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Vom Holz-Erd-Wall zum Zentrum einer internationalen Handelsmetropole Moderatorin Kerstin Tolkiehn (Freie Mitarbeiterin) besucht zusammen mit Martina Schwalm (Digitale Kommunikation am AMH) den Archäologen und Grabungsleiter Kay-Peter Suchowa auf seiner aktuellen Grabung an der Neuen Burg im Herzen Hamburgs und auf historisch bedeutsamem Gelände. Das Gebiet gilt als Keimzelle der Hamburger Neustadt und birgt ein einzigartiges Denkmalensemble. Der Neuen Burg kommt als Nachfolgebau der Hammaburg archäologisch große Bedeutung zu. Nach ersten Grabungen an der Neuen Burg in den Jahren 2014 bis 2017 ist seit Herbst 2019 erneut ein Team des Archäologischen Museums Hamburg unter der Leitung Suchowas vor Ort und gräbt nun direkt in der Straße, die noch heute den Namen „Neue Burg“ trägt. In der Arbeit erschließen sich immer neue Puzzleteile aus der Historie Hamburgs. Blick auf die Ausgrabungsstelle an der „Neuen Burg“ 2020. © AMH, Foto: Michael Merkel An kaum einem anderen Ort in Hamburg reichen die archäologischen Schichten so tief wie hier im Mündungsdreieck zwischen Alster und Elbe. Suchowa erklärt, warum dieses Mal – im Gegensatz zu früheren Grabungen in dem Quartier – ideale Grabungsbedingungen vorliegen und zeigt auf, weshalb es möglich ist, vor Ort die Hamburger Siedlungsgeschichte vom 11. Jahrhundert bis zum Großen Brand im Jahr 1842 fast lückenlos nachzuvollziehen. Dabei berichtet er nicht nur von seinen unzähligen Befunden vor Ort, sondern auch von attraktiven Kleinfunden wie einer sehr großen Bernsteinperle und einem Pilgerzeichen, die Einblicke in das alltägliche Leben der früheren Bewohner geben. Kleine Grabungsfunde: eine große Bernsteinperle und ein Pilgerabzeichen © AMH, Fotos: Martina Schwalm Obwohl die Grabung noch nicht abgeschlossen und ausgewertet ist, hat sie die hohen Erwartungen, die die Archäologen für diesen Grabungsort hatten, bereits erfüllt. Die Wissenschaftler haben nun eine sehr genaue Vorstellung von den Ausmaßen und dem Aufbau des Walls der Neuen Burg: Die Neue Burg war im 11. Jahrhundert die größte Burganlage Norddeutschlands und hatte einen Durchmesser von 160 Metern. Ihr mächtiger Wall war an der Basis 36 m breit und 5 m hoch und war das weithin sichtbare Zeichen herzoglicher Macht. Gleichzeitig sicherte sie Hamburg gegen feindliche Angriffe. Eine richtige Zettelwirtschaft: zahlreiche markierte Grabungsbefunde © AMH, Foto: Martina Schwalm Sehr anschaulich beweisen sowohl die Holzbautechniken als auch zahlreiche Keramikfunde, wie international es in Hamburg bereits vor Hunderten Jahren zuging. Mehr zu erfahren gibt es in der Episode ebenfalls über die Archäologie-Begeisterung in Hamburg, die Arbeit im Grabungsteam und die Methodik. Auch in die nähere Zukunft des Museum und seine Ausstellungs- und Baupläne wird geblickt. Infotafel an der Grabung "Neue Burg" 2020 © AMH, Foto: Martina Schwalm Weiterführende Links Podcast-Folge AMH017 „Neue Burg – älter als gedacht“ mit Kerstin Tolkiehn und Kay-Peter Suchowa: https://amh.de/amh-017-neue-burg/ Information zur Grabung im Juli 2020 (pdf): https://amh.de/wp-content/uploads/PI-Neue-Burg-2020.pdf Zur erwähnten Dissertation von Dr. Thorsten Lemm „Die frühmittelalterlichen Ringwälle im westlichen und mittleren Holstein“: http://www.zbsa.eu/zbsa/publikationen/neu-erschienen/die-fruehmittelalterlichen-ringwaelle-im-westlichen-und-mittleren-holstein Der Beitrag AMH 025: Neues von der Neuen Burg erschien zuerst auf AMH .…
 
Treffen sich zwei Foto-Verrückte im Museum Eine große gemeinsame Leidenschaft verbindet die beiden Kollegen, mit denen sich Moderatorin Martina Schwalm (Digitale Kommunikation am AMH) für Folge 24 zusammengesetzt hat. Dr. Michael Merkel (Archäologe und Sammlungsleiter des AMH) und Sabine Sachse (engagierte Praktikantin im Bereich Social Media am Museum) sind leidenschaftliche Freizeit-Fotografen und Instagramer. Aus dem gemeinsamen Austausch über den großen Themenkomplex Fotografie am Archäologischen Museum Hamburg und Stadtmuseum Harburg ist nicht nur eine Folge, sondern gleich eine kleine Reihe geworden. In diesem ersten Teil geht es um den Schwerpunkt „Archäologie und Fotografie“. Schon früh wurden archäologische Ausgrabungen fotografisch begleitet. Auch das Archiv des Archäologischen Museums Hamburg, das mehr als 120 Jahre Museumsgeschichte unter anderem fotografisch dokumentiert, zeugt hiervon. Wurden zunächst Grabungs-Ausflüge im „Sonntagsstaat“ und große, aufsehenerregende Funde abgelichtet, entwickelte sich die Fotografie immer mehr zum unverzichtbaren Dokumentationswerkzeug auf Grabungen und und im Depot. Im Sonntagsstaat zur Ausgrabung eines Urnenfriedhofs im Holvede Juli 1908. © Archäologisches Museum Hamburg Michael Merkel erzählt, wie Fotografie in der Archäologie, auf Grabungen und im Museum eingesetzt wurde und wird. Anhand eigener Erfahrungen als Grabungsleiter zeichnet er nach, welche Veränderungen sich im Alltag der Archäologie durch technische Entwicklungen im Bereich der Fotografie ergeben haben und wie fotografische Dokumentation auf Grabungen heute von anderen Techniken umfangreich ergänzt wird. Die Runde spricht darüber, was gute Grabungs-Fotografie ausmacht und, warum das Zeichnen auf archäologischen Grabungen trotz aller neuen High-End-Techniken vermutlich nie ganz passé sein wird. Eine Grabungsmitarbeiterin beim Zeichnen eines Tierskeletts, das unter dem Boden des Salzhausener Josthofs gefunden wurde. © Archäologisches Museum Hamburg, Foto: Martina Schwalm Fast schon Kunst: Foto eines Hundeskeletts, das in der Hamburger Altstadt gefunden wurde. Lediglich durch die unterschiedlichen Schwarztöne hebt sich dieses Skelett von dem ebenfalls dunklen Untergrund ab. © Archäologisches Museum Hamburg, Foto: Janne Peters Einblicke in die laufende Ausgrabung Außerdem gibt es Einblicke in die laufende Ausgrabung am Wall der „Neuen Burg“ im Hamburger Nikolaiviertel. Wie werden die gesammelten Daten der Grabung in der für 2021 geplanten Ausstellung verwendet? Welche Rolle werden Fotografie und Visualisierungen bei der eher objektarmen Ausstellung spielen? Welche technischen Möglichkeiten werden dabei zum Einsatz kommen, um Besucherinnen und Besuchern das Bild der Neuen Burg vor Augen zu führen? Abschließend verrät Sammlungsleiter und Archäologe Michael Merkel, wo seiner Meinung nach die Reise beim visuellen Storytelling in musealen Ausstellungen und in der Archäologie-Vermittlung zukünftig hingehen wird. Frischer Fund von der Grabung „Neue Burg“ im Nikolaiviertel Hamburg: eine kleine Pferde-Figur. © Archäologisches Museum Hamburg, Fotos: Sabine Sachse Weiterführende Links Altonaer Stadtarchiv: https://www.altonaer-stadtarchiv.com/ Das Buch „120 Jahre Archäologisches Museum Hamburg“ zur Museumsgeschichte: https://amh.de/shop/produkt/120-jahre-archaeologisches-museum-hamburg-stadtmuseum-harburg-helms-museum/ Die Ausstellung „Ausgezeichnet: Künstlerinnen des Inventars“ im MARKK: https://markk-hamburg.de/ausstellungen/ausgezeichnet-kuenstlerinnen-des-inventars/ Der Beitrag AMH 024: Archäologie und Fotografie – Buddeln und Knipsen erschien zuerst auf AMH .…
 
Handwerkskunst statt Hörnerhelm? In dieser Folge ist der AMH-Podcast hochkarätig besetzt: Sammlungsleiter Dr. Michael Merkel und Museumsdirektor Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss vom Archäologischen Museum Hamburg haben Dr. Ute Drews, Leiterin des Wikinger Museums Haithabu und absolute Wikinger-Expertin zu Gast. Das Thema Wikinger, das beide Häuser verbindet, liefert viel Stoff zu den Museen und und zahlreiche Anekdoten aus den Wissenschaftler-Karrieren. Dr. Ute Drews, Leiterin des Wikinger Museum Haithabu, im Gespräch mit Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Museumsdirektor des AMH Das Wikinger Museum Haithabu wurde 1985 in der Nähe eines bedeutenden historischen Siedlungsplatzes mit Wallanlagen bei Schleswig in Schleswig-Holstein gegründet, wo bereits seit 1900 mehrere archäologische Ausgrabungen durchgeführt worden waren. Ute Drews und Rainer-Maria Weiss teilen persönliche Erinnerungen an die frühen Jahre des Museums und schlagen dann den Bogen zur Neueröffnung des Hauses nach Renovierung und Umbau im Mai 2018 sowie der Aufnahme des Grenzbauwerks Danewerk und Haithabu in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Heute zeigt die Ausstellung spektakuläre archäologische Funde sowie mehrere rekonstruierte Häuser und Gebäude aus der Wikingerzeit. Wikingerzeitlicher Alltag in Haithabu (Symbolfoto) – Auf dem Seeweg © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Die drei Archäologen sprechen über die Wikinger-Forschung und ihre Geschichte, vermitteln den Hörern einen Eindruck von der neuen Ausstellung in Haithabu und der Konzeption von Ausstellungen heutzutage. Neben dem außergewöhnlichen Kunsthandwerk der Wikinger befassen die Wissenschaftler sich auch mit dem Wikinger-Überfall auf die Hammaburg im 9. Jahrhundert, Erzbischof Ansgar sowie das Rätsel um die Kirche von Haithabu. Dr. Ute Drews berichtet außerdem von den neuesten Grabungen und Forschungsergebnissen rund um Haithabu. Rundgang durch das Wikinger Museum Haithabu © Stiftung Schleswig-Holsteinische Landesmuseen Weiterführende Links Das Wikinger Museum Haithabu Danewerk und Haithabu bei der UNESCO Die Webstory zur Hammburg Der Hiddenseer Goldschmuck am Stralsund Museum Der Beitrag AMH 023: Das Wikinger Museum Haithabu und das frühe Mittelalter in Norddeutschland erschien zuerst auf AMH .…
 
Ein Fenster in die frühe Dorfgeschichte In Folge 022 des AMH-Podcasts erhaltet ihr Einblicke in die Grabung am Salzhausener Josthof vom Kreisarchäologen für den Landkreis Harburg, Dr. Jochen Brandt vom Archäologischen Museum Hamburg, und Moderatorin Kerstin Tolkiehn. Manchmal haben auch Archäologen Glück im Unglück. So könnte man zumindest die Vorgeschichte der Ausgrabung am Josthof in Salzhausen bezeichnen. Dort brannte 2017 ein historisches Fachwerkgebäude mit Hotel-Restaurant-Betrieb nieder. Ein großer Verlust für den Eigentümer und das Dorf – aber aus archäologischer Sicht die Chance, die frühe Dorfentwicklung zu erforschen. Ohne den Brand wären die vielen spannenden Kulturschichten unter dem denkmalgeschützten Hof niemals ans Tageslicht gekommen. So nennt auch Dr. Jochen Brandt, leitender Archäologe für den Landkreis Harburg, die Entdeckungen auf der Grabung ein „Trostpflaster“ für die Salzhausener. Bereits seit Frühjahr 2018 betreut er die Ausgrabungen auf der historischen Hofstelle. Drei Tage die Woche waren er und sein kleines Team im letzten Jahr bis zur Winterpause vor Ort. Im Frühjahr 2020 werden die Arbeiten fortgesetzt. Dann, so hofft man, werden alle Siedlungsschichten aufgedeckt. Überblick über die Arbeiten seit 2018: Nach der Räumung der Brandüberreste und nach Abtragung der ersten Bodenschichten Unter dem abgerissenen Gebäude, das um 1810 gebaut wurde, kamen die Reste des Vorgängerbaus aus dem 17. Jahrhundert zum Vorschein. Die erste Erwähnung der Hofstelle als Josthof datiert bereits aus dem 16. Jahrhundert. Und es geht noch weiter: darunter fanden sich Siedlungsreste aus dem Mittelalter und bisher bereits zwei etwa tausend Jahre alte Grubenhäuser. Die Grabungsergebnisse veranschaulichen die Geschichte und Entwicklung des Ortes und seine regionale Bedeutung. Aber hört selbst, welche interessanten Funde Archäologe Jochen Brandt gemacht hat! Einblicke in die Grabungsarbeiten 2019 Der Beitrag AMH 022: Die Grabung am Salzhausener Josthof erschien zuerst auf AMH .…
 
Sammlungsleiter Dr. Michael Merkel über das Fotoarchiv des Archäologischen Museums Hamburg, die Digitalisierung und die Ausstellung „Frisch entwickelt – Harburg in frühen Fotografien“ Das AMH ist nicht nur das Archäologische Museum Hamburgs, sondern gleichzeitig das Stadtmuseum für Harburg. Harburg ist zwar bereits seit 1937 ein Teil Hamburgs, war davor aber eine unabhängige Stadt, Industriestandort und Niedersachsens wichtigster Elbhafen. Aus der Frühzeit der Fotografie Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts erzählen viele Bilder von der Stadtgeschichte, die heute zu den Beständen des Museums gehören. Darunter befinden sich Nachlässe bekannter und Hobbyfotografen aus Harburg sowie das Archiv der aufgelösten Zeitung Harburger Anzeigen und Nachrichten. Harburg in frühen Fotografien Bildunterschrift. Kann entfernt werden. Viel mehr als Scherben: Bildquellen zur Zeitgeschichte der Stadt Harburg Über 300.000 einzelne Bilder, Dias und Negative gehören heute zur Sammlung des Archäologischen Museum Hamburg und Michael Merkel, der sich scherzhaft als Herr der Scherben bezeichnet, ist als Leiter des Archivs/Magazins neben den archäologischen Funden auch für diese Nachlässe zuständig. Seit 2018 sitzen in einem Büro am Museum vier Kollegen von den Elbe-Werkstätten an der aufwendigen Digitalisierung der Bilder. Mit den Werkstätten besteht eine rege Kooperation, die von der Kulturbehörde finanziert wird. Und die Erfolge können sich sehen lassen: Beinahe 2/3 der Bestände sind bereits digital erfasst. So schnell kommt man mit der historischen Auswertung dieser Foto-Schätze kaum hinterher. Ein Blick in die Geschichte – Ausgrabung im Bildarchiv Das AMH zeigt daher immer wieder Ausschnitte aus der reichen Sammlung, z. B. erstmals in der Publikation zum 120-jährigen Bestehen des Hauses im vergangenen Jahr. Dort finden sich Fotos von der Gründung des Helms-Museums und den allerersten Ausstellungen. Nun werden seit November 2018 in einer Sonderausstellung 26 Fotografien aus dem frühen 20. Jahrhundert gezeigt. Stadtansichten, die seltsam vertraut anmuten, aber auch viele Gebäude zeigen, die es heute nicht mehr gibt. Wenn man beispielsweise ein Fachwerkhaus im Bild wiederfindet, dass die Bodendenkmalpfleger des AMH erst vor kurzer Zeit ergraben haben, wird auch die Archivarbeit zur Archäologie. Fotoplatten digital retten und Abzüge machen wie Anno dazumal Die Abzüge in schwarz-weiß, die derzeit zu besichtigen sind, werden vor allem Fans historischer Fototechnik begeistern. Die alten Glasplatten wurden wie früher in der Dunkelkammer handwerklich anspruchsvoll abgezogen. Fotokünstler Martin Eckert hat sich dieses Verfahren selbst beigebracht. Die Auflösung und Qualität der Fotos erreicht manch moderne Digitalkamera kaum. Aber hören Sie selbst, wie die Ausstellung entstand, und schauen Sie gern persönlich rein ins alte Harburg – frisch entwickelt! Nachtrag Unser Digitalisierungsteam hat vor zwei Woche einen tollen Fund im Fotoarchiv gemacht: Beim Scannen der historischen Glasnegative des Museums tauchten auch sechs Kleinbild-Dias auf, auf denen die Ausgrabung am Pressehaus in der Hamburger Altstadt zu sehen ist. Die Fotos wurden 1938 von Dr. Zaun, dem Fotografen des Museums für Völkerkunde ( heute MARKK) gemacht, das damals die archäologische Untersuchung in Hamburg geleitet hat. Diese Dias sind wahrscheinlich die ältesten Farbfotos von einer Ausgrabung in Hamburg und damit ein ganz besonderes Zeitzeugnis nicht nur für die Archäologie, sondern auch für die Farbfotografie. Ausgrabung am Pressehaus in der Hamburger Innenstadt Der Beitrag AMH 021: Frisch entwickelt – Harburg in frühen Fotografien erschien zuerst auf AMH .…
 
Ein Podcast zur neuen Sonderausstellung im Archäologischen Museum Hamburg Kürzlich hatten wir das Glück, Professor Claus Friede, einen der Kuratoren der aktuellen Sonderausstellung „SYRIEN. Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit“ , vor das Mikrofon zu bekommen. Er gibt in diesem Podcast Einblicke in das Leben und Schaffen der Fotografin Yvonne von Schweinitz, deren Fotografien derzeit im Archäologischen Museum Hamburg gezeigt werden. Die Künstlerin bekam nach ihrem Studium der Kunstgeschichte und Romanistik von ihrem Vater eine Kamera geschenkt. Diese begleitete sie fortan auf ihren Reisen und liegt nun für eine Weile in einer Vitrine in Harburg. Yvonne von Schweinitz – empathische Reisefotografin Frau von Schweinitz bereiste für die damalige Zeit eher ungewöhnliche Regionen: den nahen- und mittleren Osten bis zum Hindukusch. Sie fotografierte dabei im Auftrag eines schweizerischen Verlages. Wie die Bilder zeigen, näherte sie sich den Menschen offen, neugierig und ohne Scheu und wurde ebenso empfangen – eine Besonderheit für eine Frau in der arabischen Welt. Schon damals bestand in Europa Interesse an der Region. Einige Pioniere hatten bereits in den 1930er und 40er Jahren abenteuerliche Reisen unternommen und von diesen, Berichte und Bilder mitgebracht. In deren Fußstapfen trat Yvonne von Schweinitz. Abgesehen von einem romantischen Orientbild, das den Westen seit dem 18. Jahrhundert begeisterte, zeigen die Fotografien auch das Land Syrien in bewegten Zeiten und einem Umbruchprozess. Syrien war zunächst von Mandatsmacht Frankreich unabhängig geworden, dann kurzzeitig Teil einer Vereinten Arabischen Republik mit Ägypten und kurz darauf durch einen Militär-Putsch wieder eigenständig. Aufnahmen von Yvonne von Schweinitz Rundreise durch die syrische Kultur Die Bilder zeigen Straßenszenen, Alltagsleben und Gebäude aber auch archäologische Ausgrabungen und historische Stätten wie Palmyra, was sie für das Museum besonders interessant macht. Wie Professor Weiss anmerkt, sind viele der Bilder aufgrund des seit 2011 herrschenden Bürgerkrieges heute bereits archäologische Quellen. Sie können – zusammen mit vielen weiteren Fotos aus verschiedensten Quellen – einen Beitrag zum Wiederaufbau und zur Rekonstruktion historischer Gebäude in Syrien leisten. Dem Besucher bieten sie – besonders die 120 Farbdias – einen lebendigen Einblick in eine frühere Welt. Die Fotos geben dem Betrachter Gelegenheit, in die syrische Kultur einzutauchen, Gemeinsamkeiten zu finden und voneinander zu lernen. Besonders für die nun hier lebenden syrischen Flüchtlinge bieten die Fotos eine Indentifikationsfläche, die wiederum sich über das Interesse der Hamburger freuen. Frau von Schweinitz‘ Fotoarchiv ist insofern ein echter Schatz, als dass die Negative und Dias in sehr gutem Zustand sind und größtenteils noch nie öffentlich gezeigt wurden. Die Kuratoren Professor Claus Friede und Mathias von Marcard wurden über einen Cousin auf die Künstlerin aufmerksam und kuratierten bereits eine erste Ausstellung über Afghanistan. Durch die aktuelle Ausstellung bieten sie an drei Sonntagen Kuratorenführungen an. Wir hoffen, dass der Podcast Sie neugierig auf die Ausstellung macht und Sie mit dem Archäologischen Museum Hamburg auf die Reise nach Syrien gehen möchten. Die Ausstellung läuft noch bis zum 16. Juni 2019. Der Katalog ist für 12,80 € im Museum oder im Onlineshop erhältlich. Das Interview führte Kerstin Tolkiehn. Prof. Friede und Prof. Dr. Weiss in der Ausstellung Die Ausstellung „SYRIEN. Fragmente einer Reise, Fragmente einer Zeit“ entstand in Zusammenarbeit mit den Hamburger Kuratoren Claus Friede und Mathias von Marcard. Der Beitrag AMH 020: Fotografische Reise durch das Syrien der 50er und 60er Jahre erschien zuerst auf AMH .…
 
Das Archäologische Museum Hamburg präsentiert noch bis zum 17. Februar die Sonderausstellung „Margiana – Ein Königreich der Bronzezeit in Turkmenistan“ . Eine Ausstellung, deren Vorbereitung in mancher Hinsicht auch für das Museum etwas Besonderes war. Margiana – diese historische Landschaft im Osten Turkmenistans war vor rund 5.000 Jahren die Wiege einer faszinierenden Hochkultur der Bronzezeit. Es handelt sich dabei um eine Kultur, die der Mesopotamiens durchaus ebenbürtig ist, aber in Europa bisher außerhalb von Fachkreisen kaum bekannt war. Erster Podcastteil: Prof. Dr. Schaumburg, Technische Universität Hamburg Die Idee zu dieser Ausstellung entstand bereits vor 16 Jahren, als Prof. Dr. Hanno Schaumburg von der Technischen Universität Hamburg auf einer Reise nach Turkmenistan von den Ausgrabungen in Gonur Depe hörte und diese besuchte. Er berichtet ausführlich von den ersten Ausgrabungsbesuchen in der Wüste, seinem Treffen mit dem bekannten Archäologen Victor Sarianidi, dem Entdecker der Ausgrabungsstätte sowie wie aus der Idee ein Kooperationsprojekt mit vielen Unterstützern wurde. Zweiter Podcastteil: Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Direktor Archäologisches Museum Hamburg Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Direktor des Archäologischen Museums Hamburg, nahm 2005 an einem internationalen Archäologenkongress in Turkmenistans Hauptstadt Ashgabat teil und besuchte die Ausgrabungsstätten in Gonur Depe. Seither war er mehrfach in Turkmenistan und knüpfte dort intensive Kontakte, führte Verhandlungen auf vielen diplomatischen und politischen Ebenen und warb für die Realisierung dieses Ausstellungsprojekts. Er erzählt im zweiten Teil des Podcasts von den spektakulären Funden, die zu sehen sind, den unterschiedlichen Ausstellungspräsentationen in Berlin und Hamburg, aber auch, welche Hürden bis zur Ausstellungseröffnung in Hamburg genommen werden mussten. Er schildert ausführlich, welche Voraussetzungen für dieses groß angelegte Kooperationsprojekt geschaffen werden mussten, um zum ersten Mal die archäologischen Zeugnissen der geheimnisvollen Kultur von Margiana außerhalb Turkmenistans zeigen zu können. Impressionen Ausstellungsobjekte (Auswahl) Kapitelmarken 00:00:19.000 – Ausgrabungsbesuch, Kooperationsprojekt (Prof. Dr. Schaumburg) 00:12:35.000 – Realisierung der Ausstellung, Aufbau und Präsentation (Prof. Dr. Weiss) 00:25:48.000 – Woher kam diese Hochkultur? (Prof. Dr. Schaumburg) 00:28:22.000 – Spektakuläre Objekte (Prof. Dr. Weiss) 00:34:00.000 Gonur Depe – Siedlungskomplexe der Bronzezeit 00:37:42.000 – Alexander der Große (Prof. Dr. Weiss) 00:38:53.000 – Archäologische Techniken (Prof. Dr. Schaumburg) 00:41:08.000 – Fotokünstlerin Herlinde Koelbl (Prof. Dr. Weiss) Weiterführende Links Deutsches Archäologische Institut: Gonur, Maryskij velajat, Turkmenistan https://www.dainst.org/projekt/-/project-display/3187732 Margiana – Ein Königreich der Bronzezeit in Turkmenistan mit 360° Rundgang https://amh.de/ausstellungen/margiana-ein-koenigreich-der-bronzezeit-in-turkmenistan/ Margiana-Katalog https://amh.de/shop/produkt/margiana-ein-koenigreich-der-bronzezeit-in-turkmenistan/ Der Beitrag AMH 018: Margiana – Ein Königreich der Bronzezeit in Turkmenistan erschien zuerst auf AMH .…
 
Archäologie schreibt Stadtgeschichte neu In dieser Folge ist der Archäologe Kay-Peter Suchowa Interviewpartner von Moderatorin Kerstin Tolkiehn. Er hat in mehreren Grabungen rund um den Hamburger Hopfenmarkt Reste eines Burgwalls gefunden. Diese gehören zur sogenannten Neuen Burg. Doch was für eine Anlage müssen wir uns hier vorstellen? Wenn es eine Neue Burg gibt, muss es auch eine alte geben – logisch! Das ist natürlich die Hammaburg, die 2005-06 endgültig ausgegraben wurde. Wir sprechen also über einen Nachfolge-Bau, die zweite Burg in Hamburg. Wie viele Burgen es in Hamburg gab und wie sie aussahen, blieb lang ein Rätsel. Wiesenburg, Weideburg, Alsterburg? Kay-Peter Suchowa berichtet uns, wie durch die Ausgrabungen, vor allem durch die gute Erhaltung von Holz, heraus kam, dass die Burg fast 40 Jahre älter ist, als man bisher dachte. Die schriftlichen Überlieferungen haben sich wohl geirrt und die Burg entstand zur Sicherung Hamburgs, seiner Kirche und seiner Handelsverbindungen in unsicheren Zeiten. Für die Neue Burg und den Hopfenmarkt gibt es bereits neue Grabungspläne. So werden wir bald erfahren, wie die Geschichte der Burg weiter ging und Hamburg sich vom Grafenhof zur Kaufmannsstadt entwickelte. Vielen Dank an Kay-Peter Suchowa für die spannenden Einblicke! Weiterführende Links Kay-Peter Suchowa: www.suchowa.de Hopfenmarkt Interview oder wie ein Donut die Geschichte Hamburgs erklärt! Video Einführung: #Ausgegraben – Harburger Schloßstraße. Mini-Video-Serie mit Kay-Peter Suchowa, Folge 1 AMH002: Holzkisten und Keramikschuhe – Die Ausgrabung auf der Cremon-Insel Archäologen graben Hamburgs Ursprung aus (PayWall!) Artikel vom Hamburger Abendblatt Mythos Hammaburg – der Film mit Vertonung Audiotour Hamburger Domplatz Der Beitrag AMH 017: Neue Burg – älter als gedacht erschien zuerst auf AMH .…
 
Für Podcastfolge 16 waren Katrin Schröder und Anaïs Wiedenhöfer in Berlin! Sie haben dort Birge Tetzner und Rupert Schellenberger im Büro von audio Konzepte besucht. Gemeinsam mit den beiden ist im Rahmen von Smart Square eine kurze und knackige Audio-Tour über den Hamburger Domplatz entstanden. Im Gespräch gibt es vieles über die Arbeit von Frau Tetzner zu erfahren – nicht nur, was hinter dem Mikro passiert, sondern bereits, was alles im Vorhinein recherchiert, erarbeitet und geschrieben wird … Sie ist auch der kreative Geist hinter der Hörbuch-Figur „Fred – Archäologische Abenteuer“. Die Hörbücher rund um den kleinen Jungen und seinen Großvater begeistern nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene und nehmen die Hörer mit in die Vergangenheit. Das Projekt am Domplatz funktioniert auch ohne Fred. Dort kann man sich direkt vor Ort über den Platz führen lassen. Anhand der heutigen Gestaltung werden die wichtigsten Ereignisse und Bauten des Ortes erläutert und zurück ins Bewusstsein geholt. Das Konzept sieht vor, dass man im knackigen „Mittagspausen-Format“ von ca. 20 Minuten schon eine Menge erfahren kann und dabei trotzdem noch die Hände und Augen frei hat. Die Sprache und die Inhalte sind leicht verständlich und sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch zu hören. Außerdem gibt es die Transkripte als Downloads. Wie die Zusammenarbeit gelaufen ist und warum das Museum vom neuen Audio-Guide so begeistert ist, erfahrt ihr in dieser Folge unseres Podcasts! v.l.n.r: Anais Wiedenhöfer, Katrin Schröder, Rupert Schellenberger und Birge Tetzner Weiterführende Links http://www.audiotour.amh.de https://www.ultramar-media.com/kontakt http://www.audio-konzept.de/projekte.html Der Beitrag AMH 016: Willkommen in der Hammaburg! Eine Audiotour entsteht! erschien zuerst auf AMH .…
 
Digitale Wissensvermittlung im Museum: Ein Bot plaudert über Archäologie Es geht mal wieder um Digitales! Für die 15. Folge des AMH Podcasts haben Katrin Schröder und Anaïs Wiedenhöfer Ines Wörmann von hello.guide zu einem Schnack eingeladen. Sie und ihr Geschäftspartner Tilo Ferrari bringen mit automatisierten ChatBots eine neue Form von Besuchererlebnis ins Museum. Die Idee für ihr Start-up kam Ines Wörmann im Urlaub. Bei einem Museumsbesuch stellte sie fest, dass ein Vermittlungsmedium fehlt, mit dem sich auch ihre Teenage-Kinder beschäftigen wollen. Das sollte sich ändern! Wer uns fleißig folgt, der wird unseren HammaBot bereits kennen. Er ist unser „neuer Kollege“, der am Hamburger Domplatz zu einem Gespräch über Hamburgs Entstehungsgeschichte einlädt. HammaBot ist im Rahmen des Verbundprojektes SmartSquare entstanden und in Kooperation mit hello.guide entwickelt worden. Dieser Podcast verspricht also mehr ein nettes Gespräch über die Potenziale und Grenzen von künstlicher Intelligenz und automatisierten ChatBots zu sein als ein klassisches Interview. Es gibt viel zu erfahren über eine neue Technologie und wie viel Mensch eigentlich dahinter steckt. Es wird über interessante Projekte in anderen Museen gesprochen, aber auch darüber, woran die Agentur gerade noch so arbeitet. Wir sind sehr gespannt, was die Zukunft so bringt! Ein Dank an Ines Wörmann für ihre Zeit und das nette Gespräch! v.l.n.r. Anais Wiedenhöfer, Ines Woermann, Katrin Schröder Weiterführende Links https://helloguide.ai/ https://helloguide.ai/news https://www.wired.de/collection/business/koennen-chatbots-teenager-ins-museum-locken http://www.nextmedia-hamburg.de/events/partner-events/next-media-accelerator/ http://www.nextmedia-hamburg.de/content/blog-detail/artikel/start-up-vorgestellt-wie-hello-guide-chatbots-in-museen-bringt/ http://www.burgerbe.de/2018/07/27/digitales-storytelling-mit-hammabot-zur-hammaburg/ https://musermeku.org/2017/10/11/chatbots-im-museum/ https://www.axelkopp.com/2017/04/chatbots-fuer-kultureinrichtungen/ https://medium.com/@invisiblestudio/3-lessons-learnt-from-building-our-first-museum-chatbot-15-years-ago-7189c8a8fe6 https://www.museumnext.com/2017/07/5-tips-involving-teenagers-museum-using-chatbot/ Der Beitrag AMH 015: ChatBots im Museum erschien zuerst auf AMH .…
 
In dieser Ausgabe des AMH-Podcast trifft Moderator Bent Jensen auf Ole Uecker. Ole arbeitet als studentische Hilfskraft für Dr. Jochen Brandt und die Bodendenkmalpflege des Landkreises Harburg im Archäologischen Museum. Zu seinen Aufgaben gehört auch die Mitarbeit auf den Ausgrabungen, die das Museum im Landkreis durchführt. Er berichtet in diesem Podcast von den spannenden Erkenntnissen und Funden der letzten beiden Grabungen in Todtglüsungen und in Salzhausen: In Todtglüsingen untersuchten die Archäologen eine Reihe von mittelalterlichen Grubenhäusern, in denen sich Hinweise auf unterschiedliche dort ausgeübte Handwerke fanden. In Salzhausen wird zurzeit unter den Überresten des 2017 abgebrannten Josthofes gegraben, einem Gutshof aus dem frühen 19. Jahrhundert. Die Grabung befindet sich zum Zeitpunkt der Aufnahme zwar noch in den Anfangsstadien, aber bereits jetzt gibt es Erkenntnisse und interessante Funde, die uns Ole präsentiert. Vielen Dank dafür! Was es mit dieser senkrecht stehenden Münze auf sich hat, erfahrt ihr im Podcast Weiterführende Links Mehr zu Ole: https://blog.amh.de/auf-der-suche-nach-dem-verborgenen-2/ Ein Beispiel von der Arbeit der Landesarchäologie (und ein weiteres Foto von Ole): https://blog.amh.de/neue-urnen-von-einem-altbekannten-fundplatz/ Podcast mit Dr. Jochen Brandt, Leiter der Bodendenkmalpflege Landkreis Harburg: https://amh.de/amh-005-von-schaufeln-und-metalldetektoren/ Lest dazu auch unseren Blogbeitrag „Der Josthof in Salzhausen“: https://blog.amh.de/der-josthof-in-salzhausen/ Der Beitrag AMH 014: Slawen, Münzen, Sensationen – Ein Student auf Grabung erschien zuerst auf AMH .…
 
Unter dem Motto „Kultur in Interaktion. Co-Creation im Kultursektor“ geht das Hamburger stArtcamp+ in die zweite Runde. Der 21. September 2018 verspricht mit der HafenCity Universität nicht nur eine tolle Location direkt an der Elbe, sondern auch spannende Keynotes und Sessions zu Themen wie beispielsweise ChatBots, Apps, Online-Dossiers, digital-analoge Veranstaltungsformate oder Podcasts im Kulturbereich. Im AMH Podcast 013 erfahren Sie, was es genau mit dem Format stARTcamp+ auf sich hat und was in diesem Jahr alles anders wird. Anais Wiedenhöfer hat in einem Interview mit Katrin Schröder und Christian Holst einiges herausgefunden! Die beiden sind gemeinsam mit stARTconference e.V. , eCultureLab@HCU der HafenCity Universität Hamburg und dem Archäologischen Museum Hamburg Veranstalter und haben ein wenig erzählt, was es zu erwarten gibt. Wir bedanken uns bei unserem stARTcamp+ Förderer: Nordmetall Stiftung. Der Beitrag AMH 013: stARTcamp – Kultur in Interaktion. Co-Creation im Kultursektor erschien zuerst auf AMH .…
 
Für die 12. Folge des AMH Podcast haben Katrin Schröder und Anaïs Wiedenhöfer sich einen bekannten Gast eingeladen: Kai de Graaf ist Leiter der Waldläufer Akademie . Er ist Archäologe und Erlebnispädagoge und bringt Interessierten anhand eines breiten Angebotes an Kursen Fähigkeiten näher, um in und mit der Natur zu leben. Verständlicherweise hatten Katrin und Anaïs viele Fragen: Wer macht da mit? Was kann man lernen und muss man schon etwas können? Im Gespräch wurde schnell klar, dass man über dieses Thema Stunden sprechen könnte und auf jeden Fall selbst Lust bekommt, mitzumachen – also Achtung: Ihr könntet nach diesem Podcast ein dringendes Bedürfnis nach frischer Luft und Holzhacken bekommen! Neben vielen Infos zur Waldläufer Akademie geht es in dieser Ausgabe auch musikalisch zu: Kai hat verschiedene, zum Teil selbst gebaute Musikinstrumente von der Knochenflöte bis zur Laute mitgebracht und berichtet nicht nur über diese, sondern spielt sie auch an. Ein wirklich spannendes Gespräch! Danke an Kai de Graaf! v.l.n.r.: Anais Wiedenhöfer, Katrin Schröder, Kai de Graaf Weiterführende Links Waldläufer Akademie: https://waldlaeufer-akademie.de/ NRD Reportage „Waldläufer – Über Leben in der Wildnis“: https://www.ardmediathek.de/tv/NaturNah/Waldl%C3%A4ufer-%C3%9Cber-Leben-in-der-Wildnis/NDR-Fernsehen/Video?bcastId=14049240&documentId=49633354 Knochenflöte aus einem Gänseflügelknochen. https://youtu.be/Ez4w7-KxSNI Der Beitrag AMH 012: Archäologie und das Leben in der Wildnis! Und was sind Knochenflöten? erschien zuerst auf AMH .…
 
Auswanderermuseum BallinStadt Hamburg zu Gast In der 11. Podcast-Folge hatten wir Besuch aus dem Auswanderermuseum BallinStadt Hamburg . Diesmal führen Katrin Schröder und Anaïs Wiedenhöfer ein Interview mit Elmira Mitschailow, der Kulturhistorikerin des Museums auf der Hamburger Veddel. Anlässlich der aktuellen Sonderausstellung „Zwei Millionen Jahre Migration“ haben sich das Auswanderermuseum BallinStadt Hamburg und das Archäologische Museum Hamburg zusammengetan und knüpfen thematisch aneinander an. Katrin und Anaïs haben die Gelegenheit genutzt, um gemeinsam mit Elmira über das Thema Migration zu sprechen, aber vor allem, um mehr über die Ballinstadt und ihre Geschichte zu erfahren. Unser Gast erzählte uns viel über Albert Ballin , dessen Todestag sich dieses Jahr zum 100. Mal jährt, und darüber, wer von wo und wohin aus Hamburg aufbrach, um ein neues Leben zu beginnen. Das Fazit aus dem Gespräch ist nicht unerwartet: Seit jeher bewegen sich Menschen von A nach B. Migration ist ein Teil jeder Biografie und birgt Veränderungen sowie Chancen. Wir bedanken uns für das tolle Gespräch bei Elmira Mitschailow! “Zwei Millionen Jahre Migration” ist eine Ausstellung des Neanderthal Museums in Mettmann. v.l.n.r: Katrin Schröder, Elmira Mitschailow und Anaïs Wiedenhöfer Der Beitrag AMH 011: Geschichte der Ein- und Auswanderung in Hamburg erschien zuerst auf AMH .…
 
Zum Start der MuseumWeek2018 haben sich ausnahmsweise unsere Kolleginnen Katrin Schröder und Anaïs Wiedenhöfer über „das Digitale“ am Archäologischen Museum Hamburg unterhalten. Das Thema #womenMW macht den Auftakt für das diesjährige digitale Event, und die beiden Frauen nutzen die Gelegenheit, um bei der Blogparade von Dr. Thorsten Beck mitzumischen. Auf seinem Blog museum beck.stage lädt Herr Beck dazu ein, sich Gedanken zu machen, wie digital Museen sein sollten. Der zehnte Podcast des AHM ist mehr ein Schnack zwischen Kolleginnen. Katrin Schröder und Anaïs Wiedenhöfer arbeiten in unterschiedlichen Bereichen des Museums, unterstützen sich jedoch durch Inhalte und Ideen. Während sich die eine um die digitale Kommunikation auf diversen Online-Kanälen kümmert, erprobt die andere im Projekt SmartSquare digitale Vermittlungsstrategien für das Archäologische Museum Hamburg. v.l.n.r.: Selfie von Anais Wiedenhöfer und Katrin Schröder Anhand der Fragen von museum beck.stage diskutieren die zwei über Chancen und Herausforderungen für Museen in Zeiten der Digitalisierung. Dabei nehmen sie Sie mit durch die Strategien und Projekte am Archäologischen Museum und geben einen kurzen Einblick in die Diversität der Angebote. Weiterführende Links Blogparade museum beck.stage: https://museumbeckstage.wordpress.com/2018/03/19/einladung-zur-blogparade-wie-digital-sollten-museen-sein/ #lostandfoundcontest: https://www.instagram.com/explore/tags/lostandfoundcontest/ Annika Meier: https://www.instagram.com/anika/ Rückblick Blogparade #kultblick: http://blog.amh.de/mit-pauken-und-trompeten-wir-blicken-auf-unsere-blogparade-zurueck-kultblick/ Tanja Praske: https://www.instagram.com/tanjapraske/ StARTcamp 2017: http://blog.amh.de/start-camp-wird-da-im-museum-gezeltet/ StARTcamp 2018: http://startcamp-hamburg.de/ ArchaeoSwap: http://blog.amh.de/archaeoswap-revisited/ Der Beitrag AMH 010: Archäologie digital erschien zuerst auf AMH .…
 
Zur Eröffnung der neuen Sonderausstellung des Museums, „Zwei Millionen Jahre Migration“ , hat sich unser Moderator Bent Jensen mit Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss und Lisa Hansen zusammengesetzt, die beide daran beteiligt waren, die Ausstellung des Neanderthal Museums in Mettmann im Archäologischen Museum Hamburg zu realisieren. Auch wenn dieser Podcast einen Ausstellungsbesuch nicht ersetzen kann, erfahren Sie in den nächsten 18 Minuten, welchen eigenen Beitrag das Museum zur Ausstellung geleistet hat. So wurden nicht nur passende Exponate des Hauses, wie ein Gemälde des Harburger Malers C. L. Bokelmann, hinzugefügt, es wurden auch extra Interviews mit Hamburgern mit Migrationshintergrund geführt, die in der Ausstellung zu sehen und zu hören sind. Der Beitrag AMH 009: Wir sind alle Migranten! erschien zuerst auf AMH .…
 
An der HafenCity Universität (HCU) trifft im Projekt „SmartSquare“ digitale und analoge Stadtforschung auf Kulturvermittlung. Konkret bedeutet das unter anderem, dass die alltägliche Nutzung des Domplatzes in der Hamburger Innenstadt untersucht wird: Was machen die Menschen dort? Wer läuft und sitzt hier zu welcher Tageszeit herum? Touristen? Anwohner? Arbeitnehmer? Archäologen? Darauf aufbauend überlegt das Projekt-Team, wie es den Besuchern die Geschichte des Ortes (es handelt sich hier immerhin um die Keimzelle der Hansestadt!) näher bringen kann. Unser Moderator Bent Jensen fragt vier Mitglieder des SmartSquare-Teams, wie ihre Arbeit im Projekt aussieht und was die einzelnen Forschungsbereiche beinhalten. Tobias Holtz (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Martin Niggemann (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Anaïs Wiedenhöfer (Volontärin AMH) und Marc Vollstedt (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU) (v.l.n.r.) erklären ihm, was es mit Storytelling auf sich hat, ob es ein Ansgar-Pokémon geben wird, was ein CityScope ist und dass Kameras an öffentlichen Gebäuden zu installieren immer ein heikles Unterfangen ist. Tobias Holtz (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Martin Niggemann (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU), Anaïs Wiedenhöfer (Volontärin AMH) und Marc Vollstedt (Wissenschaftlicher Mitarbeiter HCU) (v.l.n.r.) Weiterführende Links Projekte des HCU Science Labs: https://www.hcu-hamburg.de/research/csl/aktuelles/ Hamburg@Work: https://www.medianet.hamburg/ FlypSite von eCulture.info: http://live.flyp.tv/eculture/homepage/ Chat-Bot: http://helloguide.de/ Archäologisches Fenster: http://blog.amh.de/archaeologisches-fenster-harburg-stadtgeschichte-multimedial-erlebbar/ Der Beitrag AMH 008: SmartSquare – Kultur trifft Stadtentwicklung erschien zuerst auf AMH .…
 
Die siebte Ausgabe des AMH-Podcasts präsentiert den Museumsverein Harburg. Der Museums- und Heimatverein Harburg Stadt und Land e. V. (kurz: Museumsverein Harburg) unterstützt das Archäologische Museum Hamburg und seine Mitglieder seit vielen Jahren auf vielfältige Weise. 1898 gegründet, war das Hauptanliegen des jungen Vereins, ein Museum für die damals preußische Stadt Harburg und den Landkreis zu errichten. Heute kümmert sich der Museumsverein um die verschiedensten Dinge: Unter anderem fördert er das Museum finanziell, publiziert sowohl das Harburger Jahrbuch wie auch das regelmäßig erscheinende Informationsblatt „Helms-Museum Aktuell“ und vergibt jährlich den Denkmalpreis, um zu ehren, wer sich um erhaltenswerte Harburger Denkmäler verdient gemacht hat. v.l.n.r: Bent Jensen, Prof. Dr. Peter Hornberger, Hans-Ulrich Niels Unser Moderator Bent Jensen unterhält sich in dieser Ausgabe mit zwei Mitgliedern des Vereinsvorstandes: Prof. Dr. Peter Hornberger ist als Vorsitzender des Vereins für die Gesamtorganisation verantwortlich und vertritt den Verein in der Öffentlichkeit; Beisitzer Hans-Ulrich Niels kümmert sich vor allem um die Mitgliederbetreuung. Sie erklären, wie wichtig dem Verein die beiden bereits im Namen enthaltenen Themen Archäologie und Stadtgeschichte in allen Belangen sind, sei es bei der neuen Vortragsreihe „Schaufenster der Geschichte“ oder bei den regelmäßig stattfindenden Exkursionen. Der Beitrag AMH 007: Archäologie! Stadtgeschichte! Und gutes Essen! erschien zuerst auf AMH .…
 
In der sechsten Ausgabe des AMH-Podcasts wird diese Frage beantwortet. In der aktuellen Episode berichten Lina und Lisa, zwei der studentischen Hilfskräfte des Archäologischen Museums, von ihren Arbeiten und Erlebnissen im Haus. Sie erklären Bent außerdem, wie ein Master-Studium funktioniert und legen nur wenig emotional die Unterschiede zwischen Harburg und Hamburg dar. Der Beitrag AMH 006: „Toll, Du studierst Archäologie! Und was macht man damit?“ erschien zuerst auf AMH .…
 
Die dritte Folge des AMH-Podcast, frisch aus dem Schnittprogramm! Wieder im heimischen Büro sind dieses Mal zwei bekannte Stimmen zu hören: Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss und Bent Jensen. Die beiden unterhalten sich mit Moderator Julian Gebhardt über das Erwachen der Archäologie in Harburg, dem Standort des Museums. Während es hier vor zwanzig Jahren archäologisch noch ruhig zuging, fand mittlerweile die größte Stadtkerngrabung Deutschlands statt. Wie es dazu kam und welche Projekte in der nahen Zukunft anstehen, werden in 41 Minuten erörtert. Viel Spaß beim Hören! v.l.n.r. Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Julian Gebhardt und Bent Jensen Der Beitrag AMH 003: Die Wiedergewinnung des Erinnerns erschien zuerst auf AMH .…
 
Die Ausgrabung auf der Cremon-Insel Herzlich willkommen zum zweiten Podcast des Archäologischen Museums Hamburg! Wir melden uns dieses Mal von der Ausgrabung auf dem Gelände „Bei den Mühren 2-5“, mitten im Zentrum Hamburgs. Es ist Halbzeit: Seit drei Monaten gräbt unser Team bereits auf der ehemaligen sogenannten Cremon-Insel und erst im November soll die Grabung abgeschlossen werden. Die Archäologen Kay-Peter Suchowa und Judith Kirchhofer sind zu Gast und erzählen Julian Gebhardt von ihrer aktuellen Arbeit, dem Ablauf einer Grabung und der Siedlungsgeschichte der Cremon-Insel. Wie kam es zu dieser Ausgrabung, wie gehen die Archäologen vor, was haben sie schon zu Tage gefördert und was liegt vielleicht noch verborgen? Viel Spaß beim Hören! Ausgrabung Cremon Insel Ausgrabung auf der Cremon-Insel "Bei den Mühren" vom Archäologischen Museum Hamburg Ausgrabung auf der Cremon-Insel "Bei den Mühren" vom Archäologischen Museum Hamburg Fotos: © Peet Behm Weiterführende Links Zum Blogbeitrag Ausgrabungen auf der Cremon-Insel: Zucker, Bernstein und Wasserleitungen Der Beitrag AMH 002: Holzkisten und Keramikschuhe erschien zuerst auf AMH .…
 
Herzlich willkommen zum ersten Podcast des Archäologischen Museums Hamburg! Zum Start der neuen Webseite startet auch ein neues Format, der AMH-Podcast. Während sich der beliebte Podcast zur EisZeiten-Ausstellung exklusiv mit dieser Sonderausstellung befasste, bietet der neue Podcast Wissenswertes und Spannendes rund um den gesamten Museumsbetrieb. Die erste Ausgabe: Ein Blick hinter die Kulissen In der ersten Ausgabe stellt Julian Gebhard zwei der verantwortlichen Herren des Hauses vor: Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, Direktor des Museums und Dr. Michael Merkel, Sammlungsleiter. In diesem Blick hinter die Kulissen berichten die beiden von den vielfältigen Aufgaben eines Museum, dem Wandel des Hauses und den sich stets verändernden Konzeptionen, mit denen die vielfältigen Exponate der Öffentlichkeit präsentiert werden. Darüber hinaus diskutieren die drei Gesprächspartner, wie sich ein modernes Museum präsentieren sollte: politisch oder neutral? Handfest oder digital? Viel Spaß beim Hören! Der Beitrag AMH 001: Von Ausgrabungen, Ausstellungen und Ausblicken erschien zuerst auf AMH .…
 
Vortrag: Und ewig lockt das Weib – Frauendarstellungen der Altsteinzeit Dr. Sibylle Wolf / Tübingen Weibliche Figuren aus der Altsteinzeit faszinieren seit ihrer Auffindung die Betrachter. Die älteste bekannte Frauenfigur ist 40.000 Jahre alt und die jüngsten Figurinen datieren um 15.000 Jahre vor heute. Solche kleinen Figuren wurden beispielsweise aus Fundstellen der französischen Pyrenäen, in Zentraleuropa und Russland und sogar in Sibirien ausgegraben. Die Deutung dieser Frauendarstellungen reicht von Sexsymbol und Pin-Up bis hin zu der Interpretation, dass Göttinnen abgebildet wurden. In diesem Vortrag, welcher als Podcast mitgeschnitten wurde, werden die verschiedenen Frauenfiguren detailliert dargestellt, deren archäologischer Kontext präsentiert und es wird auf die zahlreichen, verschiedenen Interpretationen eingegangen. Ein Schwerpunkt liegt auf den naturalistisch geschnitzten, zumeist üppigen Frauendarstellungen aus der Kultur des Gravettien, die zwischen 30.000 und 20.000 Jahren vor heute in ganz Europa vertreten war. Doppelausstellung EisZeiten Das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg beleuchten vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 erstmals in einer großen Doppelausstellung unter dem Titel „EisZeiten“ die harten Lebensumstände und die faszinierende Kreativität der Menschen am Rande des Eises damals wie heute. Dazu wird im Archäologischen Museum Hamburg die Teilausstellung „Die Kunst der Mammutjäger“ und im Museum für Völkerkunde Hamburg die Teilausstellung „Die Menschen des Nordlichts“ präsentiert. Viel Hörvergnügen! Der Beitrag EZ007: #EisZeitenHH – Und ewig lockt das Weib (Vortrag) erschien zuerst auf AMH .…
 
EisZeiten Podcast Folge 5: Die Klimazone Arktis und ihre Bedeutung für die Klimaforschung Das Museum für Völkerkunde und das Archäologische Museum Hamburg stellen in ihren Ausstellungen die Frage nach dem Leben der Menschen und ihrer materiellen Kultur in von Kälte und Eis geprägten Regionen. Der Wandel von Klima und Lebensräumen ist heute in arktischen Regionen besonders sichtbar. Die drastischen Veränderungen in der Arktis sind für die Forschung ein wichtiges Signal. Dr. Dirk Notz ist Leiter der Forschungsgruppe „Meereis im Erdsystem“ am Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg. Jana Reimer ist Co-Kuratorin der Ausstellung „EisZeiten – Menschen des Nordlichts“ im Museum für Völkerkunde. Doppelausstellung EisZeiten Das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg beleuchten vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 erstmals in einer großen Doppelausstellung unter dem Titel „EisZeiten“ die harten Lebensumstände und die faszinierende Kreativität der Menschen am Rande des Eises damals wie heute. Dazu wird im Archäologischen Museum Hamburg die Teilausstellung „Die Kunst der Mammutjäger“ und im Museum für Völkerkunde Hamburg die Teilausstellung „Die Menschen des Nordlichts“ präsentiert. Viel Hörvergnügen! Wir bedanken uns für die technische Unterstützung bei Hafenradio! Der Beitrag EZ005: #EisZeitenHH „Frühwarnsystem“ Arktis erschien zuerst auf AMH .…
 
EisZeiten Podcast Folge 4: Vermittlungsarbeit zur Doppelausstellung Im vierten Podcast stellen Dr. Julia Dombrowski (Abteilungsleiterin Veranstaltungen & Vermittlung, Museum für Völkerkunde Hamburg), Yvonne Krause (Leiterin Museumspädagogik, Archäologisches Museum Hamburg) und Theresa George (Ethnologin, freie Mitarbeiterin, Museum für Völkerkunde Hamburg) die Vermittlungsarbeit und das umfangreiche Veranstaltungsprogramm zur Doppelausstellung “Eiszeiten” vor. Doppelausstellung EisZeiten Das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg beleuchten vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 erstmals in einer großen Doppelausstellung unter dem Titel „EisZeiten“ die harten Lebensumstände und die faszinierende Kreativität der Menschen am Rande des Eises damals wie heute. Dazu wird im Archäologischen Museum Hamburg die Teilausstellung „Die Kunst der Mammutjäger“ und im Museum für Völkerkunde Hamburg die Teilausstellung „Die Menschen des Nordlichts“ präsentiert. Viel Hörvergnügen! Wir bedanken uns für die technische Unterstützung bei Hafenradio ! Der Beitrag EZ004: #EisZeitenHH Veranstaltungen & Vermittlungsarbeit erschien zuerst auf AMH .…
 
EisZeiten Podcast Folge 3: Stencil trifft Comic Am Community Abend “EisZeiten trifft Stencil und Comic” wurde für Blogger, Twitterer und Instagrammer ein besonderes Event organsiert: Der Direktor des Archäologischen Museums Hamburg, Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss, trifft in einer lockeren Gesprächsrunde auf den Comiczeichner und Archäologen Bent Jensen, sowie den Stencil Künstler René Scheer . Beide Künstler haben sich intensiv mit der Eiszeitkunst auseinandergesetzt und an der Ausstellung mitgearbeitet. Bent Jensen präsentiert in der Ausstellung sechs Comics, die das Leben der Eiszeit mit viel Authentizität und Humor darstellen. René Scheer sprayte eine pinkfarbene Venus für den 2,5 x 3,5 Meter großen Banner im Eingangsbereich. Er bringt damit Kunst aus dem urbanen Raum ins Museum und konfrontiert diese mit den Funden der Archäologie. Das Gespräch und die Führung durch die Sonderausstellung EisZeiten wurde am Community Abend live ausgestrahlt und sind nun als Podcast zu hören. Doppelausstellung EisZeiten Das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg beleuchten vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 erstmals in einer großen Doppelausstellung unter dem Titel „EisZeiten“ die harten Lebensumstände und die faszinierende Kreativität der Menschen am Rande des Eises damals wie heute. Dazu wird im Archäologischen Museum Hamburg die Teilausstellung „Die Kunst der Mammutjäger“ und im Museum für Völkerkunde Hamburg die Teilausstellung „Die Menschen des Nordlichts“ präsentiert. Viel Hörvergnügen! Wir bedanken uns für die technische Unterstützung bei Hafenradio ! Der Beitrag EZ003: #EisZeitenHH Stencil & Comic erschien zuerst auf AMH .…
 
EisZeiten Podcast Folge 2: Die Bedeutung der Jagd Das Thema Jagd ist ein wichtiger Aspekt der Ausstellung „EisZeiten. Die Menschen des Nordlichts“ im Museum für Völkerkunde Hamburg. Amerika-Abteilungsleiterin Christine Chávez spricht mit den Kuratoriumsmitgliedern David Seven Deers und Stavros Konas über die Bedeutung der Jagd in verschiedenen Regionen der Welt. Doppelausstellung EisZeiten Das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg beleuchten vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 erstmals in einer großen Doppelausstellung unter dem Titel „EisZeiten“ die harten Lebensumstände und die faszinierende Kreativität der Menschen am Rande des Eises damals wie heute. Dazu wird im Archäologischen Museum Hamburg die Teilausstellung „Die Kunst der Mammutjäger“ und im Museum für Völkerkunde Hamburg die Teilausstellung „Die Menschen des Nordlichts“ präsentiert Viel Hörvergnügen! Wir bedanken uns für die technische Unterstützung bei Hafenradio ! Der Beitrag EZ002: #EisZeitenHH Jagd erschien zuerst auf AMH .…
 
EisZeiten Podcast Folge 1: Eine Doppelausstellung kommt nach Hamburg Sammlungsleiter Dr. Michael Merkel (Archäologisches Museum Hamburg) und Kurator Dr. Carl Triesch (Museum für Völkerkunde Hamburg) stellen im ersten Podcast das gemeinsame Projekt „EisZeiten“ vor. Klimawandel, Gletscherschmelze, Erderwärmung – Schlagworte wie diese umschreiben Szenarien, die das Leben auf der Erde mehrfach dramatisch verändert haben. Spürbar werden diese Veränderungen heute besonders in den arktischen Regionen – ähnlich wie bei uns vor 12.000 Jahren. Unter dem gemeinsamen Titel „EisZeiten“ führen das Archäologische Museum Hamburg und das Museum für Völkerkunde Hamburg ihre Besucher vom 18. Oktober 2016 bis 14. Mai 2017 in diese einzigartige Welt. Dazu wird im Archäologischen Museum Hamburg die Teilausstellung “Die Kunst der Mammutjäger” und im Museum für Völkerkunde Hamburg die Teilausstellung “Die Menschen des Nordlichts präsentiert.” Noch nie gezeigte Objekte aus St. Petersburg kommen nach Hamburg Den beiden Museen ist es gelungen, noch nie außerhalb Russlands gezeigte Originale aus der Kunstkammer St. Petersburg nach Hamburg zu holen. Insgesamt gut 50 dieser Leihgaben, darunter auch wunderbar abstrakte Frauenfiguren in vielen Varianten, die sogenannten Venusstatuetten, werden im Archäologischen Museum Hamburg zu sehen sein. Die Originalfunde stammen aus einem eiszeitlichen Jagdlager bei Kostenki, Region Voronezh (Russland), am Westufer des Don. Diese archäologischen Zeugnisse wurden vor mehr als 25.000 Jahren mit großer Kunstfertigkeit geschaffen und finden weltweit Beachtung. Das Archäologische Museum Hamburg zeigt neben den einzigartigen russischen Leihgaben auch zahlreiche weltberühmte Kunstwerke der Eiszeit aus anderen Regionen Europas sowie norddeutsche Funde aus der eigenen Sammlung. Auch im Museum für Völkerkunde werden spektakuläre Leihgaben aus der Kunstkammer St. Petersburg gezeigt. Darunter ein komplettes, kaum bekanntes Schamanengewand und Masken von den im nördlichsten Sibirien lebenden Nganasanen sowie über 200 Jahre alte Stücke von den zu Alaska gehörenden Aleuten und der Kodiak-Insel. Auch aus den reichhaltigen eigenen Beständen des Museums werden viele seit Jahrzehnten nicht mehr ausgestellte Schätze für die Ausstellung hervorgeholt. Die Ausstellung im Archäologischen Museum Hamburg: Die Kunst der Mammutjäger Das Archäologische Museum widmet sich den Lebensumständen der Menschen am Ende der letzten Eiszeit. Vor mehr als 35.000 Jahren entstand die älteste figürliche Kunst der Menschheit – eine der spannendsten Zeitabschnitte der Geschichte! Doch was wissen wir eigentlich über diese Epoche? Und wie sah es in Hamburg während der Eiszeit aus? Neben archäologischen Zeugnissen der Eiszeit von weltweiter Bedeutung, zeigt die Ausstellung, dass auch vor unserer eigenen Haustür spannende und faszinierende Spuren vergangener Epochen zu finden sind. Die Ausstellung zeigt auch die einzigartige Tierwelt der Eiszeit: Zu den beeindruckendsten Ausstellungsobjekten gehört ein fast vier Meter hohes nachgebildetes Mammut. Die Inszenierung, die das Tier anschaulich in seiner natürlichen Größe zeigt, hinterlässt beim Betrachter einen unvergesslichen Eindruck. Die Ausstellung im Museum für Völkerkunde Hamburg: Die Menschen des Nordlichts Das Museum für Völkerkunde beleuchtet die Lebensweise der heutigen zirkumpolaren Völker im Wandel der Zeit, vom 19. Jahrhundert bis in die aktuellste Gegenwart. Die Ausstellung zeigt, welche Antworten die jeweiligen Polarvölker auf die Herausforderungen ihrer extremen Umwelt in der Vergangenheit fanden und welche Bedeutung diese traditionelle Lebensweise heute noch für die Identität der indigenen Bevölkerung hat. Auch die vielfältigen Probleme und Chancen des Klimawandels in der Arktis sind ein zentrales Thema der Ausstellung. Viel Hörvergnügen! Wir bedanken uns für die technische Unterstützung bei Hafenradio ! Der Beitrag EZ001: #EisZeitenHH in Hamburg erschien zuerst auf AMH .…
 
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