegen unberechtigte Behandlung im Niedriglohnsektor wehre. Darum ging es, meinte Ralph Boes. Und die Bertelsmann Stiftung hätte das ganze System vorgelegt und in die Politikerköpfe gebracht. Für ihn, so Ralph Boes, war Hartz 4 Teil oder Beginn des Versuchs, die Sozialgesetze in einem Land außer Kraft zu setzen. Deutsche Politiker waren stolz darauf, den größten Niedriglohnsektor in Europa aufgebaut zu haben, was dazu führte, dass das Land zur schärfsten Konkurrenz der anderen EU-Staaten wurde, erklärte Ralph Boes. Was den anderen Ländern dann die bekannten Probleme brachte. Ernst Wolff bestätigte, dass das geplant war. Es gab davor die vier Finanzmarktförderungsgesetze, ganz wichtig war auch die Liberalisierung der Werkverträge, durch die man sozial nicht abgesicherten Menschen ganz geringe Löhne zahlen konnte, und auch die Einführung des Euro war zugunsten der deutschen Exportindustrie, meinte er. Viviane Fischer ergänzte dann, dass Frau Professor Helga Spindler (2) analysiert hatte, wie die Bertelsmann-Stiftung in der wissenschaftlichen Empfehlung zugunsten von Hartz 4 aktiv geworden war. Es war ganz faszinierend zu lernen, wie ganz wenige Mitspieler auftauchten, auf einem Kongress, mit Veröffentlichungen und mit der Erklärung, dass in England das System ganz toll funktionieren würde, öffentliche Meinung erzeugten. Obwohl das System nur teilweise übereinstimmte, und man noch gar keine klaren Zahlen hatte. Dann wurde in einer Art Zitierkartell immer wieder sich selbst zitiert. Und es ließ sich genau nachweisen, welche wenigen Personen dafür verantwortlich waren, dass das System eingeführt wurde, und dass es eine einzige Quelle für die "wissenschaftliche Beurteilung" gab, nämlich die Bertelsmann-Stiftung. Und, so ergänzte sie, wäre es nun ähnlich im Fall von Corona. Ralph Boes erklärte dann, wie die nach seiner Meinung völlig unsinnigen Maßnahmen "zur Erhaltung der Arbeitskraft" von den Jobcentern eingekauft wurden, und wie sie die Menschen zwangen, völlig unsinnige Arbeiten und Aktivitäten zu verrichten. "Es gab Computerfachleute, die dreimal in dem Kurs saßen, um den Umgang mit der Maus zu lernen". Wer sich gegen Maßnahmen wehrte, wurde sanktioniert. Bei der dritten Verweigerung kam dann die Totalsanktion. Man wollte die Leute so desillusionieren, meinte Boes, dass die Menschen alles taten, um aus dem System raus zu kommen, also auch im Niedriglohnsektor irgendeine Arbeit anzunehmen. Es wäre das erklärte Ziel von Frau von der Leyen gewesen, die Menschen so zu schikanieren, dass sie freiwillig auf Hartz 4 verzichteten. Die Anbieter der unsinnigen Maßnahmen verdienten dabei parasitär unglaublich viel Geld, damit für die Unternehmungen Menschen konditioniert wurden, auch schlecht bezahlte und sozial nicht abgesicherte Arbeiten anzunehmen. Interessanterweise wären sinnvolle Arbeitsmaßnahmen verweigert worden. Ralph Boes erzählte als Beispiel von einem Arbeitssuchenden im Süden Deutschlands, der den Antrag auf eine Maßnahme im Ruhrgebiet gestellt hatte, welche ihm verweigert wurde. Er war gezwungen, umzuziehen, um die Fördermaßnahme zu erhalten. In München hatte er die Genehmigung erhalten, aber als er in Düsseldorf ins Jobcenter kam und alles vorlegte, erklärte man ihm dort, dass er stattdessen putzen müsste. Dadurch wurde seine Biografie als Flugzeugbauer zerstört. Die Geschichte endete dann mit einer 100% Sanktionierung. Durch Hartz 4 wären unglaublich viele Biografien zerstört worden. Man benötige Hartz 4 Gedenkanstalten, um aufzuarbeiten, was Hartz 4 alles vernichtet hatte.…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-50-oder-20-3-von-jochen-mitschka/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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KenFM: Standpunkte
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/hier-ist-berlin-von-anselm-lenz/ Größer als 1989: Deutschland feiert am 30. Juli,, 31. Juli und am 1. August seine Friedliche Revolution gegen Corona-Putsch und Impfterror in der Hauptstadt. Verfassungserneuerung und Volksentscheide in allen grundlegenden Fragen. Ein Standpunkt von Anselm Lenz. Die Welt ist gegen das Corona-Regime aufgestanden. Am vergangenen Wochenende demonstrierten 180 Städte weltweit. Aufrechte Demokraten hoffen, dass sich nun am Wochenende vor dem 1. August zehntausende, vielleicht hunderttausende besorgte und kämpfende Bürger in ihrer Hauptstadt einfinden werden. Deren gemeinsames Ziel am Sonntag, dem 01. August: Ein zeitnahes Ende dem Corona-Terror, die Wiedereinsetzung des Grundgesetzes und die Erneuerung unserer Demokratie.In Schweden, England und 33 US-Bundesstaaten ist das Maskenregime bereits zurückgeschlagen. Die Virus-Panikmache ist längst als Kriegslüge enttarnt. Um Gesundheit, Umweltschutz oder sozialen Ausgleich ging es dem Regime kaum. Im Gegenteil um die »Transformation« der Demokratie in eine Diktatur. Bei der US-Präsidentschaftswahl kam es sogar sehr wahrscheinlich zu einer Wahlfälschung der Kriegstreiber. Dahinter stecken Nato, EU und einige Pharma und Technikkonzerne, die uns in eine Horrorwelt der Gentechnik und Totalüberwachung schicken wollen. Wie die Nazis wollen sie zuerst die Opposition zerstören und die Medien gleichschalten. Auch diese Zeitung wurde wieder bei ihrer Arbeit angegriffen, weil sie sich nicht der Gleichschaltungspropaganda unterwirft. Kassel, Deutschland, 24. Juli: Die Welt steht auf für Demokratie, Freiheit und Menschenrecht, Hunderttausende deutscher Demonstranten wollen in der Mitte des Landes dabei sein. Doch Inlandstruppen mit Maschinenpistolen werden aufgestellt, Redakteure dieser Zeitung festgehalten und mitgenommen. Soweit war nichtmal die DDR zu ihrem Ende gegangen. Ein Grüppchen regierungstreuer Gegendemonstranten wird hingegen von der Polizei beschützt. Die Polizei Nordhessen führte die rechtswidrigen Maßnahmen durch, machte sich aber über die offensichtliche Verfassungswidrigkeit und Niedertracht der Befehle aus Wiesbaden und Berlin lustig. Deren Pressemitteilung per Twitter: »Guten Morgen! Versammlungslagen. Verbotene Versammlungen: Alle Demos unter dem Motto ›Für Frieden, Freiheit, Menschenrechte‹. Nicht verboten: Gegendemo im Bereich Königsplatz.« Das ist offensichtlich verfassungswidrig und zudem unwissenschaftlich. Das Merkel-Regime lebt damit Vernichtungsphantasien gegen die Opposition aus, während die Welt bereits die Freiheit feiert. Auch am 1. August gilt: Versammlungen können nicht verboten werden. Sie sind das Konstitutivrecht der Demokratie, stehen in ihrer Wichtigkeit noch oberhalb der umstrittenen Regierungswissenschaft des RKI. Regime braucht neue Lügen. Wissenschaft? Das Putschistenregime geht mit einer Salamitaktik vor: Scheibchenweise folgt eine Lüge der nächsten. Nun soll auch noch der aus der Luft gegriffene Inzidenzwert wegfallen. Die politmediale Kaste diskutiert, wie sie stattdessen Maßnahmen propagieren kann. Kassel hatte am vergangenen Wochenende eine Inzidenz von 5, in Worten »fünf«. Der Grippeinfekt »Corona« war also nichteinmal mehr herbeizutesten – mit PCR-Tests, die für sich betrachtet bereits eine Täuschung sind. DAs Robert-Koch-Institut ist von Beginn an eine geschlossene Gesellschaft. Aber warum dieser Angriff auf das zivilisierte Leben und die rationale Wissenschaft, nun bereits seit anderthalb Jahren? Warum die Kinderquälerei, die Isolation der Menschen, die Zerstörung von Bildungseinrichtungen, Kultur und Wissenschaft? Viele wollen noch an das Gute in der Regierung glauben. Doch die sagt einfach nicht die Wahrheit, wie schon Regierungsrat Stephan Kohn im Mai 2020 aufdeckte. »Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes Kritischer Infrastrukturen« – mit dem Bericht unter diesem Titel deckte der Beamte aus dem Innenministerium auf, dass die Regierung letztlich Krieg gegen die eigene Bevölkerung führt. Kohn benannte die Mittel: Verängstigung, Panikmache, geschürte Ängste der Kinder und Alten, Zerstörung von Einzelhandel, Universitäten, Gastronomie und Kultur. Worum geht es also? Wenn man sich anschaut, wer geschädigt wird, wird auch deutlich, wem es nützt. Und zwar einer politmedialen Kaste, die zuvor bereits am Abgrund stand. Im September 2019 kollabierten dann die Repo-Werte des US-Finanzmarktes. Mit der Auslösung des »Event 201« wird ein lang eingeübter Propagandakrieg abgespult. Die Hauptstädte des Putsches sind Washington und das Hauptquartier von Nato und EU in Brüssel. Aber auch Berlin und Teile Pekings mischen kräftig mit. Beim Thema bleiben, heisst die Wahrheit sagen Bill Gates und dem Davoser Weltwirtschaftsforum der Milliardäre, Banken und Konzerne wird nachgesagt, dass sie eine transhumanistische Agenda durchdrücken wollen, an deren Ende die Unfruchtbarmachung von Millarden von Menschen stehen könnte. So wird auch der irrwitzige Regenbogen-Kult erklärt, mit dem mittlerweile Kinderlosigkeit und Familienfeindlichkeit propagiert wird. Das erste Opfer: Europäische Familien. Denn die gelten als selbstbewusst und legen am meisten Wert auf Menschenrecht, Rechtsstaatlichkeit und Verfassungsgrundsätze. Jeder, der in Geschichte aufgepasst hat, muss der Gedanke kommen: Der fanatische Impfterror der Regierung erinnert an Eugenik-Maßnahmen der Nazis, deren verbrecherische Ideologen und Mörder auch noch hämisch-vulgär vom »Abspritzen« sprachen. Auch sie wollten eine Form der »Rassenhygiene«, verletzten alle Verfassungsgrundsätze, führten einen Zivilisationsbruch im eigenen Land herbei, der schließlich Abermillionen Menschen das Leben kostete. Weil jene, die heute für Krisen und Zivilisationsbruch zugleich verantwortlich sind, sich andere Etiketten anheften, ist es trotzdem kein bißchen besser. Denn die Regierung Merkel agiert strukturell antisemitisch, lässt Gewerbetreibende zerstören, Oppositionelle verleumden, außer Landes treiben oder angreifen. Manfred Keller berichtete dieser Zeitung nun von einem Urteil, mit dem er Erstinstanzlich wegen Volksverhetzung vorurteilt wurde. Er hatte ein Bild weitergereicht, auf dem die Bücherverbrennungen der Nazis gezeigt wurden mit dem satirischen Kommentar: »Faktenchecker 1933«. Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand wird diese Karikatur als in jeder Hinsicht legitime Satire nun selbstverständlich abdrucken. Das Bild ist eine Kritik an den irreführenden Lügen der Regierungspropaganda, die sich auch noch »Faktenchecker« nennen. Das Urteil darf und wird keinen Bestand haben. »Zehnmal mahr Todesfälle durch Lockdowns«…weiterlesen hier: https://kenfm.de/hier-ist-berlin-von-anselm-lenz/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? 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KenFM: Standpunkte
1 Impfpflicht? Impfnötigung! | Von Peter Haisenko 17:41
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17:41Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ Ein Standpunkt von Peter Haisenko. Nötigung ist ein Straftatbestand und wird mit Gefängnis bis zu fünf Jahren geahndet. Die Art und Weise, wie Impfunwillige mit Drohungen zur COVID-Impfung getrieben werden, ist Psychoterror, der nur noch als Nötigung bezeichnet werden kann. Warum haben sich Menschen die Spritze verpassen lassen, die gegen Corona schützen soll? Mit einem Mittel, das nur eine Notzulassung hat und keineswegs den etablierten Standards für Impfstoffe gerecht wird. Da gibt es zunächst diejenigen, die einigermaßen überzeugt sind, dass ihnen der Bankkaufmann nur die reine Wahrheit erzählt und Angst und Panik wegen der Pandemie berechtigt, ja lebenserhaltend sind. Der verharmlosend „Piks“ genannte Eingriff in ihre körperliche Unversehrtheit hilft ihrem seelischen Gleichgewicht. Wie groß der Prozentsatz dieser ist, ist schwer einzuschätzen. Mein persönlicher Eindruck ist aber, dass es sich nur um eine Minderheit handeln kann. Warum lassen sich diejenigen spritzen, die das nicht aus der Überzeugung tun, wirklich etwas Notwendiges für ihre Gesundheit anzunehmen? Die meisten Geimpften, mit denen ich gesprochen habe, sagen, dass sie sich haben impfen lassen, weil sie den Einschränkungen für Ungeimpfte entkommen wollen. Weil sie in Urlaub fahren wollen oder Orte ohne Test betreten, für deren Zutritt ein frischer Test verlangt wird. Oder eben ein Impf- oder Genesungsnachweis. Allein Letzterer ist schon hochproblematisch. Alle, diesmal wirklich alle Fachleute, inklusive der regierungsamtlichen Stellen, gehen davon aus, dass ein hoher Prozentanteil an COVID-Infektionen unerkannt verlaufen ist. Das heißt, man hat sich das Virus eingefangen, der Körper hat es ohne Symptome unbemerkt abgewehrt und sich so eine natürliche Immunität erworben. Die Meinungen dazu variieren nur in der Annahme des Prozentsatzes: Sind diese symptomfrei Immunisierten nun das Doppelte oder das Zehnfache der durch Tests erkannten Infektionen? Ein Test für Gesunde ist nicht vorgesehen, ob sie sich unbemerkt immunisiert haben oder schon immer immun waren. So gilt auch für sie, dass sie sich „freiimpfen“ lassen sollen. Drohung aus dem Kanzleramt: Impfpflicht durch die Hintertür. Täglich werden wir traktiert mit neuen Meldungen, welches Reiseziel mit welchen Einschränkungen belegt worden ist oder in wenigen Tagen sein wird. Man kann den Überblick nicht mehr behalten. Selbst wenn man sich schon in einem bislang als ungefährlich eingestuften Reiseland aufhält, kann man nicht sicher sein, ob man nicht nach der Rückkehr aus dem plötzlich als Hochrisikogebiet eingestuften Land für zwei Wochen in Quarantäne muss. Inklusive Gehaltsverlust, wegen der verordneten Fehltage am Arbeitsplatz. Es sei denn, man ist schon zweimal geimpft. Dass das weder vor Infektion noch Erkrankung oder sogar Tod schützt, ist bekannt und setzt so den unsäglichen Propagandaverfahren die Krone auf. Aber wer eben doch endlich wieder einmal sein geliebtes Urlaubsziel aufsuchen möchte, der muss schon über starke Nerven oder Durchhaltevermögen verfügen, seine Reise ohne Impfung anzutreten und sich so andauernder Testpflicht auszusetzen. Aber auch das reicht nicht aus. In den Medien werden andauernd Zitate publiziert, wenn sich Hinz und Kunz mit Forderungen nach Einschränkungen für Ungeimpfte auskotzen. Kein Kino, keine Disco, kein Restaurant, kein Fußballstadion oder Konzert soll betreten werden dürfen, ohne Impfung. Bisher waren das keine „regierungsamtlichen“ Verlautbarungen, aber es kamen von der Regierung auch keine klaren und eindeutigen Absagen für diese grundgesetzwidrigen Forderungen der Soziopathen im Schlepptau des Obersoziopathen Lauterbach. Seit diesem Wochenende sieht das anders aus. Da hat sich Kanzleramtsminister Helge Braun in einem Interview in der BamS unmissverständlich für eine Impfpflicht durch die Hintertür ausgesprochen. Konkret macht er deutlich, dass es für Ungeimpfte „weitere Verschärfungen geben müsse. Gewisse Angebote wie Restaurant, Kino und Stadionbesuche wären dann selbst für negativ getestete Ungeimpfte nicht mehr möglich.“ Klare Sache: Hier wird das im Grundgesetz garantierte Gleichheitsprinzip ausgehebelt. Hier geht es um gehorsames Untertanentum. Wer sich dem Impfzwang unterordnet, erhält Privilegien, wer dagegen aufmuckt, muss mit Repressalien rechnen. Es droht Freiheitsentzug. Aber ist das Grundgesetz in Merkels Kanzleramt nicht schon lange nur noch lästige Staffage? Nötigung ist ein Straftatbestand. Oben drauf der Psychoterror, diesmal von der Kanzlerin selbst und den Landesfürsten: Wer sich nicht impfen lässt handelt unsolidarisch, gefährdet das Leben anderer und ist letztlich schuld daran, dass der nächste Lockdown unumgänglich wird. Hier wird wieder einmal die Realität verdreht. Die Impf-Soziopathen bezeichnen Impfunwillige als Soziopathen. Dabei könnte es doch so einfach sein. Wer Angst vor dem Virus hat, der soll sich impfen lassen. Dann ist er doch laut Propaganda geschützt. Dann kann es ihm doch gleichgültig sein, ob Ungeimpfte frei herumlaufen. Es müssten dann doch nur diese sein, die dem Risiko einer Infektion oder Krankheit ausgesetzt sind. Warum also wird der Impfterror betrieben? Doch nicht zum Schutz der Geimpften? Oder weiß man in Regierungskreisen, dass die Impfungen für die Katz sind? Wie sonst wäre es zu erklären, dass derart massiv zur Impfung genötigt wird? Und es ist Nötigung! § 240 „Nötigung“ beschreibt das so: Wer einen Menschen rechtswidrig mit Gewalt oder durch Drohung mit einem empfindlichen Übel zu einer Handlung, Duldung oder Unterlassung nötigt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. Rechtswidrig ist die Tat, wenn die Anwendung der Gewalt oder die Androhung des Übels zu dem angestrebten Zweck als verwerflich anzusehen ist. Der Versuch ist strafbar. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter eine Schwangere zum Schwangerschaftsabbruch nötigt oder seine Befugnisse oder seine Stellung als Amtsträger mißbraucht. Rechtswidrig? Renommierte Verfassungsrechtler haben festgestellt, dass die Regierung rechtswidrig im Sinne des Grundgesetzes gehandelt hat, indem sie den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit missachtet hat. Zudem ist unklar, welches Ziel verfolgt wird. Dass das Virus nicht „ausgerottet“ werden kann, ist Konsens. Dass die Pharmaindustrie mit Milliardensummen bedacht wird, ebenfalls. Was also ist der „angestrebte Zweck“ und kann er etwas anderes als „verwerflich“ sein? Gewalt? Was kann ein Bußgeld oder eine Zutrittsverweigerung anderes als Gewaltanwendung sein. Die Drohungen mit „empfindlichen Übeln“ sind allgegenwärtig, in Form von Verweigerung von grundgesetzlichen Freiheiten für Ungeimpfte. Es sind Fälle bekannt, dass Schwangere in direktem Zusammenhang mit der Impfung ihr Kind verloren haben. Wer also mit obigem Repertoire Schwangere zur Impfung nötigt, macht sich eines besonders schweren Falls schuldig und missbraucht damit seine Stellung als Amtsträger. So hat sich nicht nur die Regierung der Nötigung schuldig gemacht, sondern auch alle ihr gewogenen Medienleute, die die Nötigung der Regierung transportieren und so erst die Schlagkraft verleihen. Eine Impfpflicht gibt es nicht und das wird gebetsmühlenartig ständig wiederholt. Die gibt es offiziell tatsächlich nicht, aber wie die Impfunwilligen zunehmend drangsaliert werden, kann nur noch als Impfnötigung bezeichnet werden. Ich wiederhole es: Wer einen Menschen mit Androhung eines empfindlichen Übels zu einer Impfung zwingen will, begeht den Akt der Nötigung. Die Aberkennung grundgesetzlich garantierter Rechte ist ein empfindliches Übel. Was sonst? Die Frage bleibt nur noch, ob sich ein deutsches Gericht finden wird, das die professionellen und „ehrenamtlichen“ Nötiger ihrer gerechten Strafe zuführen wird. Der Versuch, das herzustellen, ist bereits unternommen worden. Und zwar von einem mutigen Juristen in Baden Württemberg. Dessen „Anregung zur Aufnahme von Ermittlungen“ stelle ich hier vor und auch dieser Jurist kommt zu dem Schluss, dass Nötigung vorliegt…weiterlesen hier: https://kenfm.de/impfpflicht-impfnoetigung-von-peter-haisenko/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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KenFM: Standpunkte
1 Der heraufziehende Sturm | Von C. J. Hopkins 15:00
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15:00Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/der-heraufziehende-sturm-von-c-j-hopkins/ Ein Standpunkt von C.J. Hopkins. Die eskalierende Diskriminierung der Ungeimpften könnte Gewaltausbrüche provozieren — genau diese würden dem System aber in die Hände spielen. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Viele Bürger gleichen Kälbern, die sich ihre Metzger selber gewählt haben. Aber werden sich Millionen von Menschen auch wie die Lämmer zur Schlachtbank führen lassen? Der Druck auf Ungeimpfte wächst stetig. Wenn jeder ein Impfangebot erhalten hat, wird sich der Hass auf sie vollends entladen. Da diese Menschengruppe zu groß ist, um sie unhörbar zu machen oder aus der Gesellschaft zu entfernen, werden die New-Normal-Akteure alles versuchen, um ihnen das Leben so schwer wie möglich zu machen — vielleicht auch, um noch mehr Menschen als bisher unter die Nadel zu zwingen. Aber wird sich das eine nicht zu kleine Minderheit auf Dauer bieten lassen? Der Druck, der im Kessel ist, könnte zu einer Entladung führen. Es dürfte sich eine Ungeimpften-Bewegung formieren — und nur, wenn wir großes Glück haben, wird es dabei vollkommen friedlich zugehen. Die Mächtigen nämlich lieben nicht unbedingt den Frieden — Straßenkämpfe und Gewaltausbrüche spielen ihnen in die Hände und können als Vorwand für weitere Diffamierung aller Maßnahmenkritiker sowie für weitere Freiheitseinschränkungen dienen. Unsere Antwort muss eine entschlossene, aber absolut friedliche Widerstandsbewegung sein. Es sieht also so aus, als ob GloboCap erst dann zufrieden sein wird, wenn sie die weit verbreiteten sozialen Unruhen — oder de facto einen globalen Bürgerkrieg — angefacht haben, den sie als Vorwand brauchen, um den neuen pathologisierten Totalitarismus einzurichten und das, was von der Gesellschaft noch übrig ist, in einen globalen pseudo-medizinischen Polizeistaat umzuwandeln, oder zumindest scheint es so, als ob wir derzeit darauf zusteuern. Wir sind offenbar mit Wahnsinnstempo auf dem Weg dorthin. Ich habe zwar keine Kristallkugel oder so, aber ich erwarte, dass die Dinge in diesem Herbst ziemlich krass werden und in absehbarer Zukunft wahrscheinlich noch krasser. Ja, liebe Leute, ein Sturm ist im Anzug. Er hat sich in den letzten 16 Monaten angekündigt. Und GloboCap steuert direkt hinein. Ich — und viele andere meinesgleichen — habe sein unerbittliches Herannahen als sozusagen selbst ernanntes internationales pathologisiert-totalitäres Hurrikan-Zentrum verfolgt — Sie wissen schon, wie das in Miami, außer dass alle Meteorologen „Verschwörungstheoretiker“ sind. Wir haben all die Propaganda, die Lügen, die Manipulation von Statistiken, die Aufhebung der Grundrechte, die New-Normal-Einsatzkommandos, die Zensur seitens der Konzerne und den ganzen Rest des Roll-outs der neuen offiziellen Ideologie und die totalitären Maßnahmen, die zu ihrer Durchsetzung eingesetzt werden, dokumentiert. Unsere Bemühungen waren zwar nicht vergebens, aber sie waren nicht erfolgreich genug, um den jetzigen Lauf der Dinge zu ändern ... einen Kurs der Ereignisse, der schon immer klar war, einen Kurs, den jede totalitäre Bewegung nehmen muss, um zu ihrem Endziel zu gelangen. Man kann nicht ganze Gesellschaften in quasitotalitäre Systeme umwandeln, ohne dass es zu zivilen Unruhen, Chaos, Aufruhr, Krieg oder einer anderen Art von Katastrophe kommt. Die Massen einer Gehirnwäsche zu unterziehen ist schön und gut, aber irgendwann muss man die Menschen, die sich gegen die neue totalitäre „Realität“ wehren, dazu bringen, aufsässig zu werden, damit man gegen sie vorgehen und sie zu offiziellen Feinden machen kann, was derzeit zu geschehen scheint. GloboCap fährt den Totalitarismus hoch, und sie reiben es uns unter die Nase. Hier im Neuen Normalen Deutschland bellen prominente Gesundheitsbeamte offen Goebbels‘sche Parolen wie „Keine Freiheit für die Ungeimpften!“ und „Die Ungeimpften sind eine Gefahr für die Gesellschaft!“ Überall in Europa, auch in Großbritannien, wo der „Freedom Day“ vor der Tür steht, werden pseudo-medizinische Systeme der sozialen Segregation eingeführt. In Frankreich, Griechenland und vielen anderen Ländern werden Menschen, die sich weigern, sich „impfen“ zu lassen, ihrer Arbeitsstelle beraubt und anderweitig bestraft. In den USA, wo die Ungeimpften ebenfalls ausgegrenzt werden, gehen New-Normal-Einsatztruppen von Tür zu Tür und schikanieren „impfunwillige“ Familien, damit diese sich der neuen offiziellen Ideologie anpassen.Und so weiter ... Ich bin es leid, die Fakten zu zitieren. Sie machen sowieso nicht den geringsten Unterschied für die große Mehrheit der New Normals. Wie ich in mehreren früheren Kolumnen angemerkt habe, haben diese Leute ihre Rationalität aufgegeben und sind voll in einer totalitären Bewegung aufgegangen , die zu ihrer wahrgenommenen und sozialen Realität geworden ist und von deren Verteidigung nun ihre „Vernunft“ abhängt, sodass also die Fakten für sie absolut nichts bedeuten. Und Sie kennen ja die Fakten bereits. Genau, Sie. Wir. Die anderen. Die Ungeimpften…weiterlesen hier: https://kenfm.de/der-heraufziehende-sturm-von-c-j-hopkins/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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1 Anhörung von Dr. Fauci im US-Senat | Von Thomas Röper 15:16
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15:16und was der Spiegel daraus macht Im US-Senat ist Dr. Fauci zu der von den USA bezahlten Corona-Forschung in Wuhan befragt worden. Es ist wieder einmal bemerkenswert, wie der Spiegel die Dinge darstellt und von den interessanten Fakten ablenkt. Ein Standpunkt von Thomas Röper Dr. Fauci hat sich bei einer Anhörung im US-Senat ein heftiges Wortgefecht mit dem republikanischen Senator Rand Paul geliefert. Um zu verstehen, worum es dabei ging, ist wieder einmal die Vorgeschichte wichtig. Der Spiegel allerdings hat sie weggelassen, wie wir gleich sehen werden. Die amerikanische Spur zu Covid-19 Vor knapp drei Wochen hat der Spiegel in seiner Titelstory das „Rätsel von Wuhan“ behandelt, seine Leser dabei jedoch von der eigentlich wichtigen Information abgelenkt. Ich habe darüber im verlinkten Schriftbeitrag im Artikel berichtet. Was der Spiegel dabei als journalistisches Highlight der Woche verkauft hat, waren alte Informationen, die man beim Anti-Spiegel schon einen Monat früher lesen konnte. Kurz zusammengefasst geht es darum, dass die von Dr. Fauci geleitete US-Behörde Forschungen finanziert hat, die die in New York ansässige NGO EcoHealth Alliance in Wuhan durchgeführt hat. Die NGO wird von einem gewissen Dr. Peter Daszak geleitet, der die Forschungen in Wuhan zusammen mit der Chinesin Dr. Shi betrieben hat. Erforscht wurden dabei Corona-Viren von Fledermäusen und es wurde erforscht, ob und wie diese Viren auf den Menschen überspringen und eine Epidemie auslösen können. Insgesamt sind demnach über drei Millionen Dollar von der US-Regierung für diese Forschungen nach Wuhan gegangen. Der Grund dafür, die Forschungen in Wuhan zu betreiben, war, dass das Weiße Haus unter Obama ein Verbot der Untersuchung von „Monsterkeimen“ verhängt hatte. ...hier weiterlesen: https://kenfm.de/anhoerung-von-dr-fauci-im-us-senat-von-thomas-roeper/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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1 Debatte um Impfpflicht: Erst Bratwurst, dann Bußgeld? | Von Milosz Matuschek 7:34
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7:34Von Milosz Matuschek «Und bist du nicht willig, so gebrauche ich Gewalt» – soll dies tatsächlich demnächst das Motto für die Impfkampagne sein? In Griechenland und Frankreich sind kürzlich verpflichtende Impfungen für Gesundheitspersonal beschlossen worden, der Rest der Bevölkerung könnte folgen. Und es wäre wohl naiv zu glauben, dass dieses toxische Thema nicht auch in den Schubladen mancher Politiker in Deutschland vor sich hinschlummert. Doch wer diese rote Linie überschreitet und den Bürger mit Zwang und Bußgeld zur Impfung bewegen will, wird sich gehörig die Finger verbrennen. Man muss kein Impfgegner sein, um festzustellen: eine irgendwie geartete Impfpflicht gegen Covid-19 wäre ein gewaltiger politischer Fehler; schon die Diskussion darüber ist kontraproduktiv und spaltend. Das Problem dabei ist nicht die Impfmüdigkeit der Gesellschaft. Das Problem ist das Misstrauen in die Politik, dass diese die Pandemie noch halbwegs im Griff hat und dabei korrekt mit dem Bürger umgeht. Misstrauen löst man nicht mit Zwang auf, sondern nur mit überzeugender Kommunikation. Eine Impfpflicht wäre ein Offenbarungseid für die Politik, das Eingestehen des Versagens, dass sie zu Kommunikation auf Augenhöhe mit dem Bürger entweder nicht willens oder nicht in der Lage ist und deshalb mit der Brechstange vorgehen muss. Die Impfung ist eine Blackbox Eine Impfung ist eine höchstpersönliche Entscheidung. Es geht hierbei um einen medizinischen Eingriff in den Körper mit einem im Fall der Covid-19-Vakzine in Eilverfahren entwickelten und zugelassenen, neuartigen Impfstoffen, über deren Langzeit- und Spätfolgen niemand verlässliche Aussagen treffen kann. Vor einem solchen Eingriff braucht es eine informierte Entscheidung des Einzelnen auf gesicherter Faktenlage. Ist letztere gegeben? Man kann das bestreiten, zumal in der laufenden Impfkampagne bereits einige unbekannte negative Begleiterscheinungen eingetreten sind – zum Beispiel Hirnthrombosen bei AstraZeneca und Hermuskelentzündungen bei Biontech/Pfizer. Dass der Staat die Haftung übernimmt und nicht die Hersteller, die vom Absatz der Impfstoffe profitieren, ist dabei ebenfalls sicher keine vertrauensbildende Maßnahme. Der Staat kann den Einzelnen nicht zum Selbstschutz zwingen. Und zum Schutz anderer erst recht nicht. Ausnahmen, wie das Delikt der «unterlassenen Hilfeleistung» bestätigen die Regel. Andernfalls verletzte der Staat die Menschenwürde, welche über allen anderen Grundrechten thront. Schon die Debatte über eine Impfpflicht ist zudem kontraproduktiv für das Vertrauen in die Impfstoffe. Denn es ist ja jedem Einzelnen unbenommen, sich durch eine Impfung nach reiflicher Überlegung und eigener Überzeugung vor einer Infektion oder einem schweren Krankheitsverlauf zu schützen. Weshalb der Staat dann Impfunwillige mit Zwang behelligen will, ergibt schlicht keinen Sinn. Der Staat verliert die Nerven Und was wäre überhaupt, wenn alle geimpft wären? Selbst Staaten mit hoher freiwillig erreichter Impfquote, wie zum Beispiel Israel, schwenken gerade wieder – für die ganze Welt sichtbar – auf härtere Maßnahmen um (1). Was also haben die Impfungen gebracht? Sie sind zunehmend ein verpufftes Freiheitsversprechen, helfen offenbar auch nicht gegen Mutanten und brauchen laut Hersteller schon bald eine Auffrischung. So wie es jetzt läuft, fühlt sich der Bürger an der Nase herumgeführt. Es ist unübersehbar: Die Regierungen agieren zunehmend kopfloser und befremdlicher in Sachen Pandemiebekämpfung. Das Spiel Zuckerbrot und Peitsche bei den Impfungen ist mehr als durchschaubar und einer Demokratie unwürdig. Einerseits wird mit Werbegeschenken für Impfungen hantiert – Bratwürste, Cocktails, Verlosungen – andererseits wird mit dem Ausschluss aus dem gesellschaftlichen Leben gedroht und Grundfreiheiten werden unter Vorbehalt gestellt. Doch warum, so fragen sich viele, muss der Staat in einer angeblich so bedrohlichen Pandemie überhaupt mit Anreizen und Drohungen hantieren? Wäre die Gefahr tatsächlich so evident, wie vielfach von Seiten der Politik behauptet, ergäbe sich eine breit angelegte Impfbereitschaft von selbst. Wer schon die Köpfe der Menschen nicht mehr erreicht, dem ist erst recht der Zugang zum Körper zu verweigern. …weiterlesen hier:https://kenfm.de/debatte-um-impfpflicht-erst-bratwurst-dann-bussgeld-von-milosz-matuschek +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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1 Corona-Untersuchungsausschuss – Teil 49 oder 20.2 | Von Jochen Mitschka 25:50
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25:50Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-49-oder-20-2-von-jochen-mitschka/ Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Ein Standpunkt von Jochen Mitschka. In der Sitzung des Ausschusses Nr. 20 "Finanzsystem und Hartz IV-Regime" (1) kam Ernst Wolff zu Wort. In dieser Zusammenfassung wird seine Anhörung abgeschlossen. Dann berichtet Ralph Boes über seine Erfahrung mit Gerichten in Verbindung mit Hartz 4 Sanktionen, da nun durch die Folgen der Regierungsmaßnahmen immer mehr Menschen ihr Einkommen verlieren und auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Ernst Wolff. Herr Wolff kam dann darauf zu sprechen, dass das Weltwirtschaftsforum in Davos erklärt hatte, dass die Welt in einem Umbruch wäre, genannt "Great Reset", der große Neustart, der schnellstmöglich vollzogen werden müsste. Seiner Meinung nach wäre der richtige Begriff "Große Transformation". Weil ein Reset bedeuten würde, dass man zu einem ursprünglichen Zustand zurück geht. Aber was man derzeit erlebe wäre das Gegenteil davon. Er ist der Meinung, dass die Corona-Krise als Brandbeschleuniger benutzt wurde, um die Transformation in eine neue Welt zu ermöglichen. Er bezeichnet das Bild, das sich abzeichne als das "digital finanzielle Gefängnis". Einerseits würden sämtliche Geldströme kontrolliert werden, weil man nur noch ein Konto bei der Zentralbank hat, wodurch natürlich auch jederzeit der Zugang zu Bezahlmöglichkeiten gesperrt werden kann. Andererseits werden in den nächsten Jahren, auf Grund des Einsatzes von künstlicher Intelligenz, unendlich viele Arbeitsplätze wegfallen. Und es wird keinen Ersatz dafür geben, so Wolff, weil die "Roboterisierung" der Arbeit so wahnsinnig schnell voranschreitet. Als Beispiel erwähnte er den 3D-Drucker, mit dem man in Zukunft viele Waren an jedem beliebigen Ort der Welt wird herstellen können. Deshalb werde auch ein Großteil der weltweiten Logistik nicht mehr benötigt werden. Dr. Füllmich ergänzte, dass er eine Information hätte, dass eine der größten Speditionen der Welt, Kühne und Nagel, sich wegen des kommenden 3D-Drucks Gedanken mache, das Geschäftsmodell umzustellen. Ebenso würden sich Reedereien darauf vorbereiten. Herr Wolff erklärte, dass man dann zunehmend dazu übergehen würde, Helikoptergeld zu verbreiten. Aber man müsste sich überlegen, welche Funktion Geld in der Gesellschaft habe. Seit 3000 Jahren würde Geld die Gesellschaften beherrschen. Man sollte sich fragen, was davor war. Denn möglicherweise wird es zukünftig auch kein Geld im herkömmlichen Sinn mehr geben. Geld, so Wolff, ginge nicht auf einen bewussten Akt der Menschen zurück, sondern entstand aus der Tauschwirtschaft. Zuerst wurden alle Waren einfach getauscht, dann setzten sich Edelmetalle als Tauschobjekte durch. Dann wurden Münzen geprägt, Papiergeld kam dazu und heute habe man auch noch Kryptowährungen. Aber, so fragte er, was haben all diese Geldsorten gemeinsam. Als Antwort erklärte er, dass sie einen Wert repräsentieren würden. Wert wäre aber heute die Menge an menschlicher Arbeit, die in einem Gut drin stecke. Etwas ist teuer, wenn sehr viel menschliche Arbeit enthalten ist. Diese Verbindung von menschlicher Arbeit und einem Gut werde zerstört durch die Roboterisierung. Deshalb müsse man sich fragen, ob das herkömmliche Geld in der zukünftigen Gesellschaft noch funktioniere. Die Chinesen würden auf die Frage antworten, indem sie das Sozialpunkte-System einführen. Man sollte sich überlegen, ob es nicht notwendig wird, ein positives Sozialpunkte-System zu starten. Dadurch müssten dann sozial wichtige Berufe, wie Pflegeberufe, Lehrberufe usw. anders bewertet werden als die Arbeit von Börsenspekulanten. Wolff erklärte, dass es genügend Bedarf an menschlicher Arbeit gebe. Man müsse sich nur die ökologische Situation in der Welt anschauen. Es fehlen in vielen Ländern Lehrer, Mediziner, oder Menschen, welche Maßnahmen gegen den immer noch grassierenden Hungertod betreiben. Aber diese Arbeit könne man halt nur bezahlen, wenn ein positives Sozialpunktesystem die Entlohnung bestimme. Ein System, dass dann natürlich auch verhindern würde, dass einzelne Menschen so viel Geld auf ihren Konten "bunkern" können wie ganze Staaten. Dann kritisierte er das Stiftungsrecht, durch welche sich Menschen als Philanthropen ausgeben würden, aber in Wirklichkeit genau das Gegenteil tun…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-49-oder-20-2-von-jochen-mitschka/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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KenFM: Standpunkte
1 Bei Bitcoin ist ein Crash eingebaut | Von Christian Kreiß 17:32
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17:32Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/bei-bitcoin-ist-ein-crash-eingebaut-von-christian-kreiss/ Der hohe Stromverbrauch zwingt Bitcoin in ein Ponzisystem. Verebben die Geldzuflüsse, kommt der Absturz. Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Zusammenfassung. Der Bitcoin verbraucht seit seiner Einführung 2009 immer mehr Strom. Derzeit entspricht der Stromverbrauch etwa demjenigen der Schweiz oder der Niederlande oder dem von 30 Millionen deutschen Haushalten. Bis jetzt wurden die dramatisch steigenden Stromkosten und die enormen Gewinne der früheren Einsteiger über neu hinzukommende Anlegergelder finanziert, die den Preis der Kryptowährung immer höher trieben. Das Ganze beruht auf einem Schneeballsystem. In dem Moment, in dem keine oder nicht mehr ausreichend viele Neugelder in Bitcoin-Anlagen fließen, bricht das Ponzi-Schema zusammen und der Bitcoin crasht. Der enorme Stromverbrauch ist meiner Einschätzung nach ein Konstruktionsfehler von Bitcoin, der zu einem Absturz führen dürfte. Stromverbrauch. Derzeit verbraucht Bitcoin ungefähr so viel Strom, wie 6 bis 12 Atomkraftwerke produzieren oder 22 bis 42 Millionen deutsche Haushalte benötigen, beziehungsweise beansprucht, je nach Schätzung, so viel Strom wie Österreich (68 TWh) oder Schweden (133,5 TWh) (1). Mitte 2014 verbrauchte das Bitcoin-Netzwerk erst etwa 8 TWh (2). Seit 2014 hat sich der Stromverbrauch also etwa veracht- bis verdreizehnfacht. Eine Untersuchung von April 2021, die bei nature erschien, prophezeit dem Bitcoin bis 2024 gar einen Stromverbrauch von deutlich über 300 TWh, was ebensoviel wäre wie ganz Italien benötigt (3). Man kann den hohen Stromverbrauch auch illustrieren, indem man den Stromverbrauch rein rechnerisch auf die Zahl der Transaktionen umlegt. Eine Bitcoin-Transaktion, also umgangssprachlich eine Bitcoin-Überweisung, hat dann einen so großen CO2-Fußabdruck wie 1,88 Millionen VISA-Überweisungen und verbraucht so viel Strom wie ein durchschnittlicher US-Haushalt in 61 Tagen (4). Bereits 2017 erzeugte eine Bitcoin-Transaktion in etwa den CO2-Ausstoß einer 200-Kilometer-Fahrt mit einem Hummer-Geländewagen (5). Mittlerweile ist es ein Vielfaches davon. Ich will damit nicht sagen, dass die Transaktionen den Stromverbrauch verursachen, sondern die Beispiele sollen ausschließlich zur Veranschaulichung der Strommenge dienen. Die Deutsche Bank verbrauchte 2019 0,508 Terawattstunden Strom, 2018 0,534 und 2017 0,552 TWh, somit von Jahr zu Jahr weniger (6), VISA 2018 0,44 Terawattstunden (7). Bitcoin beansprucht also etwa 135 bis 270 Mal so viel Strom wie die Deutsche Bank oder VISA. Mit etwas gesundem Menschenverstand betrachtet erscheint der Energieverbrauch von Bitcoin absurd hoch. Woran liegt das? Ursachen für den hohen Stromverbrauch Der Grund für den hohen Stromverbrauch liegt an der Blockchain-Konstruktion mit dem proof-of-work-System, das über dezentrale Rechnerleistungen für die Sicherheit des Bitcoin sorgt (8). So schreibt McAfee, die Anti-Virus-Software-Firma am 2.3.2021: „Mit zunehmendem Reifegrad der digitalen Währung ist das Bitcoin-Mining immer anspruchsvoller geworden. Am Anfang konnte ein Bitcoin-Nutzer auf seinem Heimcomputer schürfen und dann eine ansehnliche Menge der digitalen Münzen einstreichen, aber inzwischen sind die mathematischen Probleme so kompliziert, dass Strom und Rechnerleistung ganz schön ans Geld gehen.“ (9). Wer bezahlt die Stromrechnung?…weiterlesen hier: https://kenfm.de/bei-bitcoin-ist-ein-crash-eingebaut-von-christian-kreiss/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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1 Hitler-Bayreuth? Wieland Wagner im Zwielicht | Von Ulrich Teusch 23:07
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23:07Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/hitler-bayreuth-wieland-wagner-im-zwielicht-von-ulrich-teusch/ In wenigen Tagen beginnen die Bayreuther Richard-Wagner-Festspiele. Eine Reihe Corona-bedingter Einschränkungen dürfte den Kunstgenuss trüben, aber immerhin: anders als im vergangenen Jahr kann das Festival 2021 wieder steigen. Zudem steht diesmal ein Jubiläum an, denn 1951, also vor 70 Jahren, ging „Neubayreuth“ an den Start. Die Festspiele im BRD-Kontext sollten die zwölf braunen Jahre unter der Ägide der Hitler-Verehrerin Winifred Wagner vergessen machen. Dieser künstlerische Aufbruch ist aufs engste mit Wieland Wagner verbunden, einem Enkel des Komponisten. Er leitete die Nachkriegsfestspiele (zusammen mit Bruder Wolfgang) bis zu seinem frühen Tod 1966. Nach wie vor genießt Wieland Wagner vielerorts einen legendären Ruf. Doch war dieser Mann wirklich die untadelige Lichtgestalt, als die er lange Zeit erschien? Ein Standpunkt von Ulrich Teusch. Pünktlich zum Festspiel-Jubiläum hat der Musik- und Theaterwissenschaftler Anno Mungen unter dem Titel „Hier gilt’s der Kunst“ (ein Zitat aus den Meistersingern) im Frankfurter Westend Verlag ein schmales, sorgfältig recherchiertes, dicht und elegant geschriebenes Buch vorgelegt, das der Frage nachgeht, was der 1917 geborene Wieland Wagner eigentlich in der NS-Zeit getan und gelassen hat. Wie agierte er, bevor er schließlich nach dem Krieg in Bayreuth künstlerisch zum Zuge kam und als fortschrittlicher Reformer, Modernisierer und Ahnherr des wirkmächtigen Regietheaters gefeiert wurde? War dieser Weg zum Republik-kompatiblen Festspielchef vorgezeichnet? War schon in den 30er und 40er Jahren erkennbar, wohin sich Wieland Wagner künstlerisch und politisch dereinst bewegen würde? Die Antwort lautet: Nein, das war nicht oder nur mit großer Mühe erkennbar. Mungen attestiert dem jungen Wagner ein fragwürdiges Verhalten im „Dritten Reich“. Seine Darstellung bewegt sich auf Linien, die in den vergangenen Jahren schon von anderen Autoren (etwa der Historikerin Brigitte Hamann) beschritten wurden. Ohne die Nachkriegsverdienste Wagners in Abrede zu stellen, unterzieht Mungen dessen Gebaren in der NS-Zeit einer kritischen Würdigung, die nichts verschweigt oder verklärt. Wie Vater und Sohn. Schon das Buchcover ist vielsagend: Da sieht man einen ernst, beinahe herrisch in die Kamera blickenden Adolf Hitler, rechts von ihm und untergehakt einen zur Seite schauenden Wieland Wagner, ein wenig unsicher und befangen wirkend. Es könnte sich auch um das Bild eines gestrengen Vaters und seines folgsamen Sohnes handeln. Das Titelbild lässt eine enge, tiefe Beziehung zwischen dem Diktator und dem jungen Spross des Wagner-Clans vermuten. Es sind vor allem die Jahre 1941 bis 1945, für die Mungen sich interessiert. Auf Basis welcher Quellen tut er das? Da sind natürlich zunächst die Nachlässe Wieland Wagners, seiner Ehefrau und seines Bruders, dazu die beiden Bayreuther Tageszeitungen. Vor allem aber konsultiert Mungen die Tagebücher der Gertrud Strobel – Tausende von eng beschriebenen Seiten. Gertrud Strobel und ihr Mann arbeiteten in der „Richard-Wagner-Forschungsstätte“ und lebten in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Wagners. Gertrud hielt alle Haupt- und Nebensachen fest, die ihr zu Ohren und vor die Augen kamen. Ihre Aufzeichnungen, bislang nicht ediert, sind einen Fundgrube, aus der Anno Mungen reichlich schöpfen kann. Schon einer der ersten Hinweise auf Gertrud Strobel, sehr früh im Buch, mag irritieren: Denn da wird sie zum einen als „überzeugte Nationalsozialistin“ vorgestellt. Doch zum anderen heißt es, die Leiter der Festspiele (also Winifred Wagner und ihr Team) seien ihr ein Dorn im Auge gewesen. Man fragt sich: Wie kann das sein? Immerhin handelte es sich bei den damaligen Festspielen um „Hitler-Bayreuth“! Was genau hat die überzeugte Nationalsozialistin auszusetzen? Doch damit nicht genug: Gertrud Strobel und ihr Mann, heißt es weiter, hätten als Wieland Wagners „Komplizen“ gehandelt. Soll man daraus schließen, dass auch Wieland gegen die Leitung der Festspiele (und damit gegen seine Mutter) opponierte? Wäre das nicht eine merkwürdige, im Grunde unwahrscheinliche Konstellation? Hitler in Bayreuth. Der Begriff „Hitler-Bayreuth“ ist schon gefallen. Was hat man darunter zu verstehen? Ein Antwortversuch muss historisch etwas weiter zurückgreifen: Im Ersten Weltkrieg und in den Inflationsjahren der Weimarer Republik hatte es keine Bayreuther Festspiele gegeben. Das Unternehmen litt unter einer erheblichen Schuldenlast. Dem damaligen Festspielleiter Siegfried Wagner, Sohn des Komponisten, war es darum zu tun, bei potentiellen Förderern und Besuchern den Festspielgedanken wach zu halten und das bisher Geleistete in einem günstigen Licht erscheinen zu lassen. Zu diesem Zweck veröffentlichte er 1923 eine kleine Autobiografie. Im Jahr 1923 war es auch, dass der Wagner-Verehrer Adolf Hitler dem Bayreuther Haus Wahnfried erstmals seine Aufwartung machte. Er gewann die Sympathie Winifreds, der aus England stammenden Gattin Siegfried Wagners. Ihre Zuneigung war nicht nur persönlicher, sondern auch politischer Natur. Sie engagierte sich fortan für die nazistische „Bewegung“. Als Mitte der 1920er Jahre nach langer Pause endlich wieder Festspiele stattfinden konnten, war Hitler abermals zugegen. Seine erste Bayreuther Götterdämmerung (1925) wurde für ihn zu einem rauschhaften Erlebnis. Und seine Beziehung zur Wagner-Familie gewann eine außergewöhnliche Intensität…weiterlesen hier: https://kenfm.de/hitler-bayreuth-wieland-wagner-im-zwielicht-von-ulrich-teusch/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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KenFM: Standpunkte
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/die-naechste-gefahr-von-peter-frey/ Die vermeintliche Bedrohung durch Cyber-Attacken auf die gesellschaftliche Infrastruktur soll die Angst in der Bevölkerung weiter schüren. Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt KenFM diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien! Die politischen, also keinesfalls medizinisch sinnvollen Maßnahmen zur Bekämpfung einer angeblichen Pandemie werden für immer mehr Menschen als das sichtbar, was sie wirklich sind und bezwecken: Deckmantel und Werkzeuge von Agenden, die nichts, aber auch gar nichts mit dem propagierten Schutz einer fiktiven Volksgesundheit zu tun haben. Allerdings laufen derzeit mehrere, miteinander in engem Zusammenhang stehende globale Agenden parallel, und jede dieser benötigt ein Drehbuch, um durchgesetzt zu werden. Neben der Plandemie wird derzeit intensiv an der Geschichte einer globalen Bedrohung durch Cyber-Krieger gearbeitet. Das Veröffentlichungsdatum dieses Artikels, der 9. Juli 2021 ist nicht rein zufällig. Es trifft zusammen mit einem Ereignis namens Cyber Polygon, welches wiederum jenem ähnelt, das in prophetischer Art und Weise die „Corona-Pandemie“ als globale Bedrohung der Menschheit am Horizont aufziehen sah. Event 201 hieß das Pandemie-Planspiel und es hatte den gleichen Mäzen wie Cyber Polygon (1, 2). Dieser Mäzen wiederum vereinigt in hervorragender Weise die Profiteure der Plandemie. Damit bekommen wir einen Wink, wer im Erlebensfall die Profiteure, aber auch die Verlierer jenes Szenarios sein werden, das in Cyber Polygon durchgespielt wird (3). Propaganda wohnt ein Abnutzungseffekt inne. Wenn man sie nicht immer weiter auf die Spitze treibt, also die mit dieser transportierten Ängste nicht mehr eskalieren kann, lässt ihre Wirkung nach, um sich und ihre Protagonisten schließlich der Lächerlichkeit preiszugeben. Doch ist ja die Angstmache, als wesentlicher Bestandteil propagandistischer Techniken kein Selbstzweck. Die Projekte sich selbst als globale Eliten begreifender Machtgruppen sind es, welche eines Vorhangs bedürfen, um deren privaten Interessen dienenden Charakter zu verschleiern. Was die Plandemie betrifft, sind die Profiteure derselben nicht zufällig reicher und einflussreicher geworden. Der Pharmakomplex, die führenden Anbieter von Internet-Diensten und -technologien, sowie der Weltmarktführer im Logistik- und Versandbereich haben Rekordgewinne eingefahren (4 bis 9). Hinter diesen wurden die Bilanzen großer privater Banken (too big to fail) mittels nie da gewesener Schuldenaufnahme der Zentralbanken saniert (10, 11). Das Finanzsystem und die monopolartigen Strukturen im Pharma-, Internet- und Logistiksektor sind untrennbar miteinander verbunden und voneinander abhängig. Transnationale Konzerne haben durch ihren Einfluss auf die Politik der Nationalstaaten ihre eigenen Märkte erheblich erweitern können. Der Sinn dieser Märkte ist nur vordergründig gemeinnützig, aber in Wirklichkeit eine gigantische Verschwendung von Ressourcen, eine Gefährdung der Gesundheit, ja des Lebens der Menschen und eine tatsächliche Bedrohung unserer Umwelt. Cyber-Kriminalität wird derzeit auch in den öffentlich-rechtlichen Medien zunehmend als kritisch für uns alle hochgespielt. Spiegelt dies die Realität wieder? Einen Teil der Realität durchaus, allerdings entsteht ein weiteres Mal der Eindruck, dass für den Konsumenten der Blick verengt wird, um ihn in eine passende Stimmung zu versetzen, eine ähnliche wie jene, aus der heraus er die Welt in den vergangenen anderthalb Jahren wahrnahm. Es wird also eine Bedrohung inszeniert, die sich an das bewährte Motto von Macht hält, dass da lautet: Schaffe ein Problem und biete dann prompt die Lösung an. Das Problem muss zum Einen durch handfeste Ereignisse geschaffen werden…weiterlesen hier: https://kenfm.de/die-naechste-gefahr-von-peter-frey/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. 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KenFM: Standpunkte
1 Kinder, wollt Ihr ewig leben? | Von Tom J. Wellbrock 16:55
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16:55Jetzt sind also die Kinder fällig. Für Schutz und Fürsorge, versteht sich. Politiker überbieten sich gegenseitig mit ihrem Enthusiasmus und der hehren Forderung, endlich die Kinder zu schützen. Dass dadurch womöglich noch mehr Klingeln in den Kassen der Pharma-Riesen ertönen könnten, ist selbstverständlich reiner Zufall. Ein Standpunkt von Tom J. Wellbrock Ist es Fürsorge, Verantwortungsgefühl oder gar ein Umdenken, wenn Bildungsministerin Anja Karliczek nach den Sommerferien zum Präsenzunterricht, ja, sogar einer Präsenzpflicht zurückkehren möchte? “Die Präsenzpflicht sollte aus meiner Sicht wieder in der Regel gelten. Ausnahmen bei vorerkrankten und besonders gefährdeten Kindern und Jugendlichen müssen aber möglich sein.” Nein, weder Fürsorge noch sonst etwas Ähnliches ist ausschlaggebend für diesen Sinneswandel. Es ist vielmehr der unbedingte Wille, Kinder impfen zu lassen. Und zwar entgegen jeder Vernunft. Mehr oder weniger subtil So lange haben die Kinder Rücksicht genommen, ist dieser Tage oft zu vernehmen . Jetzt wird es Zeit, den Kindern etwas zurückzugeben, so der Tenor. Überraschungseier oder ein Besuch im Freizeitpark soll es aber nicht sein, vielmehr schwebt den politischen Verantwortungsträgern etwas Langfristiges, Nachhaltiges vor. Schäuble bringt es nüchtern und menschenfeindlich auf den Punkt: “Man sollte Jüngere impfen, wenn sie es wollen. Wenn wir es durch Impfungen der 12- bis 17-Jährigen schaffen, dass wir Einschränkungen im Schulbetrieb vermeiden, dann ist das ein gewichtiges Argument.” hier weiterlesen: https://kenfm.de/kinder-wollt-ihr-ewig-leben-von-tom-j-wellbrock +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/KenFM Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.…
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