Player FM - Internet Radio Done Right
17 subscribers
Checked 12h ago
Προστέθηκε πριν από two χρόνια
Innhold levert av KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Helmut Frangenberg, Kölner Stadt-Anzeiger, and Helmut Frangenberg. Alt podcastinnhold, inkludert episoder, grafikk og podcastbeskrivelser, lastes opp og leveres direkte av KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Helmut Frangenberg, Kölner Stadt-Anzeiger, and Helmut Frangenberg eller deres podcastplattformpartner. Hvis du tror at noen bruker det opphavsrettsbeskyttede verket ditt uten din tillatelse, kan du følge prosessen skissert her https://no.player.fm/legal.
Player FM - Podcast-app
Gå frakoblet med Player FM -appen!
Gå frakoblet med Player FM -appen!
Podcaster verdt å lytte til
SPONSET
<
<div class="span index">1</div> <span><a class="" data-remote="true" data-type="html" href="/series/techsurge-deep-tech-vc-podcast">TechSurge: Deep Tech VC Podcast</a></span>


The TechSurge: Deep Tech VC Podcast explores the frontiers of emerging tech, venture capital, and business. For entrepreneurs, investors, tech professionals, or anyone interested in where technology is headed next. Presented by Celesta Capital, and hosted by Founding Partners Nic Brathwaite, Michael Marks, and Sriram Viswanathan. Email feedback and show ideas to techsurge@celesta.vc. Join us as we examine the next major tech cycle, uncover emerging global tech hubs, and analyze where VC investment dollars are headed. Tune in to hear directly from Silicon Valley leaders, daring new founders, and visionary thinkers. Past guests on the podcast and TechSurge Live summits include Kara Swisher, Vinod Khosla, former PepsiCo CEO Indra Nooyi, Micron CEO Sanjay Mehrotra, and others. Each discussion delves into the intersection of technology advancement, market dynamics, and the founder journey, offering insights into the vast opportunities and complex challenges ahead. Episode topics include AI, data center transformation, blockchain, cyber security, healthcare innovation, VC investment trends, tips for first-time founders, and more. New episodes release every two weeks. Visit techsurgepodcast.com for more details and to sign up for our newsletter and other content!
True Crime.Köln
Merk alt (u)spilt...
Manage series 3441236
Innhold levert av KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Helmut Frangenberg, Kölner Stadt-Anzeiger, and Helmut Frangenberg. Alt podcastinnhold, inkludert episoder, grafikk og podcastbeskrivelser, lastes opp og leveres direkte av KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Helmut Frangenberg, Kölner Stadt-Anzeiger, and Helmut Frangenberg eller deres podcastplattformpartner. Hvis du tror at noen bruker det opphavsrettsbeskyttede verket ditt uten din tillatelse, kan du følge prosessen skissert her https://no.player.fm/legal.
Im Podcast „True Crime Köln“ stehen spektakuläre Verbrechen und Kriminalfälle aus Köln im Mittelpunkt. Dabei wechselt sich historischer True Crime mit investigativen Recherchen und spannenden Fällen aus der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart ab. Gesprächspartner: Kollegen, d.h. Gerichts- und Polizeireporter sowie Investigativteam des „Kölner Stadt-Anzeiger“, Buch-Autoren, Experten von Polizei, Staatsanwalt und Gerichtsmediziner, prominente Experten oder auch Opfer von Verbrechen bzw. Freunde von Familie.
…
continue reading
59 episoder
Merk alt (u)spilt...
Manage series 3441236
Innhold levert av KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Helmut Frangenberg, Kölner Stadt-Anzeiger, and Helmut Frangenberg. Alt podcastinnhold, inkludert episoder, grafikk og podcastbeskrivelser, lastes opp og leveres direkte av KStA, Kölner Stadt-Anzeiger, Helmut Frangenberg, Kölner Stadt-Anzeiger, and Helmut Frangenberg eller deres podcastplattformpartner. Hvis du tror at noen bruker det opphavsrettsbeskyttede verket ditt uten din tillatelse, kan du følge prosessen skissert her https://no.player.fm/legal.
Im Podcast „True Crime Köln“ stehen spektakuläre Verbrechen und Kriminalfälle aus Köln im Mittelpunkt. Dabei wechselt sich historischer True Crime mit investigativen Recherchen und spannenden Fällen aus der jüngeren Vergangenheit und Gegenwart ab. Gesprächspartner: Kollegen, d.h. Gerichts- und Polizeireporter sowie Investigativteam des „Kölner Stadt-Anzeiger“, Buch-Autoren, Experten von Polizei, Staatsanwalt und Gerichtsmediziner, prominente Experten oder auch Opfer von Verbrechen bzw. Freunde von Familie.
…
continue reading
59 episoder
Alle afleveringen
×
1 Die Nazi-Jägerin in Holweide: Verbrecher lebte Jahrzehnte lang unbehelligt in Köln 43:45
43:45
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt43:45
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Es war eine der spektakulärsten Aktionen der Pariser Nazi-Jäger Serge und Beate Klasfeld: Im Frühjahr 1971 versuchten die beiden, den ehemaligen Kölner Gestapo Chef und SS-Sturmbannführer Kurt Lischka auf dem Weg nach Hause in Holweide zu entführen. Der Nazi-Verbrecher war für die Deportation von über 75 000 französische Juden in die Vernichtungslager in Auschwitz verantwortlich. Trotz klarer Beweislage konnte er Jahrzehnte lang nach dem Kriegsende in Köln weitgehend unbehelligt seinem Beruf als Prokurist bei einer Firma in der Innenstadt nachgehen. In Frankreich war er zu lebenslanger Zwangsarbeit verurteilt worden. Doch weil ihn die Bundesrepublik Deutschland nicht ausliefern wollte, blieb er bis 1980 ein freier Mann. Die Klasfelds und ihre Helfer wollten Lischka vor der Haustür am hellichten Tag in ein Auto zerren und nach Paris bringen. Doch die Entführung war dilettantisch vorbereitet, bei der Tat geht alles schief. Passanten greifen ein, nachdem Lischka um Hilfe gerufen hatte. Auf die Frage einer Zeugin, ob er politisch tätig sei, antwortet er: „Nein. Ich bin nur ein Kaufmann.“ Die Täter können flüchten, doch am Abend bekennt sich Beate Klasfeld am Telefon zu dem Entführungsversuch. Es sei ein Skandal, dass Menschen wie Lischka in Deutschland sorgenfrei leben können. Mit der Straftat habe man auf ein viel größeres Verbrechen aufmerksam machen wollen. Die neue Folge von „True Crime Köln“ befasst sich mit dem gescheiterten Entführungsversuch der weltweit bekannten Nazi-Jäger in Holweide, der dazu führte, dass die Verbrechen von Kurt Lischka zum Thema für Öffentlichkeit und Medien, aber auch die Kölner Justiz wurden. Der Bundestag änderte nach langen Diskussionen und vielen Widerständen das Gesetz, das Lischka zunächst Straffreiheit beschert hatte. Zuerst ins Gefängnis musste allerdings Beate Klasfeld. Die Kölner Staatsanwaltschaft hatte sie wegen der versuchten Entführung, Körperverletzung, Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung angeklagt. Das öffentliche Interesse war riesig, die Empörung groß. Bis schließlich auch der NS-Verbrecher Lischka vor Gericht gestellt wurde, dauert es weitere fünf Jahre. Die Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger über wahre Verbrechen in Köln und der Region berichtet von den Prozessen im Kölner Landgericht, Klasfelds Erinnerungen an die Kölner Aktion und die umstrittenen Urteile. Der pensionierte Kölner Richter und Autor Norbert Klein ordnet im Gespräch mit Helmut Frangenberg das Gerichtsverfahren gegen Lischka und zwei weitere NS-Verbrecher ein. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Vom Klingelpütz in die Karnevalsbütt: "Der leeve Jung" Horst Muys 41:10
41:10
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt41:10
Ein True Crime Köln-Spezial zum 100. Geburtstag von Horst Muys Ob er denn nicht freundlicherweise unter dem Auto hervorkriechen wolle. Zwei Polizisten auf der Friesenstraße hatten eine wirklich unangenehme Aufgabe zu erledigen. Sie sollten einen Haftbefehl gegen den Karnevalisten Horst Muys vollstrecken, während sich der Büttenredner an einem ungewöhnlichen Platz seiner Verhaftung zu entziehen versuchte. Ein Wirt aus einem Lokal an der Friesenstraße brachte in regelmäßigen Abständen Kölsch und Korn zum Flüchtigen. Anderthalb Stunden lang habe Muys unter dem Auto gelegen und getrunken, erinnerte sich sein Fahrer Horst Siegers später. Dann sei den Polizisten die rettende Idee eingefallen, den Wagen abschleppen zu lassen. Völlig betrunken sei Muys dann festgenommen und in den Klingelpütz gebracht worden. „Dann wor der Kolleg för en Woch weg.“ Es ist eine der vielen Geschichten, die sich um das kurze Leben von Horst Muys ranken, der vor 100 Jahren geboren wurde. Nicht alles wird stimmen, vieles ließ sich über die Jahre prächtig ausschmücken. Weil Muys schon mit 45 Jahren an den Folgen seines ungesunden Lebenswandels starb, konnte seine Karriere und sein Leben nie richtig biografisch aufgearbeitet werden. „True Crime Köln“, die Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger über wahre Verbrechen in Köln und der Region, widmet sich in der aktuellen Folge dem Schaffen des „Enfant terrrible“ des Kölner Karnevals und seinem Verhältnis zu Recht, Gesetz und nicht zuletzt den Gesetzeshütern. Die nannte Muys gerne „grüne Funken“, mit denen er ab und zu einen Disput handgreiflich auszufechten versuchte. Seine Eskapaden und Gefängnisaufenthalte baute er imagefördernd in seine Büttenreden ein, was ihm damals keiner übelnahm. Haben Sie Anregungen und Kritik zu "True Crime Köln"? Möchten Sie selbst einmal eine Geschichte erzählen oder etwas beitragen? Dann schreiben Sie uns: truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Am Rheinufer erstochen: Der Fall des 15-jährigen Dara K. 45:07
45:07
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt45:07
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Die Ermordung eines 15-Jährigen am Rheinufer und die juristische Aufarbeitung des Falls sorgte 2024 für viele Schlagzeilen. Dara K. war offenbar das Opfer einer eskalierenden Auseinandersetzung zwischen zwei Dealergruppen in Mülheim. Der Fall schockierte nicht nur wegen des grausamen Tods eines Jugendlichen. Deutlich wurde auch, wie gewaltbereit und skrupellos Jugendliche und junge Erwachsene in der Kölner Drogenszene vorgingen. In der neuen Folge von True Crime Köln berichtet der Gerichtsreporter des Kölner Stadt-Anzeiger, Hendrik Pusch, im Gespräch mit Helmut Frangenberg von einem ungewöhnlichen Prozess, von dem selbst der Richter behauptete, so etwas noch nicht erlebt zu haben. Es kam zu Tumulten und lautstarken Auseinandersetzungen, die in einem Zusammenbruch des Staatsanwalts gipfelten. Ungewöhnlich war das Gerichtsverfahren auch, weil durch die Aussagen der Beteiligten die Ermittlungsergebnisse von Polizei und Staatsanwaltschaft ins Wanken gerieten. Vieles, was in der Anklage stand, stellte sich als falsch oder zumindest fraglich heraus. Auch nach den Urteilen des Gerichts gegen die vier Angeklagten sind längst nicht alle Fragen geklärt. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Mit den Mördern auf der Flucht: Das Gladbecker Geiseldrama 58:12
58:12
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt58:12
Ein 15-jähriger Junge liegt tot am Rheinufer, nach zahlreichen Messerstichen ist er verblutet. Der brutale Mord und die juristische Aufarbeitung sorgten 2024 für viele Schlagzeilen. Dara K. war offenbar das Opfer in einer eskalierenden Auseinandersetzung Das Gladbecker Geiseldrama im August 1988 gehört zu den aufsehenerregendsten Verbrechen in der Bundesrepublik. Nicht nur die Brutalität der mordenden Geiselnehmer hielt drei Tage die Republik in Atem. Mit dem Verbrechen verbindet sich auch eine Diskussion um schwere Fehler der Polizei, aber auch der Medien. Udo Röbel, der damals freiwillig als Reporter des Kölner „Express“ zu den Verbrechern ins Auto stieg, spricht im Gespräch bei „True Crime Köln“ von „journalistischem Totalversagen“. Die Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger über wahre Verbrechen in Köln und Umgebung rekonstruiert noch einmal die Geschehnisse. Im Mittelpunkt steht dabei die Rolle der Medien, die den Verbrechern eine Plattform gaben und sich nicht auf eine Beobachterrolle beschränken wollten. Viele Journalisten wurden zu aktiven Beteiligten. Röbel erinnert sich im Gespräch mit Helmut Frangenberg an den Verlauf eines Arbeitstages, der einzigartig in seinem Berufsleben bleiben sollte. Die Diskussion über die Rolle der Medien in diesem Fall wirkte lange nach. Udo Röbel wurde zu einem Sinnbild eines „Reporters des Satans“, wie er selbst sagt. Dabei hatten Medien jeder Couleur – einschließlich des öffentlich-rechtlichen Rundfunks – in ähnlicher Weise versagt. Nach einer Verfolgungsjagd durch Norddeutschland und Holland waren die drei Geiselnehmer am Morgen des 18. August plötzlich in der Fußgängerzone in der Kölner Breite Straße direkt vor dem damaligen Pressehaus von „Kölner Stadt-Anzeiger“ und „Express“ aufgetaucht. Udo Röbel, damals stellvertretender Chefredakteur des „Express“, nahm Kontakt zu den Verbrechern auf, bot an, Austauschgeiseln zu vermitteln, und stieg schließlich in das Auto ein, um ihnen den Weg zur Autobahn zu zeigen. An der Raststätte Siegburg ließ man ihn aussteigen. Bei Bad Honnef endete das Geiseldrama schließlich in einer wilden Schießerei, bei der eine der Geiseln starb. Am Tag zuvor hatten die Verbrecher bereits einen 14-jährigen Jungen erschossen, der in einem zeitweise entführten Bus seine 9-jährige Schwester schützen wollte. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Die Kießling-Affäre: Ein Nato-General unter Verdacht 47:22
47:22
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt47:22
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung 1984 entlässt der damalige Verteidigungsminister Manfred Wörner (CDU) Deutschlands ranghöchsten Militär, den NATO-General Günther Kießling. Er stützt seine Entscheidung auf Gerüchte und Lügen über Kießlings Sexleben. Ein homosexueller General galt als erpressbar und somit als Sicherheitsrisiko. "True Crime.Köln" rekonstruiert mit Hilfe von zwei Hauptbeteiligten den Skandal um falsche Verdächtigungen, Intrigen und Rufmord. Wenn der damalige Ermittler der Kölner Polizei Helmut Simon und der EXPRESS-Reporter Udo Röbel von dem Fall berichten, staunt man bis heute darüber, was Mitte der 80er Jahre möglich war - und keinerlei politische Konsequenzen hatte. Der Minister, der zeitweise auf eigene Faust im Kölner Stricher-Milieu ermittelte, überstand einen unglaublichen Skandal und konnte sogar weiter Karriere machen. Bis heute ist unklar, wer die Lügengeschichte in Gang brachte und wie aus mageren Ermittlungsergebnissen der Kölner Polizei eine dicke Akte des Militärischen Abschirmdienstes, MAD, werden könnte. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Kölns ältester Cold Case: Der Heilige ohne Kopf 43:55
43:55
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt43:55
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Man könnte vom ältesten Cold Case der Stadtgeschichte sprechen, einem ungelösten Rätsel um eine der wichtigsten Persönlichkeiten Kölns, den Heiligen Severin: Als 1999 vor den Augen eines exklusiven Kreises an Beobachtern der Schrein des Heiligen Severin geöffnet wurde, staunten die Anwesenden nicht schlecht. Eingeschlagen in einen mutmaßlich über Tausend Jahre alten Stoff fanden sich die Knochen eines Mannes – allerdings viel zu wenige, um ein komplettes Skelett zu bilden. Es fehlte der komplette Oberkörper, und es fehlte der Kopf. Seitdem haben viele Wissenschaftler das, was man im Schrein gefunden hat, untersucht: Das Material des Schreins, wertvolle uralte Tücher, die Knochen von Mäusen, die im Schrein aus Versehen eingesperrt worden waren und einiges mehr – die Forschungsergebnisse sind zum Teil spektakulär und ermöglichen eine spannende Zeitreise. Auch die Knochen wurden mit modernsten Techniken untersucht, sodass man annehmen kann, dass es sich bei den sterblichen Überresten im Schrein tatsächlich um die des dritten Bischofs von Köln, Severin, handelt könnte. Doch die Frage, warum hier nur ein halber Severin ohne Schädel lag, haben die Forscher nicht beantworten können. "True Crime.Köln" begibt sich mit dem Experten für Stadt- und Kirchengeschichte, Joachim Oepen, auf Spurensuche. Wir empfehlen sehr, einmal eine Führung durch die romanische Kirche St.Severin im Kölner Severinsviertel mitzumachen. Dabei werden auch die Ausgrabungen unter der Kirche sowie die Tücher aus dem Schrein gezeigt. Infos findet man auf den Seiten des Kölner Domforums, das auch die Führungen durch die romanischen Kirchen Kölns koordiniert: www.domforum.de/dom-und-kirchen-fuehrungen/fuehrungen-in-koelner-kirchen/oeffentliche-kirchenfuehrungen/ oder www.st-severin-koeln.de/kirchen/st.-severin/besichtigung/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Geschichten aus dem Severinsviertel beim Zweiten Kölner Podcast Tag 56:49
56:49
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt56:49
True Crime Köln und andere Kölner Podcast-Macher auf Zeitreise im Vringsveedel Beim "Zweiten Kölner Podcast-Tag" haben sich die Macherinnen und Macher von zehn Kölner Podcast-Reihen im Domizil der Roten Funken getroffen, um eine gemeinsame Folge aufzunehmen. Alle, die mitmachen, steuern Geschichten rund um die Severinstraße und das "Vringsveedel" bei, das als das Herz der Stadt gilt. Aufgenommen wurde im Senatszimmer der Corpsgesellschaft im ehemaligen Turm der mittelalterlichen Stadtmauer, der Urlepforte. Hier sind die Nachfahren der Kölner Stadtsoldaten, die Roten Funken, zuhause. Das Egrebnis des Zweiten Kölner Podcast-Tages ist so bunt und vielfältig wie das Viertel, über das berichtet wird. True Crime Köln erzählt vom wohl ältesten Cold Case der Stadtgeschichte. Mehr dazu gibts in der Weihnachtsfolge, die ab dem 7. Dezember 2024 zu hören ist. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Kunstraub im Museum: Wer steckt hinter dem Kölner Millionencoup? 48:22
48:22
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt48:22
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Im September 2023 brachten unbekannte Täter in das Kölner Museum für Ostasiatische Kunst ein und raubten innerhalb weniger Minuten neun wertvolle Ausstellungsstücke. Sie waren durch ein Fenster eingestiegen, das bereits einige Monate zuvor zerstört und anschließend von einer Sicherheitsfirma im Auftrag der Stadt mit einer Holzplatte geschützt worden war. Die Staatsanwaltschaft geht von einer gezielten und sorgfältig geplanten Straftat aus. Der Kölner Millionencoup steht im Zusammenhang mit rund 20 weiteren Einbrüchen in Europa, bei denen wertvolle Stücke chinesischer Kunst gestohlen wurde. Experten gehen davon aus, dass bei vielen dieser Raubzüge konkrete Aufträge erfüllt und sogenannte Shopping-Lists abgearbeitet wurden. Die Spurensuche führt nach China. Stecken reiche private Sammler in China hinter den Diebstählen? Und welche Rolle spielt die chinesische Staatsführung? In der aktuellen Folge von „True Crime Köln“ gibt die Expertin Minh An Szabó de Bucs einen Einblick in den chinesischen Kunstmarkt, der von reichen Sammlern geprägt wird. Sie beschreibt das politische Interesse der kommunistischen Staatsführung, auch mit der Pflege von traditioneller und zeitgenössischer Kunst zur Weltmacht zu werden. "True Crime Köln" ist eine Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, ksta.de, und freut sich über Vorschläge, Hinweise und Kritik: Man erreicht uns per Mail unter truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Im Dorf mit einem tödlichem Geheimnis: Ein Mörder, der viele Helfer findet 34:23
34:23
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt34:23
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Im Jahr 2012 wurde das kleine Sötenich in der Eifel bundesweit bekannt: Berichte über die „mörderische Dorfgemeinschaft“ oder das „Eifeldorf mit dem tödlichen Geheimnis“ sorgten für Schlagzeilen. Natürlich war das übertrieben, aber das was für so große Aufmerksamkeit sorgte, war tatsächlich mehr als ein alltäglicher Kriminalfall. Ein Mörder fand zahlreiche Menschen im Familienkreis und in der Nachbarschaft, die ihm bei der Beseitigung von Spuren und der Leiche geholfen haben. Die neue Folge von True Crime Köln, der Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger, rollt den Fall noch einmal auf. Im Keller eines Autohauses eskalierte der Streit zwischen zwei Geschäftspartnern. Der Täter griff zu einem geladenen Jagdgewehr und tötete seinen Freund mit zwei Schüssen. Unmittelbar nach der Tat betrat der Vater des Schützen das Autohaus und wird zum ersten Helfer und Mitwisser. Die Ehefrau und eine Freundin säubern die Werkstatt, ein Bekannter zersägt die Waffe und versenkt sie in einem See. Nach und nach wuchs die Zahl derer, die eingeweiht waren, aber keine Fragen stellen. Fast zwei Wochen lag die Leiche im Autohaus und schließlich auf einem Autoanhänger, der mitten im Ort abgestellt wurde. Ein besseres Versteck schien nicht nötig. Dann wurde die Leiche auf eine Mülldeponie gefahren. Dort scherte dann einer aus der verschwiegenen Gemeinschaft aus und rief die Polizei. Anregungen, Kritik und Vorschläge kann man schicken an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Tod durch Polizeigewalt: Schwierige Ermittlungen gegen Kollegen 38:20
38:20
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt38:20
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Wann darf die Polizei schießen? Was ist verhältnismäßig? Und was kommt raus, wenn Polizisten gegen Kollegen ermitteln? Zurzeit wird in Dortmund der Tod eines Flüchtlings vor Gericht verhandelt, der durch Kugeln aus einem Maschinengewehr der Polizei starb. Zu Gast bei True Crime Köln ist er ehemalige Kölner Kripo-Ermittler Peter Schnieders, der im Gespräch mit Helmut Frangenberg von schwierigen Ermittlungen gegen Kollegen berichten kann. Im Jahr 2001 starb ein Mann auf dem Melatengürtel, nachdem gleich mehrere Polizisten auf ihn geschossen hatten. Die Ermittlungen ergaben, dass es sich um den ersten Fall dieser Art in Köln handelte, den man in den USA als "Suicide by cops" schon länger kannte. Bei einem anderen Fall lag die Sache anders: Ein junger Mann starb durch offenbar unverhältnismäßige Gewalt von Polizisten der Innenstadt-Wache am Eigelstein. Als Peter Schnieders ermittelte, stieß er auf eine Mauer des Schweigens. Es kam zum Prozess. True Crime Köln ist eine Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger. Fragen und Anregungen zu True Crime Köln gerne per Mail an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Bomben in Südtirol: Kölner Attentäter töten in Italien 57:07
57:07
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt57:07
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Bei der Explosion einer Bombe in der Gepäckaufbewahrung des Bahnhofs von Verona starb ein Mann. 18 Menschen wurden zum lebensgefährlich verletzt. Noch schlimmer hätte es ausgehen können, wenn ein weiterer Sprengsatz vor einer Schule in Bozen nicht rechtzeitig entdeckt worden wäre. Eine dritte Bombe explodierte in Trient. Dort wurde niemand verletzt. Die Attentäter kamen aus Köln. Die Zwillingsbrüder wollten Anfang der 60er Jahre den sogenannten „Südtiroler Freiheitskampf“ unterstützen. Die Taten wurden nie gesühnt. In der neuen Folge von „True Crime Köln“ ist die Kölner Autorin Traudl Bünger zu Gast, die im Gespräch mit Helmut Frangenberg von den Taten ihres Vaters und Onkels erzählt. Die Anschläge der Kölner Attentäter beeinflussten die internationale Politik und insbesondere das Verhältnis zwischen den beiden deutschen Staaten. Während die DDR jeden Hinweis auf Verbindungen zwischen Rechtsradikalen und westdeutschen Behörden zu Propagandazwecken ausschlachtete, wurden in der Bundesrepublik die Anschläge in Italien runtergespielt. Doch es ist nicht nur diese internationale Dimension, die die Geschichte von Traudl Büngers Vater so interessant macht: Sie kann davon berichten, welche Folgen die Taten für ihre Familie hatten. Ein Buch, das sie darübergeschrieben hat, trägt den bezeichnenden Titel „Eisernes Schweigen“. „True Crime Köln“ berichtet von einer spannenden Spurensuche in Norditalien und in Ost-Berlin, wo tatsächlich später einem Komplizen der Prozess gemacht wurde. Der Mann verriet unter Druck die Namen der beiden Kölner, was allerdings nicht dazu führte, dass die Bombenanschläge und der Mord an dem italienischen Eisenbahner in Westdeutschland in ähnlicher Weise geahndet wurden. Außer ein paar Wochen in Untersuchungshaft konnte Büngers Vater weiter die Freiheit genießen. Sein Bruder blieb völlig unbehelligt, nachdem er der Polizei mit einem Husarenstück entkommen war und sich dann in Österreich in Sicherheit brachte. In Italien waren die beiden in Abwesenheit verurteilt worden, aber weder Österreich noch die Bundesrepublik waren bereit, die beiden dahin auszuweisen. Das Buch von Traul Bünger "Eisernes Schweigen" ist bei Kiepenheuer und Witsch erschienen und im Buchhandel erhältlich. Unter dem gleichen Titel ist auch eine mehrteilige Podcast-Reihe erschienen. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Steuerfahnder am Geißbockheim: Millionenbetrug beim 1.FC Köln 53:48
53:48
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt53:48
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Die Steuerfahnder hatten einen Zollstock im Gepäck. Fantasievoll und mit ungewöhnlichen Methoden wollten sie einigen Spielern des 1.FC Köln Steuerbetrug nachweisen. Und so konnte die Höhe des Schnees auf dem Autodach beweisen, dass ein Spieler aus dem Bergischen Land und nicht aus dem belgischen Eupen angereist war. Man ließ Strom- und Wasserabrechnungen prüfen, um zu zeigen, dass der angebliche Wohnsitz im Nachbarland nur eine Scheinadresse war, um in Deutschland keine Steuern zu bezahlen. Der neue Fall der Podcast-Reihe „True Crime Köln“ des Kölner Stadt-Anzeiger berichtet von einem Fall, der in der Öffentlichkeit nie angemessene Aufmerksamkeit bekam. Steuervergehen werden als Privatsache und nicht-öffentlich verhandelt. Selbst wenn Promis vor dem Finanzgericht erscheinen müssen, bekommt man davon in der Regel wenig mit. So war es auch in diesem Fall. Fast die halbe Mannschaft des 1.FC Köln hatte Mitte der 90er Jahre die Steuerfahndung auf den Fersen, der es gelang einen Millionenbetrug nachzuweisen, wie der ehemalige Finanzrichter Norbert Klein im Gespräch mit Helmut Frangenberg bei „True Crime Köln“ erzählt. „Große Steuersünder kommen in Deutschland zu gut weg“, kritisiert der Jurist. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Im Sommer 1945 wird im kleinen Ort Grefrath nordwestlich von Köln der Metzger Josef Hensgens von seiner Frau und deren Geliebten ermordet. Seine Leiche versenken sie in der Jauchegrube hinter dem Haus, wo sie zwei Tage später wieder auftaucht. Die Mörder werden verhaftet, doch beide können ihrer Strafe zunächst entkommen. Änne Hensgens gesteht - und verlässt trotzdem als freie Frau den Gerichtssaal. Sie kehrt in ihre Metzgerei zurück, wo sie acht Jahre lang weiter Wurst und Koteletts verkauft. Sie wird zur bundesweiten Attraktion. Auch ihrem Geliebten, der ihr im Krieg als Zwangsarbeiter zugeteilt worden war, weil ihr Mann als Soldat an der Front war, kann zunächst nicht bestraft werden. Unter ungeklärten Umständen gelingt ihm die Flucht aus dem Stadtgefängnis Klingelpütz. In dieser Folge von "True Crime Köln" erzählt Helmut Frangenberg einen Fall aus seinem neuen Buch "Köln in Trümmern - True Crime 1944 bis 1949". "Der Metzger in der Jauchegrube" ist einer von 13 Kriminalfällen, die Frangenberg in Archiven recherchiert hat. Am Donnerstag, 12. September 2024 feiert der "True Crime Köln"- Moderator und Journalist die Buchpremiere im Kölner Domforum. Der Abend, den die stellvertretende Chefredakteurin Sarah Brasack moderiert, beginn um 19.30 Uhr. Tickets für 7 Euro gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und über Kölntickt . Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Kolonialismus im Rheinland (Teil3): Boxeraufstand und geraubte Kunst 40:27
40:27
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt40:27
Ein True Crime Köln Special in drei Teilen - Dritter Teil: Boxeraufstand und geraubte Kunst - Gewalterfahrung als Kulturerbe Mit martialischen Worten schickt Kaiser Wilhelm deutsche Soldaten nach China, um dort den sogenannten „Boxeraufstand“ niederzuschlagen. „Kommt ihr vor den Feind, so wird er geschlagen. Pardon wird nicht gegeben, Gefangene nicht gemacht.“ Die Worte geht als „Hunnenrede“ in die Geschichte ein und gilt als Beleg für die äußerste Brutalität und Skrupellosigkeit der Deutschen, als es um neue Kolonien und mehr Macht im Ausland ging. Ähnlich wie bei den Kriegen in Afrika wird das Vorgehen des Kaiserreichs von einer breiten Unterstützung getragen. In Köln ehrte eine Arbeitergenossenschaft die Politik der Regierung mit der Benennung des Chinesenviertels in Neuehrenfeld, wo Straßen nach einem Kanonenboot, dessen Kapitän und dem Schlachtfeld benannt werden – ein weiteres Beispiel für die Würdigung der verbrecherischen Kolonialpolitik im Stadtbild. Umbenennungen stehen dort zur Zeit nicht auf der politischen Tagesordnung, so Bezirksbürgermeister Volker Spelthann von den Grünen im Interview bei „True Crime Köln“. Mit dem dritten Teil des Spezials der Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger „Kolonialismus im Rheinland“ begeben sich Laura Ostenda und Helmut Frangenberg wieder auf Spurensuche. Überall in der Stadt gibt es Erinnerungsstücke, Denkmäler und Zeugnisse des deutschen Weltmachtstrebens zwischen 1879 und 1918. Erinnert wird an die Täter, nicht an die Hunderttausenden Opfer. Besonders präsent ist das Thema im Rautenstrauch-Joest-Museum. „True Crime Köln“ erzählt, wie die Ausstellungsstücke nach Köln kamen, und fragt, was denn heutzutage die Aufgabe eines Völkerkundemuseums sein könnte. Kritik, Anregungen und Vorschläge sind unter truecrime@kstamedien.de willkommen. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…

1 Kolonialismus im Rheinland (Teil 2): Vergessene Opfer, vereehrte Täter 39:33
39:33
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt39:33
Ein True Crime Köln Special in drei Teilen - Zweiter Teil: Verehrte Täter, vergessene Opfer „Finde ich keinen Weg, so bahne ich mir einen.“ Das war der Leitspruch von Heinrich von Wissmann. Auf den Wegen, die er sich bahnte, lagen Tausende Leichen in Ostafrika. Der umstrittene Befehlshaber der deutschen Kolonialtruppen hatte wichtige Unterstützer in Köln. Seine Verbindung zum Kölner Industriellen und Erfinder des Otto-Motors, Eugen Langen, war besonders eng. Auf einer Afrikareise hatte er dessen Tochter Hedwig kennengelernt, die er dann in der Trinitatiskirche heiratete – eine Verbindung, die nicht nur in Köln bejubelt wurde. Auf Initiative der Kölner Unterstützer der deutschen Kolonialpolitik wurde ein Kanonenboot nach Hedwig von Langen benannt, das in Afrika eingesetzt wurde. Der zweite Teil des Specials der Podcastreihe „True Crime Köln“ befasst sich mit den Förderern der Ausbeutung und Unterdrückung in Afrika. Die Mitgliederlisten der Kölner Abteilung der Deutschen Kolonialgesellschaft lesen sich wie ein „Who is who“ der Stadtgesellschaft. Viele Namen, die bis heute einen glänzenden Ruf genießen, sind verbunden mit einem dunklen Kapitel der deutschen Geschichte. Als Wissmann 1905 mit einem großen Trauerzug zum Melaten-Friedhof gebracht wird, hat in Südwestafrika, dem heutigen Namibia, ein noch brutalerer Militärführer das Kommando dort übernommen. Auf Befehl von Lothar von Trotha wurde der erste Vernichtungskrieg des 20. Jahrhunderts geführt, der als Völkermord an den Herero und Nama in die Geschichte einging. Auch Trotha hat biografische Spuren in der Region hinterlassen: In Köln war er zeitweise zur Schule gegangen, in Bonn verbrachte er seinen Lebensabend. Sein Grab kann wie das von Wissmann bis heute besichtigt werden. Es gibt viele weitere Erinnerungsorte im Zusammenhang mit dem kolonialen Projekt. Sie stehen für die Verehrung der Täter. Während an die vergessenen Opfer nicht gedacht wird. Die Nachfahren der Herero kämpfen bis heute darum, dass Deutschland seiner Verantwortung gerecht wird. In Köln tut man sich derweil schwer damit, Straßen umzubenennen, die an deutsche Beteiligte an den Kolonialkriegen erinnern. In dem dreiteiligen Special von „True Crime Köln“ gehen Helmut Frangenberg und Laura Ostenda bei „True Crime Köln“ auf Spurensuchen in der Vergangenheit, aber auch im heutigen Kölner Stadtbild. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Kolonialismus im Rheinland (Teil 1): Eine Stadt im Afrika-Fieber 41:15
41:15
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt41:15
Ein True Crime Köln Special in drei Teilen - Erster Teil: Eine Stadt im Afrika-Fieber Eine Stadt im Afrikafieber: Als wichtige Handelsstadt im deutschen Kaiserreich wird Köln zu einem Zentrum für die Ausbeutung der Kolonien in Afrika und Asien. Die Politik wird von der überwiegenden Mehrheit der Bevölkerung getragen. Die Begeisterung äußerst sich im Motto der Karnevalssession „Held Karneval als Kolonisator“, Tausende pilgern zu Völkerschauen, wo Menschen aus Afrika wie Tiere im Zoo ausgestellt werden. Über die schlimmen Verbrechen, für die deutsche Besatzer in Afrika oder China verantwortlich sind, wird nicht gesprochen. An der Überzeugung, dass Deutschland genau wie andere europäische Staaten Kolonien haben musste, änderte sich auch nach dem Ende des Ersten Weltkriegs nichts. Im Versailler Vertrag wird Deutschland gezwungen, seine Kolonien abzugeben. Hinnehmen will das auch die junge, neue Demokratie nicht. Einer, der in vorderster Reihe „Lebensraum“ für Deutsche in Afrika fordert, ist der beliebte Kölner Oberbürgermeister und spätere Bundeskanzler Konrad Adenauer. Über seine Zeit als geschäftsführender Vizepräsident der Deutschen Kolonialgesellschaft ist wenig bekannt. Sein Engagement als Kolonialrevanchist findet bislang kaum Beachtung. Es passt nicht zum Bild, das von Adenauer als tatkräftiger Politiker und überzeugten Demokraten überliefert ist. In einem dreiteiligen Special gehen Helmut Frangenberg und Laura Ostenda bei „True Crime Köln“ auf Spurensuchen in der Vergangenheit, aber auch im heutigen Kölner Stadtbild. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Ein Kind verschwindet spurlos. Und es dauert Monate, bis die Mutter Verdacht schöpft, dass ihr Ehemann etwas damit zu tun haben könnte. Zuvor hat er ihr eine unglaubliche Lügengeschichte nach der anderen aufgetischt. Ein Jahr nach dem Verschwinden der kleinen Leni ist sich die Polizei sicher, dass der Vater seine Tochter getötet hat. Sie glaubt auch zu wissen, wo sich die Leiche des Mädchens befindet. Doch eine groß angelegte Suchaktion in einem Waldstück in Merkenich führt zu keinem Ergebnis. Leni konnte nie würdevoll bestattet werden. Die neue Folge der Podcast-Reihe „True Crime Köln“ des Kölner Stadt-Anzeiger berichtet von einem außergewöhnlichen Kriminalfall. Das Verhalten der Beteiligten ist so unverständlich, dass man als Zuhörerin und Zuhörer mehr oder weniger ratlos zurückbleibt. Vieles passt nicht zusammen, manches lässt bis heute Fragen offen – nicht nur, weil Leni nie gefunden wurde. Zu Gast im Podcast-Studio ist die langjährige Gerichtsreporterin des Kölner Stadt-Anzeiger Hariett Drack, die einige ihrer Fälle für das Buch „Saal 210 – Wenn Menschen morden“ noch einmal aufgeschrieben hat. Lenis Verschwinden und die juristische Aufarbeitung gehören zu den außergewöhnlichsten Fällen, über die sie berichtet hat. Im Podcast wird auch eine Lesung von Hariett Drack im Saal 210 des Kölner Landegerichts am 31.August 2024 hingewiesen. Fälschlicherweise ist von einem Mittwoch die Rede, tatsächlich ist der 31.8. ein Samstag. Infos zu Lesungsterminen mit der Autorin findet man auf ihrer website: hariettdrack.de Fragen oder Anregungen, Ideen für weitere Folgen von "True Crime.Köln"? Man kann der Redaktion von True Crime Köln schreiben unter der Mailadresse: truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Kopfschuss im Zoo: Die Geschichte von Petermann 47:58
47:58
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt47:58
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Im Oktober 1985 wird Petermann auf der Flucht erschossen. Zuvor hat er zusammen mit seiner Gefährtin Susi im Zoo ein regelrechtes Blutbad angerichtet. Der damalige Zoodirektor Gunther Nogge wird lebensgefährlich verletzt. Die Geschichte des Affen, der durch Fernsehauftritte bundesweit bekannt geworden war, fasziniert bis heute, nicht nur weil die links-alternative Szene der Stadt Petermann posthum zum Freiheitskämpfer erklärte. Dass der dressierte Affe den Chef des Zoos fast getötet hat, ist auch auf seine Lebensgeschichte und seine Behandlung durch Nogges Vorgänger zurückzuführen. "True Crime Köln" erzählt die Geschichte von Petermann. Zu Gast im Studio bei Helmut Frangenberg ist der ehemalige Zoodirektor Gunther Nogge, den der Affe damals fast getötet hätte. Es ist ein untypischer Fall für die Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger über wahre Verbrechen aus Köln und der Region, da man es mit keinem klassischen Kriminalfall zu tun hat. Es gibt Opfer einer Gewalttat. Aber bei der Frage, wen man hier als Täter bezeichnen könnte, ist die Lage nicht ganz so eindeutig. War es ein Wärter, der Petermanns Käfig nicht richtig verriegelt hatte? Sind diejenigen schuld, die Petermann so lange wie einen kleinen Menschen behandelt haben, bis er sich selbst als einer ihresgleichen ansehen musste? Oder war es doch der kluge Affe, der sich dafür rächte, dass er nicht mit ins neue Urwaldhaus umziehen durfte? Nogge berichtet davon, wie sich der Umgang mit Menschenaffen in den vergangenen Jahrzehnten geändert hat und übt scharfe Kritik an denen, die sie immer noch für Werbung, Filmaufnahmen oder andere artfremde Auftritte dressieren. Fragen oder Anregungen, Ideen für weitere Folgen von "True Crime.Köln"? Man kann der Redaktion von True Crime Köln schreiben unter der Mailadresse: truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Ein Türsteher als Stasi-Auftragskiller: Die lange Suche nach Karate Johnny 48:08
48:08
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt48:08
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Als sich der Kölner Fahnder Helmut Simon auf die Suche nach „Karate Johnny“ machte, konnte er nicht ahnen, mit wem er es zu tun hatte. Der Türsteher in Spielclubs am Friesenplatz, gegen den Haftbefehle wegen kleinerer Delikte vollstreckt werden sollten, war ein Auftragskiller der DDR-Geheimdienstes. Ohne zu wissen, mit wem er es zu tun hatte, jagte ein Kölner Polizist einen Gewaltverbrecher, der von der Stasi für Straftaten in Westdeutschland bezahlt wurde. In der neuen Folge von „True Crime Köln“ berichtet der pensionierte Kriminalbeamte Simon im Gespräch mit Helmut Frangenberg von einem seiner spektakulärsten Fälle. Erst Jahrzehnte nachdem die Suche nach „Karate Johnny“ begann, wurde ihm klar, wie gefährlich der Mann war, nach dem er fahnden sollt. Die Kölner Unterweltgröße soll über 300 Aufträge des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR ausgeführt haben. Fragen oder Anregungen? Man kann der Redaktion von True Crime Köln schreiben unter der Mailadresse: truecrime@kstamedien.de Informationen zu den im Podcast erwähnten Stadtführungen im Sommer 2024 findet man unter: https://urlaubinkoeln.de/ Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Eine Straße unter Generalverdacht: Die Nagelbombe in der Keupstraße und das Versagen der Ermittler 36:18
36:18
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt36:18
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Am 9. Juni 2004 explodiert in der belebten Keupstraße im Kölner Stadtteil Mülheim eine Nagelbombe. Rechtsextremistische Terroristen wollen möglichst viele Menschen verletzten und töten. Schon kurz nach der Tat schließen die Polizei sowie die Innenminister des Landes und des Bundes politische Motive für den Anschlag aus. Auf welcher Grundlage sie das tun, ist bis heute unklar. Naheliegendes wird ignoriert. Stattdessen suchen die Ermittler die Täter in der Nachbarschaft: Aus Opfern werden Tatverdächtige. Dass der Nationalsozialistische Untergrund - kurz NSU - für den Anschlag verantwortlich ist, wird erst sieben Jahre nach der Tat klar, als sich die Terroristen selbst enttarnen. True Crime Köln rekonstruiert am 20. Jahrestag des Anschlags mit Journalisten vom Kölner Stadt-Anzeiger, der Kölnischen Rundschau und des EXPRESS sowie mit Betroffenen die Geschehnisse. Der Rückblick auf den Anschlag und die folgenden Ermittlungen ist auch eine Geschichte des Versagens des Staates und seiner Institutionen. Wer True Crime Köln schreiben möchte, kann das per Mail tun: truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Aus Hass auf den Staat: Der Feueranschlag von Ratingen 56:09
56:09
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt56:09
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Polizisten und Feuerwehrleute werden attackiert, weil es Menschen gibt, die den Staat hassen, den diese Einsatzkräfte repräsentieren – es gibt immer mehr von diesen Fällen. Aber das, was am 11. Mai 2023 in Ratingen geschah, war in Sachen Brutalität und Skrupellosigkeit noch einmal eine dramatische Steigerung. Der Täter wollte ganz offensichtlich möglichst viele Einsatzkräfte treffen, verletzen und töten. Was als Routine-Einsatz begann, endete in einem Feueranschlag. Der Mann, dem die Einsatzkräfte helfen wollten, hatte sich in seiner Wohnung verbarrikadiert. Als Polizisten die Wohnungstür aufbrachen, übergoss er eine Beamtin sie mit Benzin und zündete sie an. "True Crime Köln" zeichnet den Fall nach und spricht mit einem Angehörigen eines Opfers über die Folgen eines solchen Anschlags. Anregungen, Vorschläge und Kritik? Dann schreiben Sie an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Tödlicher Bananenshake: Ein Mord aus Liebe 31:40
31:40
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt31:40
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Die Angeklagte spricht von Sterbehilfe und einer Tat aus Liebe, die Staatsanwaltschaft sieht dagegen einen klaren Mord. Eine Kölnerin hatte ihren behinderten Bruder, den sie aufopferungsvoll gepflegt hatte, mit einem vergifteten Bananenshake zum Frühstück getötet. Danach wollte sie sich selbst töten, um mit ihrem Bruder gemeinsam in den Tod zu gehen. Doch der Plan ging nicht auf. Als Polizisten zwei Tage nach der Tat die Wohnungstür aufbrachen, kroch ihnen die Schwester entgehen. Die langjährige Gerichtsreporterin des Kölner Stadt-Anzeiger, Hariett Drack, berichtet in der aktuellen Folge unserer Podcast-Reihe „True Crime Köln“ von einem spannenden Prozess im Landgericht, der auch hochemotionale Fragen rund um das Thema „Sterbehilfe“ berührt. Die Angeklagte sagte aus, dass sie ihrem schwer behinderten Bruder drohendes Siechtum in einem Pflegeheim ersparen wollte. Doch vor Gericht konnte sie keinen Nachweis vorlegen, dass der Freitod auch dem Willen ihres Bruders entsprochen hätte. Über den Fall schreibt Hariett Drack auch in ihrem Buch "Saal 210 - Wenn Menschen morden". Am 31. August stellt sie ihr Buch in dem Saal vor, der ihm den Namen gab. Um 10.30 Uhr spricht Hariett Drack zusammen mit dem Richter Jan Orth im Kölner Landgericht an der Luxemburger Straße über die Fälle aus ihrem Buch. Der Eintritt ist frei. Anregungen, Vorschläge und Kritik? Dann schreiben Sie an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Der Fall Rebecca: Wie ein V-Mann einen Mörder überführte 39:15
39:15
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt39:15
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Der Fall erschütterte die ganze Stadt, überall war das Bild einer 15-Jährigen aus Porz-Langel zu sehen. Seit dem 7. April 2002 wurde Rebecca vermisst. Tage, bevor endlich ihre Leiche gefunden wurde, war sich die Polizei bereits sicher, dass das Mädchen Opfer eines Gewaltverbrechens war – und sie glaubte auch, den Täter zu kennen. Im Rückblick wird der Mordfall zu einem der spektakulärsten der vergangenen Jahrzehnte: Denn die Polizei setzte einen V-Mann ein, der später zu einem der erfolgreichsten der Republik wurde. Der junge Mann, der sich in Porz erstmals „Murat Cem“ nannte, ist der V-Mann, der tief in die deutsche Islamistenszene eindrang und 2016 eindringlich vor dem Terroristen Anis Amri warnte. Weil seine Warnungen folgenlos blieben, kam es 2016 zum schlimmen Attentat auf den Weihnachtsmarkt an der Berliner Gedächtniskirche. Die neue Folge von „True Crime Köln“ berichtet von der Ermordung Rebeccas und den nachfolgenden Ermittlungen. Zu Gast im Podcast-Studio des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist der damalige Mordermittler Peter Schnieders, der auch über die Arbeit des verdeckten Ermittlers berichten kann. Murat Cem war es gelungen, innerhalb kürzester Zeit des Hauptverdächtigen zu gewinnen, der ihm schließlich die Tat gestand. Der Stadtteil stand nach dem Leichenfund ein weiteres Mal unter Schock: Der Mörder war kein fremder Gewalt- oder Sexualverbrecher, er war ein junger Mann aus der Nachbarschaft. Die Ermittlungen in Porz waren der zweite Fall für den V-Mann Murat Cem. Bei Kapitalverbrechen und Drogendelikten sammelte er die Erfahrungen, die ihm später bei den Ermittlungen im Kreis von Islamisten halfen. „True Crime Köln“ berichtet vom Leben eines V-Mannes, der schließlich trotz seiner Erfolge von den deutschen Behörden hängen gelassen wurde. Wer mehr über das Leben und die Arbeit des V-Manns Murat Cem erfahren will, sei auf das Buch „Undercover: Ein V-Mann packt aus“ von Jörg Diehl, Roman Lehberger und Fidelius Schmid, erschienen im Spiegel-Buchverlag/DVA verwiesen. Anregungen, Vorschläge und Kritik? Dann schreiben Sie an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Urteil im Karnevalsmord-Prozess: Petra Nohls Tochter über ein Leben in Angst 48:20
48:20
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt48:20
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Der Fall ging als "Karnevalsmord" in die Kölner Kriminalgeschichte ein. In der Nacht zum Karnevalssonntag 1988 wurde Petra Nohl ermordert. 35 Jahre fehlte vom Täter jede Spur, dann wurde der "Cold Case" neu aufgerollt. Mit Erfolg: Ein 57-Jähriger wurde wegen des Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Tochter von Petra Nohl - zum Zeitpunkt der Tat 18 Monate alt - war als Nebenklägerin im Prozess dabei. "Ich hatte das Gefühl, dass ich etwas tun muss", sagt sie im Interview mit "True Crime Köln". In der neuen Folge ist sie zusammen mit ihrer Anwältin Eva Kuhn zu Gast im Podcast-Studio. Wenn Sie der Redaktion von "True Crime Köln" schreiben wollen, können Sie dies auf elektronischem Weg tun: truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Blutige Ostern: Als die Kölner ihren Bischof lynchen wollten 48:24
48:24
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt48:24
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Es ist Ostern vor 950 Jahren: Der Kölner Erzbischof Anno II hat das Fest zusammen mit seinem Kollegen aus Münster gefeiert. Um diesem eine möglichst angenehme Heimreise zu ermöglichen, kommt er auf eine folgenreiche Idee: Er schickt Bedienstete in den Hafen am Rhein, um ein schickes Fernhandelsschiff einer gut vernetzten Kölner Kaufmannsfamilie zu beschlagnahmen. Das empfand nicht nur die betroffene Familie als dreisten Übergriff und Rechtsbruch des Stadtoberhaupts. Ein blutiger Aufstand nahm seinen Lauf. Die Kaufleute schreckten nicht vor Mord und Totschlag zurück. Sie versuchten, den Kölner Dom anzuzünden. Der verhasste Erzbischof sollte nicht nur verjagt werden. Die Aufständischen wollen ihn lynchen. Anno floh durch ein Loch in der Stadtmauer - und kam mit Soldaten zurück, um Rache zu nehmen. „True Crime Köln“ macht eine Zeitreise ins Jahr 1079. Die Stadt erlebte Tage schlimmster Gewalt und Verbrechen. Zu Gast ist der Historiker und Podcaster (" Eine Geschichte der Stadt Köln ") Willem Fromm, der im Gespräch mit Helmut Frangenberg die Ereignisse vor 950 Jahren rekapituliert. Und beide stellen fest: Ganz so einfach ist es nicht, beim Aufstand der Kölner gegen ihren Fürsten zwischen Gut und Böse zu unterscheiden… Anregungen, Vorschläge und Kritik? Dann schreiben Sie an truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Der Prozess gegen Thomas Drach (Teil2): 100 Verhandlungstage voller Kuriositäten 47:19
47:19
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt47:19
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Es war der aufwändigste und wahrscheinlich teuerste Prozess der vergangenen Jahre: An 100 Verhandlungstagen sind unter größten Sicherheitsvorkehrungen die Vorwürfe gegen den Schwerverbrecher Thomas Drach verhandelt worden. Es war ein Gerichtsverfahren voller Kuriositäten, den die Podcast-Reihe „True Crime Köln“ noch einmal aufbereitet. Zusammen mit dem Gerichtsreporter Hendrik Pusch und dem Polizeireporter Tim Stinauer berichtet Helmut Frangenberg von tobenden Anwälten und entnervten Gutachtern, von denen einer sogar versucht, einen Journalisten zu bestechen, sowie einem Angeklagten, der wilde Verschwörungstheorien ausbreitet und einmal von der Polizei in seiner Zelle vergessen wird. Man erinnert sich an Verrat unter Gefangenen und die sehr ungewöhnliche Geschichte, wie ein Geldbote aus Versehen in das abgesperrte Filmset von „Alarm für Cobra 11“ gerät und dann fast den Hauptdarsteller erschießt. Über 20 Millionen Euro dürfte das Verfahren gekostet haben, so Stinauer. Es wäre wahrscheinlich preiswerter gewesen, einen neuen Hochsicherheits-Gerichtssaal im Gefängnis zu bauen, als Drach 100 mal mit einem Hubschrauber und einer Polizei-Hundertschaft ins Landgericht zu bringen. Weil es so viel zu berichten gibt, präsentiert „True Crime Köln“ eine Doppelfolge zum Thema. In der ersten Folge geht’s es um die Entführung des Hamburger Millionärs Jan Philipp Reemtsma, für die Drach 14 Jahre ins Gefängnis musste. Im zweiten Teil berichtet die Podcast-Reihe des Kölner Stadt-Anzeiger von der juristischen Aufarbeitung von brutalen Raubüberfällen und versuchtem Mord. Wenn Sie Anregungen, Ideen oder Kritik haben, können Sie "True Crime Köln" schreiben. Sie erreichen uns über die Mailadresse truecrime@kstamedien.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Der Prozess gegen Thomas Drach (Teil 1): Die Entführung von Jan Philipp Reemtsma 37:06
37:06
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt37:06
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Beim Prozess gegen Thomas Drach im Kölner Landgericht war ein Mann immer wieder präsent, der mit dem Verfahren eigentlich gar nichts zu tun hatte: Jan Philipp Reemtsma, der Hamburger Millionär und Sozialwissenschaftlicher, war 1996 von Drach in Hamburg entführt worden. Im Kölner Prozess, in dem es um brutale Raubüberfälle auf Geldtransporter ging, sah sich Drach als Opfer einer Verschwörung, hinter der er sein Entführungsopfer vermutete. Am Ende beschuldigte er sogar seinen Verteidiger, sich dem Komplott angeschlossen zu haben. Die Podcast-Reihe „True Crime Köln“ befasst sich in einer Doppelfolge mit dem Mammut-Prozess, der im Januar dieses Jahres mit Drachs Verurteilung zu Ende ging. Die Verschwörungstheorie des gefährlichen Verbrechers, der mit 14 zum ersten Mal straffällig wurde, war eine der vielen grotesken Facetten während der 100 Verhandlungstage. Das Kölner Landgericht verurteilte Drach zu 15 Jahren Gefängnis und ordnete anschließende Sicherungsverwahrung an. Die hatte 2001 im Hamburger Entführungsprozess bereits Jan Philipp Reemtsma in seiner Rolle als Nebenkläger gefordert. Damals war das Gericht dem nicht gefolgt. Insofern stellt sich heute auch die Frage, ob die weiteren Straftaten von Drach zu verhindern gewesen wären. In der neuen Folge von „True Crime Köln“ erinnert sich Sabine Rückert im Gespräch mit Helmut Frangenberg an den Prozess um die Reemtsma Entführung. Die Redakteurin der „Zeit“, bekannt aus der Podcast-Reihe „Zeit Verbrechen“, ist die Entführung des Hamburger Millionärs „die Entführung schlechthin“, weil sie die einzige ist, nach der das Opfer das Verbrechen intellektuell aufgearbeitet habe. Rückert hat als Gerichtsreporterin aus dem Hamburger Landgericht berichtet und erinnert sich an einen Prozess, der sich zeitweise zu einer Komödie entwickelt habe. Sie habe viel lachen müssen. Drachs Auftreten, seine Aussagen, die an Büttenreden erinnert hätten, und eine „Parade der Komödianten mit rutschenden Perücken“ im Zeugenstand hätten die Verhandlung geprägt. „Und auf der anderen Seite saß da totenbleich Herr Reemtsma, dem der Schweiß auf der Stirn stand.“ Der zweite Teil der Doppelfolge zum Prozess gegen Thomas Drach, in dem es dann um den Kölner Prozess wegen der Raubüberfälle geht, erscheint am Samstag, 16. März 2024. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Mit der Linie 12 durch die Polizeisperre: Das blutige Ende der Gangster-Brüder Heitger 54:10
54:10
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt54:10
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Tagelang halten zwei Verbrecher ein Großaufgebot der Polizei in Atem, bevor es zum blutigen Showdown in der feinen Villa des Generaldirektors der Colonia Versicherung kommt. Dem voraus gingen Schießereien auf offener Straße mit Toten und Verletzten mitten in der Stadt, wilde Verfolgungsjagden – unter anderem mit einer Straßenbahn der Linie 12. Das, was sich im Oktober 1928 in Köln ereignete, ist kaum zu glauben. In der neuen Folge der Podcast-Reihe „True Crime Köln“ geht es um eine der spektakulärsten Episoden der Kölner Kriminalgeschichte. Die Folge über das „Blutige Ende der Gangster-Brüder Heitger“ berichtet vom Ende einer spektakulären Flucht, die schließlich in Köln endet. „Eine Blutspur“ hätten die Gebrüder Heitger durch das halbe Land gezogen, meint der Autor Anselm Weyer, der bei „True Crime Köln“ zu Gast im Podcast-Studio des „Kölner Stadt-Anzeiger“ ist. Die ungewöhnliche Geschichte beginnt mit einem Raubüberfall in Essen, bei dem ein Knappschaftssekretär erschossen wird. Später werden in Gladbeck eine Bank überfallen und Geiseln genommen – eine spannende Parallele zum bekannten „Gladbecker Geiseldrama“ 60 Jahre später: Auch hier führt die Flucht der Täter nach Köln. Bis zum Showdown in der Kölner Innenstadt, bei dem Handgranaten gezündet werden, begehen die Gebrüder Heitger weitere Straftaten. So brechen sie bei denen ein, die sie suchen. In einem Polizeigebäude stehlen sie Ausweispapiere. Anselm Weyer hat seinem Buch einen ungewöhnlich langen Titel gegeben: „Wie die ruchlosen Brüder Heitger und ihre Spießgesellen eine Blutspur durch halb Deutschland zogen“ ist nicht nur eine spannende, wahre Kriminalgeschichte. Die Recherche ist auch ein Dokument des Versagens der Polizei. Gefährliche Verbrecher, die immer wieder entkommen können und immer wieder auch nach Festnahmen irgendwo versteckte Waffen ziehen, stehen einer scheinbar überforderten Staatsmacht gegenüber. Im Gespräch mit Helmut Frangenberg rekonstruiert Weyer bei „ True Crime Köln “ die Ereignisse. Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Fauler Hund: Die traurige Geschichte eines Mannes, der seine Großmutter ermordete 31:45
31:45
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt31:45
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Die Rentnerin war für ihr Gutmütigkeit und Herzlichkeit bekannt. Sie bezahlt für ihre Hilfsbereitschaft mit dem Tod. So sieht es die Richterin am Landgericht, die über die Tat eines 21-Jährigen urteilen soll. Der junge Mann hat brutal seine Großmutter getötet, die ihn in ihrem Haus aufgenommen hat. Was wie die Tat eines eiskalten Mörders aussieht, entpuppt sich vor Gericht als traurige Geschichte eines jungen Mannes. Die neue Folge von „True Crime Köln“ berichtet von einem Mord in Heimersdorf, der im Sommer 2019 für nur wenige Schlagzeilen sorgte. Eine Gewalttat innerhalb einer Familie, bei der schon nach kurzer Zeit feststand, wer der Täter war – das schien ein unspektakulärer Fall zu werden, den das Landgericht in kürzester Zeit abschießen können sollte. Doch schon in dem Moment, als der Angeklagte den Gerichtssaal betrat, nahm der Fall eine unerwartete Wendung. „Ich sah einen verlorenen, verstörten, in sich versunkenen, leichenblassen Jungen. In dem Moment war klar: Da steckt was anderes dahinter.“ So erinnert sich die langjährige Gerichtsreporterin des „Kölner Stadt-Anzeiger“, Hariett Drack im Gespräch bei „True Crime Köln“ an den Fall. Es sei eine „eine furchtbare Geschichte“ gewesen. Selbst die Staatsanwaltschaft habe am Ende Verständnis für die Tat und Mitleid mit dem Täter gehabt. Der Fall ist einer von vielen, über die die Journalistin in ihrem gerade erschienenen Buch „Saal 210 – Wenn Menschen morden“ berichtet. Mehr Infos zur Autorin und ihrem Buch findet man im Netz: www.hariettdrack.de Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
T
True Crime.Köln

1 Attentat am Blumenstand: Der Mordanschlag auf Henriette Reker 46:29
46:29
Spill senere
Spill senere
Lister
Lik
Likt46:29
Wahre Verbrechen und spannende Kriminalfälle aus Köln und Umgebung Er habe ein "Zeichen" gegen die Flüchtlingspolitik setzen wollen, sagt der Attentäter später vor Gericht. Nach seinem Mordanschlag auf die angehende Kölner Oberbürgermeisterin am letzten Wahlkampftag soll Frank S. den geschockten Augenzeugen zugerufen haben: "Ich habe das auch für Euch getan." "True Crime Köln" rekonstruiert den Anschlag auf Henriette Reker und spannt einen Bogen zur aktuellen Lage: Wenn sich immer mehr gewaltbereite Menschen radikalisieren, steigt die Gefahr für kommunalpolitisch Aktive, aber auch für die Demokratie. Diese Folge von "True Crime Köln" ist gleichzeitig die Auftaktfolge zur Podcastreihe des Kölner Stadt-Anzeiger " Attentat am Blumenstand - Der Angriff auf Kölns Oberbürgermeisterin und die Gefährdung der Demokratie ". Die Folgen 2 bis 7 kann man nur über die Homepage des "Kölner Stadt-Anzeiger" hören. Der direkte Link zu allen Folgen ist ksta.de/attentat Du möchtest deine Werbung in diesem und vielen anderen Podcasts schalten? Kein Problem! Für deinen Zugang zu zielgerichteter Podcast-Werbung, klicke hier. Audiomarktplatz.de - Geschichten, die bleiben - überall und jederzeit!…
Velkommen til Player FM!
Player FM scanner netter for høykvalitets podcaster som du kan nyte nå. Det er den beste podcastappen og fungerer på Android, iPhone og internett. Registrer deg for å synkronisere abonnement på flere enheter.