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When a young Eva Kollisch arrives as a refugee in New York in 1940, she finds a community among socialists who share her values and idealism. She soon discovers ‘the cause’ isn’t as idyllic as it seems. Little does she know this is the beginning of a lifelong commitment to activism and her determination to create radical change in ways that include belonging, love and one's full self. In addition to Eva Kollisch’s memoirs Girl in Movement (2000) and The Ground Under My Feet (2014), LBI’s collections include an oral history interview with Eva conducted in 2014 and the papers of Eva’s mother, poet Margarete Kolllisch, which document Eva’s childhood experience on the Kindertransport. Learn more at www.lbi.org/kollisch . Exile is a production of the Leo Baeck Institute , New York | Berlin and Antica Productions . It’s narrated by Mandy Patinkin. Executive Producers include Katrina Onstad, Stuart Coxe, and Bernie Blum. Senior Producer is Debbie Pacheco. Associate Producers are Hailey Choi and Emily Morantz. Research and translation by Isabella Kempf. Sound design and audio mix by Philip Wilson, with help from Cameron McIver. Theme music by Oliver Wickham. Voice acting by Natalia Bushnik. Special thanks to the Kollisch family for the use of Eva’s two memoirs, “Girl in Movement” and “The Ground Under My Feet”, the Sophia Smith Collection at Smith College and their “Voices of Feminism Oral History Project”, and Soundtrack New York.…
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Der Nostalgieüberdosis der aktuellen Folge Picard konnten Achim und Dominik dank ihrer holographischen Emitter entgehen und Fragen sich ob die Sternenflotte nun komplett den Verstand verloren hat, ob Geordi maskulinist ist und was die man mit all den toten Kapitänen der Enterprise vor hat.
Dominik und Achim sind wieder etwas motivierter über Picard zu sprechen - die Folge arbeitet allerdings nur mäßig mit. Es tauchen erneut alte Bekannte auf, das Mysterium wird mysteriöser und Phaser werden gephasert. Soweit alles wie gehabt. Worf und Nicht-Elnor raufen sich mit Vulkaniern, während sich Picard mit Wechselb...äh Formwandlern en masse rumschlägt.…
Etwas atemlos und mit leichten Wortfindungsstörungen werfen sich Achim und Dominik erneut vor die Kugel Picard, wenn auch diesmal erst nach dem vierten Schuss, um die 4-eckigen Augen der Zuhörer*innen zu schützen. Diesmal schart der alte weiße Mann erneut Freunde - ach was sage ich - Familie um sich, nachdem er seine letzte Familie entweder vergessen, abgeschoben oder in der Vergangenheit bei einer Barschlägerei hat umkommen lassen.…
Planeten, Kometen, Autopiloten ... es geht im Kopf von Dominik und Achim ganz schön rund. Eine Fiebergeschüttelte Episode voller Musik und Spezialeffekte erwartete die beiden bei Strange New Worlds in dieser Woche. Trotzdem bleibt noch genug Zeit dazu darüber zu philosophieren wieviele Beste Piloten die Sternenflotte wohl noch bereit hält und aus welchem Konsolenspiel der frühen 2000er wohl die Hirten entkommen zu sein scheinen.…
Nach 17 Jahren Bildschirmabstinenz fliegt das Raumschiff Enterprise wieder über fremde neue Planeten, als Spin-Off Serie von Discovery - Anlass genug für Achim und Dominik sich wieder aus ihrer Podcast-Pause zu erheben und sich über Telefonhörer in Fahrstühlen und weise Ubuntu Zitate zu erregen.
Traditionell zu spät dafür aber dafür live und in schlechter Tonqualität mühen sich Achim und Dominik durch das Finale der zweiten und leider nicht letzten Staffel von Picard. Im Finale stehen Picard und Crew nur noch das Schicksal, Soong und das Drehbuch entgegen um dem alten weißen Mann im Weltraum das vorletzte Gnadenbrot zu reichen. Doch selbst hierbei verschluckt er sich und erbricht uns minutenweise Sentimentalität und vage Erklärungsversuche in die letzte Folge. Die Crew hat bereits aufgegeben und lässt JL einfach machen was er will. Nur Rios und Tallin zeigen etwas initative, so lässt sich Rios lieber in einer Bar in Marokko totprügeln als noch eine weitere Staffel mit dem Brabbeljannes durch die Galaxis zu irren und Talin wählt den Freitod durch Gift, wird aber die nächste Staffel trotzdem den alten Mann ins Seriengrab pflegen müssen, dank des Laris-Zwillings. Die gnaze Tristesse lässt sich nur dadurch toppen, das Achim und Dominik die Karotte namens Strange New Worlds kurz vor Aufnahme der Folge noch vor der Nase weggeschnappt wurde und man bis Jahresende auf eine Veröffentlichung in Deutschland warten muss.…
In einer geschickten Mischung aus Action und therapeutischen Gesprächszenen leitet die vorletzte Folge der aktuellen Staffel sowohl das raffinierte Staffelfinale ein, als auch die Zuschauer*innen sanft in den Schlaf. Dabei unterstreicht sie die Absurdität der Heroenerzählung in dem sie den jungen und agilen Charakter aus den Actionsequenzen herausnimmt und durch den 90jährigen Picard ersetzt, der fortan durch die Unterirdischen Gänge seiner wahnhaften Kindheit rennt nur um Ende da herauszukommen wo er gestartet ist. Nicht ohne dabei jedoch auf geradezu telephatische Weise alle weiteren Ereignisse der Umgebung aufgenommen zu haben scheint, um am Ende den Charakteren und Zuschauer*innen die derzeitige Lage und Emotionen aller Beteiligten zusammenzufassen. Herrlich absurde dekonstruktion des "weißen alten Mannes" über die klassischen Genregrenzen hinaus.…
Es scheint, als ertrage niemand lange den senilen #Picard, selbst staatliche Behörden mit engagierten Sozialarbeiter*innen kapitulieren bereits nach einer Episode. Die Crew vermisst den alten Mann auch nicht wirklich und stürzt sich lieber in amouröse Abenteuer oder steht seit mehreren Folgen vor dem Scherbenhaufen den ihnen Jurati und die Serienschreiber*innen hinterlassen haben. Nur Queen Agnes arbeitet daran, dem alten Mann das Gnadenkissen aufs Gesicht zu drücken. Währenddessen bietet Q dem Retortenwunderbaby in Soongs Labor den Apfel der Erkenntnis an: Wenn Kore doch nur wüsste, dass anstatt der ersehnten Freiheit bereits Picard auf sie lauert, um ihr wertvolle lebensverändernde Weisheiten aufzuzwingen, sie würde wohl lieber unfreiwilliges Experiment ihres toxischen Göttervaters bleiben wollen.…
Battlestar Picard nimmt Kurs insTraumaland um seinem Vater zu verzeihen, seinen Freind Q besser zu verstehen und somit die Zukunft vor den Genfaschisten zu befreien. Währenddessen arbeitet seine Crew an anderer Front: Rios versucht die Zukunft einer alleinerziehenden Mutter und ihres Kindes zu zerstören, während Hool-Agnes die freudenspendende Kraft der Zerstörung von Fremdbesitz erfährt, verfolgt durch das Buddy Cop Duo with benefits Raffi und Seven. Klingt verworren aber Achim und Dominik haben absolut vollstes Vertrauen in die Serienschöpfer, dass dies zu 100% befriedigend aufgelöst wird und nicht eine Frage unbeantwortet bleiben wird.…
Der alte weiße Mann ist wieder auf der Pirsch um seine Ansichten zu fremder Leute Depressionen an junge hilflose Frauen heranzutragen. Renée weiß sich dem Tattergreis nicht anders zu erwehren als ihm schnellstmöglich zuzustimmen und ihn vor das nächste herangefahrene Auto zu begleiten. Was für eine Gnade. Die Crew ist ebenfalls ratlos was diese Folge angeht, zum Glück sind Achim und Dominik da um ihre Ansichen über fremder Leute Serien an ein junges hilfloses Publikum heranzutragen.…
Was denn nun noch? Freilaufende mentale Borghalluzinationen, Depressive Astronautinnen, Schicksalsspanner, Abschiebestopper, Genheiler und ein Überfall. Picard hat ordentlich was zu tun und muss seine mühsam zusammengesammelte Crew erneut von Szene zu Szene hetzen um die Menschen daran zu hindern erst sich und dann alle anderen Spezies zu zerstören. Wieviel kann ein Mensch ertragen, fragen sich Achim und Dominik und wechseln daher lieber zum Plausch über den Neuen Strange New Worlds Trailer.…
Während sich die Crew mit Lapalien herunmschlägt wie den Verhandlungen mit der tödlichsten Gefahr für die Menschheit, Verfolgungsjagden mit der Polizei sowie dem amerikanischen Justizsystem, stellt sich Picard den Aufgaben des alten Mannes: Wühlen in alten Sachen und Erinnerungen, dem Kampf gegen die ständige Kälte und dem Belehren von jungen Frauen. Die Folge beschließt Picard mit einem begleitetem Spaziergang im Park. Was würde die Crew nur ohne ihn anfangen?…
Im Altenheim Serena ist mal wieder Freitag. Der Tattergreis Picard wird vom Personal angeschrien obwohl er eigentlich nur nach Hause will und mit einem Tablet in die Ecke gesetzt da er zu alt ist um in die Borgqueen einzudringen. Im Nachbarzimmer wird gestorben und ein Mitbewohner geht auf einem Ausflug verloren.…
In der aktuellen Folge von Picard werden auch einmal die positiven Seiten des Faschismus beleuchtet. Wir erleben interessante Großveranstaltungen, eine tolle Anerkennungskultur, effizienten Klimaschutz und gewichtige neue Feiertage, die nicht daraus bestehen einem alten Mann ein paar Bilder malen zu müssen. Auch persönlich verbessert sich für die "Crew" einiges. Vormals im öffentlichen Dienst beschäftigt, wechseln Sie in interessante Jobs mit Galaxisweiter Verantwortung. Das muss natürlich verhindert werden, ob dies gelingt hört ihr in der Neuesten Folge der 4 eckigen Augen mit Achim und Dominik.…
"Was ist das?" Das meine liebe 7of9 ist der Comeback-Podcast 4eckige Augen, der aus seiner beinahe zwei jährigen Pause zurück ist. Achim und Dominik überlegen gemeinsam mit Spätzünder Jean-Luc ob es mit 91 vielleicht zu spät für die Familienplanung ist oder ob SpaceTinder auch dann noch eine Option sein kann. Trotz unterstützung des Autorenteams, die eventuelle Nebenbuhler haben umkommen lassen, und dem Romantikgaranten Alkohol schafft es Red-Flag-Picard nicht seiner Haushälter körperlich Nahezukommen ohne an seine Mutter zu denken. Way to go, JL. Da kann vielleicht nur eine omnipotente Wesenheit dem romantisch impotenten auf die Sprünge helfen.…
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