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SWR Kultur Essay

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Der Essay bietet Produktionen auf höchstem Niveau und mit literarischem Anspruch. Unsere Autor*innen sind Philosoph*innen, Dichter*innen, Soziolog*innen, Künstler*innen. Im SWR Kultur Essay denken sie laut. Manchmal denken sie auch leise. Aber immer hörbar und meinungsstark. Der Essay: Ein akustisches Theorie-Theater.
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Als die Autorin in den 1970er-Jahren auf dem Land aufwuchs, saß sie stundenlang allein am Radio. Sie hörte Nachrichten und Schlagermusik, und bald war für sie klar: Die RAF und der deutsche Schlager sind untrennbar ineinander verwoben. Der Schlager erteilt die Befehle. Die Rote Armee Fraktion führt sie aus. Und umgekehrt: Die RAF handelt, der Schlager reagiert. 50 Jahre nach dem Beginn des Stammheim-Prozesses begibt sich die Autorin auf Spurensuche. Hat sie sich das als Kind nur eingebildet? Oder gibt es tatsächlich Belege für eine subversive Kommunikation zwischen dem Terrorismus und dem deutschen Schlager? Mit Sandra Schwittau, Martin Engler u. a. KI-Musik: Robert Schoen Tontechnik und Sounddesign: Clemens Haas SWR 2025…
 
Hashtag: Deutschland nach 1945; Politik und Militär; Geschichte des geteilten Deutschlands; Nachkriegsgeschichte Deutschlands; Folgen; Lebenserinnerungen. Im Jahr 1979 reflektiert der Schriftsteller Horst Krüger in mehreren Briefen über die Entwicklung der Bundesrepublik nach dem zweiten Weltkrieg. Von Horst Krüger SWR 1979…
 
1000 Formen des Liegens, 1000 Motivationen des Liegens: Mit Heike Geissler besuchen wir heute die hohe Schule des Liegens. Oder die niedere? "Sie dürfen diese Liegende nicht mit einer Somnambulen oder einer Hysterischen verwechseln, ganz grundsätzlich dürfen Sie die Liegende aber verwechseln, ja, bitte, verwechseln Sie sie. Sie dürfen die Liegende nicht mit einer Faulen verwechseln, wenngleich sie der Faulheit bedarf, sich nach Faulheit sehnt und ab und an ruft: Wo sind denn all die Faulen hin? Sind die denn schon jahrelang verschwunden? Ich läge gern einigen zu Fleißigen im Weg." Wir auch. SWR 2021…
 
Ist Ostern noch wichtig? Oder ist Ostern vor allem Familienbesuchswetter in Berlin West? fragt die Schriftstellerin Ingeborg Drewitz im Jahr 1981. In diesem Essay schaut Ingeborg Drewitz zurück auf die Osterfeiertage, die sich ihr eingeprägt haben. Sie erzählt von Ostern in Berlin Moabit in den dreißiger Jahren, dem Misstrauen in die Kirche, Ostern kurz nach dem Einmarsch von Hitler in Österreich, den Streit am Familientisch darüber, ein Ostern mitten im Krieg, Ostern in Westdeutschland mit Osterpassierschein und dann Ostern 1968 und das Attentat auf Rudi Dutschke am Gründonnerstag. SWR 1981…
 
Er war ein Philosoph, Literaturkritiker, ein jüdischer Berliner aus gutem Haus, ein Exilant. Walter Benjamin war ein Coverboy der 68er, sein Bild mit Nickelbrille und Zigarette verwandelte sich ein ikonografisches Foto. So wollte die Linke sich selbst sehen: Schlau, cool, hedonistisch. Seine Freunde hießen Theodor Adorno, Hannah Arendt, Bertold Brecht. Alles berühmte Namen, aber auch gleichzeitig Vertreter verschiedener Versionen des Linksseins. Aber wie wurde der wohlbehütete Bürgersohn ein Linker? Und wie färbte die Biografie auf sein Linkssein ab? SWR 2025…
 
Wenn die Realität aussichtslos scheint, soll die Literatur für Perspektiven sorgen. Utopien sind derzeit sehr gefragt. Aber wie utopisch und grenzbefreit lässt sich schreiben, wenn der Körper beschränkt und begrenzt ist? Schreiben ist körperliche Arbeit. Und die schmerzt. Immer. Sehnenscheidenentzündungen und Bandscheibenschäden sind noch das Geringste. Oder können sich Körper im Schreiben befreien? Aiki Mira schreibt selbst Science-Fiction-Romane und präsentiert den SWR Podcast "Das war morgen" mit zukunftsvisionären Hörspielen aus dem letzten Jahrhundert. Expertise ist also garantiert. SWR 2025…
 
In der Reihe "Autoren Musik" tritt im Jahr 1972 Bazon Brock auf. Der Kunsttheoretiker Brock ist damals 36 und Professor an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Seine Sendung steht ganz in der Tradition des Fluxus, die Sendung ist ein Happening. Brock spielt Musik und Tondokumente vor und er spricht, wie immer, über die großen Themen: Tod, Kunst, Krieg, Denkmalspflege, Natur und das Imitieren von Hundestimmen. Aber es geht auch darum, ob der Künstler mit seiner Kunst überhaupt etwas ändern kann in der Welt. Von Bazon Brock SWR 1972…
 
"Das kleine L auf meinem Handgelenk steht für Lucie und für Love und dafür, wie sehr sich beides überschneidet." Denn die Autorin dieses Essays liebt ihre Freundin Lucie. Seit ihrer Jugend. Best friends forever. Mit Lucie kann man raven, binge-watchen, wunderbar lachen, weinen oder über Männer reden. "Das höchste Ideal der romantischen Liebe ist nach wie vor die heterosexuelle, monogame, romantische Beziehung, die in eine dauerhafte Ehe mündet", schreibt Laurie Penny. Aber was, wenn dieser Liebesbegriff viel zu klein ist? Lisa Krusche schreibt eine Liebeserklärung. An die Freundschaft. SWR 2020…
 
1987 veröffentlichte Hans Wollschläger eine böse Schrift über unseren Umgang mit Tieren. Wie wir mit ihnen umgehen, sie mästen, quälen und töten, das stellt für ihn das "Potential Mengele" dar und ist nur psychoanalytisch zu erklären. In seinem gleichnamigen Radio-Essay beschreibt er die Grundlagen dieses "Potentials": Den Zwangscharakter der Deutschen, die nach 1945 ihr neues "Über-Ich" in der "Wirtschaft" fanden. Ein Kontinuum von der NS-Menschenquälerei über die Tierquälerei in Schlachthöfen und Laboren bis hin zur mechanistischen Lebensfeindlichkeit der Apparate- und Präparatemedizin. Von Hans Wollschläger SWR 1987…
 
Anhand ihrer eigenen Erfahrung mit Antidepressiva, versucht die Autorin zu verstehen, was diese kleine Tablette in ihrem Leben bisher für Wirkungsmechanismen hatte. Ist es nicht langsam mal wieder an der Zeit, es OHNE zu probieren? Doch, wird es! Im Gegensatz zum Einstieg, stellt sich das Ausschleichen für viele Patient*innen als komplexer Prozess dar. Wie kann also das Absetzen nachhaltig gelingen? Gibt es ein Erfolgsrezept? Und wie geht denn jetzt LEBEN und KLARKOMMEN ohne der Medikamenten-Krücke, wenn man die Wirkung doch so gewohnt ist? SWR 2025…
 
Im Gedächtnis der Menschheit haften Erinnerungen, die viel weiter zurückreichen als alles geschichtliche Wissen.Sie sind in die Form von Märchen und Mythen gekleidet, deren innerster Kern, sich nicht im ersten Zugriff erschließt. Man muss sie entschlüsseln, um zu ihren Wahrheiten vorzudringen. In diesem Essay aus dem Jahr 1984 blickt der Autor Heinrich Leippe mit dem damaligen Forschungsstand auf den Mythos von Atlantis. Der Untergang von Atlantis ist für Leippe dabei der Modellfall einer weitreichenden Erdkatastrophe. Von Heinrich Leippe SDR 1984…
 
Kyrylo Tkachenko lebt in Kiew. In seinem Essay stellt sich der Historiker eine Frage, mit der tausende von Ukrainer*innen konfrontiert sind: Ob man in den Krieg ziehen soll? Tkachenko behandelt diese Frage aus einer subjektiven Perspektive. Gleichzeitig versucht er in dem Text zu erklären, warum sich die Menschen in der Ukraine dafür entschieden haben, nicht kampflos aufzugeben. Der Autor geht auf Urängste der ukrainischen Bevölkerung ein, die angesichts des russischen Überfalls wachgerufen wurden, und fragt, ob sich die Teilnahme an einem Verteidigungskrieg auch rational begründet lässt. Von Kyrylo Tkachenko SWR 2023…
 
Was empfinden wir, wenn Krieg herrscht - wie seit dem russischen Angriff auf die gesamte Ukraine vor drei Jahren? Solidarität und Empathie mit einer Kriegspartei? Angst und Bedrohung? Werden wir von Schuldgefühlen geplagt oder erstarren wir in einer Opferrolle? Julia Solovieva ist in Moskau aufgewachsen, seit langem lebt sie in Hamburg. Sie erzählt von der Komplexität der Gefühle, während der Krieg andauert. Auch Verwandte in Moskau und Freundinnen in der Ukraine, Russland und Deutschland fragen sich: Über welche Emotionen können wir sprechen? Welche verdrängen und verschweigen wir? SWR 2025…
 
Die Literatur aus der Zeit der AIDS-Krise in Deutschland ist fast vollständig vergessen. Mit ihren Autor*innen starben ihre Protagonist*innen und große Teile ihre Leserschaft. Der Kontakt zum heutigen Publikum scheint vollends abgerissen. Die Spurensuche kreist um einen ihrer Hauptprotagonisten, um Detlev Meyer und seine vergessenen Kolleg*innen und geht der Frage nach, was uns die Generation, die die heutigen Rechte und Freiheiten der Queer Community hauptsächlich erkämpft haben, mit auf den Weg geben wollten und was sie uns heute noch sagen können. (SWR 2024)…
 
All you need is Love. Schon klar. Ein netter Slogan für ein netteres Zusammenleben. Im Privaten. Aber wenn es um Politik geht, kommt man damit nicht weit. Oder etwa doch? Tatsächlich diskutieren, forschen und arbeiten immer mehr Menschen über Liebe als politisches Mittel. Gerade in Situationen der Bedrohung und der Krise. Die Schriftstellerin und Publizistin Mithu Sanyal hat mit vielen gesprochen und hält ein deutliches Plädoyer für eine Politik der Liebe. (SWR 2023)…
 
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