Die Sendung Kommentar bietet Meinungsbeiträge zu tagesaktuellen Themen. Die Kommentare werden gelegentlich ergänzt um kurze Glossen in Form eines "Zwischenrufs". Am Samstag kommentieren Journalisten von Hörfunk, Fernsehen und Printmedien die "Themen der Woche".
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1 Eli Beer & United Hatzalah: Saving Lives in 90 seconds or Less 30:20
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Eli Beer is a pioneer, social entrepreneur, President and Founder of United Hatzalah of Israel. In thirty years, the organization has grown to more than 6,500 volunteers who unite together to provide immediate, life-saving care to anyone in need - regardless of race or religion. This community EMS force network treats over 730,000 incidents per year, in Israel, as they wait for ambulances and medical attention. Eli’s vision is to bring this life-saving model across the world. In 2015, Beer expanded internationally with the establishment of branches in South America and other countries, including “United Rescue” in Jersey City, USA, where the response time was reduced to just two minutes and thirty-five seconds. Episode Chapters (0:00) intro (1:04) Hatzalah’s reputation for speed (4:48) Hatzalah’s volunteer EMTs and ambucycles (5:50) Entrepreneurism at Hatzalah (8:09) Chutzpah (14:15) Hatzalah’s recruitment (18:31) Volunteers from all walks of life (22:51) Having COVID changed Eli’s perspective (26:00) operating around the world amid antisemitism (28:06) goodbye For video episodes, watch on www.youtube.com/@therudermanfamilyfoundation Stay in touch: X: @JayRuderman | @RudermanFdn LinkedIn: Jay Ruderman | Ruderman Family Foundation Instagram: All About Change Podcast | Ruderman Family Foundation To learn more about the podcast, visit https://allaboutchangepodcast.com/ Looking for more insights into the world of activism? Be sure to check out Jay’s brand new book, Find Your Fight , in which Jay teaches the next generation of activists and advocates how to step up and bring about lasting change. You can find Find Your Fight wherever you buy your books, and you can learn more about it at www.jayruderman.com .…
Automobilkurznachrichten
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×Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Thema seit 100 Jahren: Ohne Schmierung läuft kein Motor Ohne Motoröl läuft nichts – zumindest kein Auto mit Benzin- oder Dieselantrieb. Öl verringert die Reibung, leitet Wärme ab und hält den Motor sauber. Doch welches Schmiermittel ist das richtige? Wie oft sollte man es kontrollieren? Und was passiert bei zu niedrigem Ölstand? Viele dieser Fragen beantwortete die „DEKRA Zeitschrift“ schon vor fast 100 Jahren. Kolben, Lager, Kurbelwelle, Ventile – ein Verbrennungsmotor besitzt viele bewegte Teile, die alle geschmiert werden wollen. Dazu fördert eine Pumpe das Öl in alle wichtigen Bereiche des Motors. Es bildet dort einen hauchdünnen Schutzfilm und sorgt dafür, dass sich die beweglichen Metallteile geschmeidig aneinander vorbei bewegen, statt sich gegenseitig abzunutzen. Außerdem transportiert Öl Wärme ab, hält den Motor sauber und schützt vor Korrosion. Kurz gesagt: Ohne Öl würde der Motor in kürzester Zeit seinen Dienst quittieren. All das ist nichts Neues – seit 100 Jahren erklären DEKRA Experten Autofahrern die Technik von Fahrzeugen. Welche Ölsorten gibt es? Die Welt der Motoröle teilt sich heute in drei grundlegende Kategorien, die sich im Wesentlichen durch ihre Herstellungsverfahren unterscheiden: Mineralöl besteht im Grunde aus natürlichen Rohölraffinaten. Synthetik-Öl wird ebenfalls in großen Industrieanlagen meist aus Erdgas-Bestandteilen hergestellt. Teilsynthetik-Öl ist in der Regel eine Mischung aus beiden. In allen drei Kategorien gibt es unterschiedliche Qualitäten. Verbraucher sollten auf Markenhersteller achten und sich in einschlägigen Tests von Fachzeitschriften oder -portalen informieren. Was bedeuten die vielen Abkürzungen? Fahrzeughersteller geben genau vor, welches Öl verwendet werden muss. Die Sorte hängt von Motor und Leistung ab, aber auch von Klima der Region, in der das Auto gefahren wird. Alle diese Informationen stehen im Fahrzeughandbuch. Grundsätzlich muss das Öl dünnflüssig genug sein, um alle Teile sofort beim Motorstart zu schützen. Aber jeder Schmierstoff ist nur für einen bestimmten Temperaturbereich ausgelegt, den man anhand des SAE-Wertes erkennt (z.B. 10W-50). Dabei steht das „W“ für Winter. Die Zahl vor dem „W“ informiert über die niedrigste Temperatur, in der das Öl eingesetzt werden kann. Wie oft muss man Ölstand kontrollieren? In vielen modernen Fahrzeugen überwachen Sensoren den Ölstand und warnen über eine Anzeige im Cockpit. Darauf sollte man sich aber nicht ausschließlich verlassen, sondern den Ölstand regelmäßig (spätestens alle 1.000 Kilometer) auch manuell prüfen. Alle Fotos: DEKRA e. V. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250507_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Ford Puma Gen-E verwandelt Strom in Fahrspaß Die Familie rein elektrischer Fahrzeuge von Ford bekommt attraktiven Nachwuchs: Mit dem neuen Puma Gen-E erhält jetzt auch der europäische Bestseller der Marke eine Variante mit lokal emissionsfreiem Antrieb. Das kompakte Crossover-Modell überzeugt mit einer Reichweite von bis zu 376 Kilometern nach WLTP, einer Schnellladefunktion und vielen praktischen Detaillösungen wie zum Beispiel der wasserdichten GigaBox im Kofferraum mit 145 Litern Fassungsvermögen. Der neue Puma Gen-E erleichtert den Zugang zur rein elektrischen Mobilität und erweitert das vielseitige Angebot von Ford an vollelektrischen Fahrzeugen für unterschiedlichste Kundenwünsche. Das Portfolio umfasst auch den Ford Explorer und den Ford Capri – beide werden in Köln-Niehl gebaut – sowie den Mustang Mach-E und die Transportermodelle E-Transit, E-Transit Custom und E-Tourneo Custom. Neueinsteigern erleichtert Ford den Wechsel zur E-Mobilität mit zahlreichen Service-Angeboten und Dienstleistungen. Auf Wunsch unterstützt der Autohersteller zum Beispiel bei der Einrichtung von Ladelösungen. Auch die achtjährige, 160.000 Kilometer einschließende Garantie auf die Batterie des Elektrofahrzeugs wirkt Vorbehalten entgegen. Viel Fahrvergnügen, keine lokalen Emissionen Der neue Elektro-Antrieb des Ford Puma Gen-E überzeugt mit einer besonders hohen Energieeffizienz und einem durchschnittlichen Stromverbrauch von 13,1 Kilowattstunden (kWh) pro 100 Kilometer. Damit erreicht der kompakte Crossover eine Reichweite von bis zu 376 Kilometern. Im City-Verkehr sind sogar 523 Kilometer möglich, bis der Puma Gen-E erneut eine Steckdose benötigt. An einem Schnellladepunkt kann der Akku in nur 23 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufgefüllt werden. Eine Beschleunigung von Null auf 100 km/h in 8,0 Sekunden unterstreicht das sportliche Temperament von Fords neuestem Elektro-Modell und sein hoch agiles Fahrverhalten von der besonders direkten Lenkung aus dem Puma ST. Ebenfalls verfügbar ist die Intelligente adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Stopp&Go und Fahrspur-Pilot. Sie beschleunigt und bremst den Puma Gen-E so sanft, dass sich ein ganz natürliches Fahrgefühl ergibt. Dabei kann sie auch auf den vorausschauenden Geschwindigkeitsassistenten zugreifen. Er passt das vorgewählte Tempo vor Kurven, Kreuzungen, Kreisverkehren und Autobahnabfahrten automatisch an Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250502_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Lexus Heritage Day in der Toyota Collection: Ikonische Lexus Modelle live erleben Public Opening präsentiert Supercar Lexus LFA, legendäre Klassiker und aktuelle Modelle Jeden ersten Samstag im Monat öffnet die Toyota Collection in Köln ihre Pforten für Automobilfans und das sogar kostenlos. Der kommende Samstag, also der 3. Mai, ist für Fans der japanischen Premiummarke Lexus fast eine Pflichtveranstaltung. Von 10 bis 14 Uhr präsentiert die einzigartige Automobilsammlung auf dem Gelände von Toyota Deutschland (Toyota-Allee 2, 50858 Köln) den ersten Lexus Heritage Day mit vielen Highlights aus der über 35-jährigen Geschichte des Premiumherstellers. Die Besucher erwartet ein faszinierendes Line-up aller Lexus Ikonen von der klassischen Luxuslimousine LS 400 bis zum aktuellen Lexus Modellprogramm. Ein Highlight dürfte der Expertentalk der zweifachen Damen-Rallye-Weltmeisterin Isolde Holderied mit Peter Dresen von Toyota Gazoo Racing Europe (TGR-E) über die Herausforderungen bei der Entwicklung des Supersportwagens Lexus LFA sein. Die Erfolgsgeschichte von Lexus und die hohe Kunst, Premium-Mobilität durch innovative Technik und Handwerkskunst neu zu gestalten, begann 1989 mit dem Lexus LS 400. LS stand damals für „Luxury Sedan“ und 400 indizierte einen sensationell leistungsstarken und laufruhigen 4,0-Liter-V8 – sogar bei Vmax blieb die Champagnerglas-Pyramide auf dem Motor stehen, wie ein kultiger Werbespot erklärte. Das Streben nach Perfektion demonstriert ein in der Toyota Collection präsentierter Lexus LS 400 von 1993, der bereits eine Million Kilometer mit erstem V8-Motor und Getriebe absolvierte. Die Grenzen gewohnter Premium-Maßstäbe verschob Lexus aber auch mit anderen legendären Modellen, die beim Heritage Day einen Gastauftritt in der Toyota Collection feiern: Dabei das frühe V8-Sportcoupé vom Typ SC 400, das ab 1991 in Nordamerika verkauft wurde und das 2001 vorgestellte Coupé-Cabriolet Lexus SC 430 in klassischer europäischer Eleganz. Neben vielen weiteren Highlights wird natürlich auch der Lexus LFA zu sehen sein, der seinen Feinschliff auf dem Nürburgring bekam. Auf dem Parkplatz direkt vor den Toren der Ausstellungshalle folgt dann die adrenalinhaltige Hörprobe: Das Fire-up des furiosen V10-Saugmotors im Lexus LFA. Alle Fotos: Toyota Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250430_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Porsche 911 GT3 meistert Nordschleife in 6:56,294 Minuten Der Porsche 911 GT3 ist das schnellste Serienfahrzeug mit manuellem Schaltgetriebe auf der Nürburgring Nordschleife. Porsche Markenbotschafter Jörg Bergmeister unterbot den bis dato geltenden Rekord eines deutlich stärker motorisierten Mitbewerbers um mehr als 9,5 Sekunden. Aufgrund umfangreicher Weiterentwicklungen aller performancerelevanten Fahrzeugkomponenten war der handgeschaltete 911 GT3 mit Weissach Paket sogar 3,633 Sekunden schneller unterwegs als das Vorgängermodell (992.1) mit Porsche Doppelkupplungsgetriebe (PDK). „Immer mehr Kunden des 911 GT3 entscheiden sich für das Sechsgang-Schaltgetriebe. Und immer häufiger werden wir von diesen Kunden gefragt, wie schnell denn ein 911 GT3 mit Handschaltung auf der Nordschleife wäre“, berichtet man bei Porsche. „Diese Frage haben wir jetzt beantwortet und sind – obwohl wir wissen, dass die Variante mit PDK noch einmal deutlich schneller ist – unsere offizielle Rundenzeit mit manuellem Sechsganggetriebe gefahren. Auch ohne die automatisierten, superschnellen und präzisen Schaltvorgänge des PDK und mit konventionellem statt elektronisch geregeltem Sperrdifferenzial nimmt der neue 911 GT3 seinem Vorgänger mit PDK rund 3,6 Sekunden ab.“ Bei sonnigem Wetter, 12 Grad Umgebungs- und 27 Grad Asphalttemperatur ging Jörg Bergmeister am späten Nachmittag im 375 kW (510 PS) starken 911 GT3 mit Weissach Paket auf die 20,832 Kilometer lange Strecke. Wie bei der offiziellen Runde des Vorgängermodells waren straßenzugelassene Reifen des Typs Michelin Pilot Sport Cup2 R in den Dimensionen 255/35 R20 vorn und 315/30 R21 hinten montiert. Bessere Performance bei gleicher Motorleistung „Der neue 911 GT3 vermittelt am Limit noch mehr Vertrauen als das Vorgängermodell. Ich bin in fast jeder Kurve schneller unterwegs gewesen“, beschreibt Jörg Bergmeister das Fahrverhalten des Sportwagens. „Vor allem beim Fahrwerk haben wir eine Menge vom 911 GT3 RS gelernt. Das Auto liegt auf Bodenwellen und über die Curbs deutlich ruhiger. Und dank der acht Prozent kürzeren Übersetzung liegt bei gleicher Motorleistung beim Beschleunigen spürbar mehr Kraft an der Hinterachse an. Auch wenn es mit dem Siebengang-PDK noch ein paar Sekunden schneller gegangen wäre – mit dem Sechsgang-Schaltgetriebe hatte ich auf der schnellen Runde definitiv mehr zu tun und somit auch ein bisschen mehr Spaß“. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250423_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“ im Nationalen Automuseum The Loh Collection Am 12. April 2025 wurde sie eröffnet, die dritte große Sonderausstellung im Nationalen Automuseum The Loh Collection in Dietzhölztal-Ewersbach. Der Titel: „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“. Und der ist natürlich Programm. Selbst vielen Automobilfans ist nicht bewusst, wie alt die Formel 1 eigentlich ist. Zwar wurde das erste offiziell zur Formel-1-Weltmeisterschaft zählende Rennen am 13. Mai 1950 in Silverstone (England) als Großer Preis von Großbritannien ausgetragen. Doch schon vorher gab es die sogenannten Grand Prix Rennen, das erste wurde im Juni 1906 vom Automobile Club of France durchgeführt. Die Loh Collection hat aus insgesamt 120 Jahren Renngeschichte Exponate zusammengetragen, die derzeit in Dietzhölztal-Ewersbach zu sehen sind. Foto: Napier Gordon-Bennett von 1904 Die Bandbreite der Ikonen reicht daher von Vorkriegs-Rennwagen, Technologie-Innovatoren der frühen Grand Prix-Jahre und Monoposti der Silberpfeil-Ära bis hin zu einem einzigartigen Querschnitt aus der nunmehr 75 Jahre währenden Formel-1-Historie. Sponsor der Sonderausstellung ist der Automobilclub von Deutschland (AvD). Das vermutlich älteste Fahrzeug dürfte der Napier Gordon-Bennett von 1904 sein, übrigens das erste Fahrzeug, das in der legendären Lackierung British Racing Green an den Start ging. Foto: 1928 Bugatti Type 35 Grand-Prix-Wagen vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis zur Neuzeit Fakt ist, in der Ausstellung steht fast alles, was Rang und Namen hat. Der unrestaurierte Siegerwagen des ersten Monaco-GP, ein Bugatti Type35 B, gehört ebenso zu den Exponaten wie der erfolgreichste Formel-1-Ferrari aller Zeiten, mit dem Michael Schumacher 2004 achtmal siegte. Foto: 2004 Ferrari F1 2004 Der Alfa Romeo P3, mit dem Tazio Nuvolari 1935 auf dem Nürburgring die Silberpfeile bei deren Heimspiel düpierte, ist ebenso zu sehen wie der einzig erhaltene Alfa Romeo 16C Bimotore und zwei Vorkriegs-Silberpfeile - ein Auto Union Typ D und ein Mercedes-Benz W154. In dieser Form waren sie noch nie sehen, es ist eine Weltpremiere. Foto: 1957 Maserati 250F T2 Leichtbau Zu den Formel-1-Exponaten zählen unter anderem der Maserati 250F, mit dem Juan Manuel Fangio 1957 auf dem Nürburgring seinen fünften WM-Titel sicherte. Es ist also keine Frage, dass sich der Besuch der Sonderausstellung lohnt! Alle Fotos: Nationales Automuseum The Loh Collection Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250416_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Das Nationale Automuseum The Loh Collection zeigt die Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“ Mit zwei sehr erfolgreichen Sonderausstellungen konnte das Nationale Automuseum The Loh Collection bereits bei den Besuchern punkten. „100 Jahre 24h Le Mans“ und „Ferrari – Meisterstücke für Rennstrecke und Straße“ sorgten dafür, dass der knapp 3.000 Einwohner zählende hessische Ort Dietzhölztal-Ewersbach zumindest bei Automobilenthusiasten eine absolute Größe ist. Dort hat der Unternehmer Prof. Dr. Friedhelm Loh eine der umfassendsten und vielfältigsten Automobilsammlungen geschaffen. Die Idee zu diesem Museum wurde vor sieben Jahren geboren, im Juli 2023 folgte die Eröffnung. Insgesamt 140.000 Besucher kamen bisher, alleine im vergangenen Jahr rund 85.000. 2025 möchte man die 100.000er Marke knacken. Diese Hoffnung wird garantiert erfüllt, die neue Sonderausstellung „Grand Prix – Ikonen der Königsklasse“, zeigt ab dem 12. April 2025 einen Bogen aus den Pioniertagen des Motorsports bis in die jüngste Formel-1-Vergangenheit. Zu sehen ist beispielsweise der Napier 100 HP Gordon Bennet von 1903, der erstmalig die Rennfarbe „British Racing Green“ trägt. Bekannte und weniger bekannte Rennfahrzeuge aus 120 Jahren Grand Prix Geschichte in vielen Farben sind zu sehen. Und auch die Farben haben ihre eigene Geschichte. Prof. Dr. Loh: Prof. Dr. Friedhelm Loh: Ja, wir haben viele Autos hier stehen und eine ganze Reihe, die eigentlich gar nicht so bekannt sind. Die Geschichte der Formel 1 ist eigentlich so 40er, 50er Jahre und danach, die hat aber eigentlich viel früher begonnen, und wenn man von Racing Green spricht, dann ging es immer darum, entweder war die Farbe des Fahrers aus der Nation, aus der er kam - die Farbe des Autos - oder aus dem Land, in dem das Auto hergestellt wurde. Und deswegen findet man in der Formel 1 viele unterschiedliche Farben. Autos hervorzuheben wollte Prof. Loh aber nicht. Prof. Dr. Friedhelm Loh: Dann tue ich den anderen 27 Unrecht, wenn ich Ihnen hier drei nenne. Es sind fantastische Autos, es sind die wesentlichen Marken von Europa, die werden Sie alle dort finden wird er wieder finden – Marken, die es schon nicht mehr gibt. Aber keine Sorge. In der kommenden Woche werden wir Ihnen einen Überblick darüber geben, welche automobilen Kostbarkeiten in der Grand Prix Ausstellung zu sehen sind. Wir werden dann über Bugatti, Alfa Romeo, Auto Union, Mercedes-Benz und Maserati sprechen. Und ja, auch Michael Schumachers Ferrari wird Thema sein! Alle Fotos: Nationales Automuseum The Loh Collection Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250411_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kia präsentiert EVA-Technologie zur Warnung vor Einsatzfahrzeugen Ich habe es grade erst erlebt. Auf dem Weg in den Nachbarort tauchte hinter mir plötzlich ein Notarztwagen mit Blaulicht und Martinshorn auf. Da ich ihn grade noch rechtzeitig gesehen habe, konnte ich die einzige Ausweichmöglichkeit auf gut eineinhalb Kilometern nutzen. Und es ist nun m al so, dass jede Verzögerung für die Rettungsfahrzeuge Leben kosten können. Ideal wäre es, wenn man die Rettungsfahrzeuge früher sehen würde, aber wenn sie beispielsweise noch hinter einer Kurve oder hinter einem LKW verborgen sind, ist guter Rat teuer. Hier setzt nun ein System an, das Kia hat auf der „Road Safety Experience“ im niederländischen Amersfoort vorgestellt hat - die neue Sicherheitstechnologie „Emergency Vehicle Approaching“ (EVA). Sie nutzt Echtzeit-Verkehrsdaten, um Autofahrer vor herannahenden Einsatzfahrzeugen zu warnen, und ermöglicht ihnen dadurch, frühzeitig einen sicheren Weg für die Rettungskräfte freizumachen. Kia entwickelte die Technologie in einem dreijährigen Projekt im Rahmen der „Safety Priority Services“-Initiative der niederländischen Regierung. Diese Innovation der Vehicle-to-Everything-Kommunikation (V2X) baut auf den bestehenden Kia-Fahrerassistenzsystemen (ADAS) auf, vernetzt Fahrzeuge mit intelligenten Straßeninfrastrukturen und unterstreicht das Engagement der Marke, die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer zu erhöhen. Kia und sein Schwesterunternehmen Hyundai Motor sind die ersten Automobilmarken, die EVA in Europa auf den Markt bringen. Kia führt die Technologie zurzeit durch ein Software-Update, das auch Over-the-Air (OTA) erhältlich sein wird, in seiner Palette vernetzter Fahrzeuge ein. Sie wird zunächst in den Niederlanden verfügbar sein, die Einführung in weiteren europäischen Ländern ist geplant. „In kritischen Situationen zählt jede Sekunde. Die rechtzeitige Warnung des Fahrers vor herannahenden Einsatzfahrzeugen gewährleistet, dass er nicht überrascht wird und sicher ausweichen kann“, sagt man bei Kia. „Dies verkürzt bei einem Notfall nicht nur die Reaktionszeit, sondern trägt vor allem auf städtischen Straßen auch dazu bei, Verkehrsstaus zu reduzieren.“ Im Rahmen der „Safety Priority Services“-Initiative lieferte Kia auch sicherheitsrelevante Verkehrsinformationen (Safety-Related Traffic Information, SRTI), die unter anderem Echtzeitwarnungen vor temporären Verkehrsgefährdungen, kurzfristigen Baustellen und unerwarteten Straßensperrungen beinhalten. Darüber hinaus wurden im Fahrzeug Benachrichtigungen bereitgestellt, die die Einhaltung von Verkehrsregeln wie Geschwindigkeitsbegrenzungen und Fahrspursperrungen erleichtern. Alle Fotos: Kia Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250409_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: KÜS Trend-Tacho: Alternative Antriebe setzen sich nur langsam beim Käufer durch Abbildung: KÜS Der Benziner ist der mit Abstand beliebteste Antrieb, wenn es um die Anschaffung eines neuen Autos geht. Für ihn würden sich 44 % der beim aktuellen KÜS Trend-Tacho befragten Personen entscheiden. Die Favoritenrolle geht damit klar an einen der beiden klassischen Verbrennungsmotoren. Weit weniger populär ist allerdings der zweite Verbrenner-Klassiker: Einen Dieselmotor favorisieren nur 12 % der Befragten. Der Selbstzünder ist damit prozentual genau gleichauf mit einem der zurzeit verfügbaren alternativen Antriebe: Der Plug-in-Hybrid kommt beim KÜS Trend-Tacho auf ebenfalls 12 %. Mit zwei Prozentpunkten Abstand folgt der reine Elektroantrieb (10 %). Der Hybrid kommt nur für 5 % der befragten Personen als Antrieb bei einem neuen Fahrzeug in Betracht. Nahezu unbedeutend sind für die Käufergunst, mit jeweils nur 1 % Anteil, Wasserstoff und Autogas. Auch eine gewisse Unsicherheit in der Antriebsfrage spiegelt der aktuelle KÜS Trend-Tacho wider: So können 15 % der befragten Personen spontan gar keine Präferenz angeben, weder klassisch noch alternativ. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gewinnt damit der Plug-in-Hybrid am meisten an Beliebtheit. Ihn hatten 2024 nur 8 % der Befragten als bevorzugten Antrieb bei einem Neufahrzeug genannt. Alle anderen Zahlen sind nahezu gleich geblieben. Die Favoritenrolle der Verbrennungsmotoren insgesamt (Benziner plus Diesel) ist mit 56 % sogar zahlenmäßig identisch geblieben, jedoch hat sich die Gewichtung 2025 leicht zugunsten der Benziner verschoben. „Die Autofahrer setzen beim Antrieb auf Bewährtes und Bekanntes. Das belegt der aktuelle KÜS Trend-Tacho klar. Nur langsam setzen sich alternative Antriebe beim Verbraucher durch. Hier hat der Plug-in-Hybrid gleichsam die Nase vorn, weil er Bekanntes mit Neuem verbindet. Das gelingt durch die Kombination von Verbrennungs- und aufladbarem Elektromotor“, so die KÜS. Der Trend-Tacho wird für die Prüforganisation KÜS und das Fachmagazin kfz-betrieb von Wolk & Nikolic After Sales Intelligence GmbH (Köln) erstellt. Es handelt sich um eine Mixed-Mode-Befragung, telefonisch (CATI) von 300 Personen und online (CAWI) von 700 Personen. Zielpersonen sind Pkw-Fahrer, die im Haushalt für Fragen rund um das Auto mitverantwortlich sind. Die Befragung wurde im Februar 2025 durchgeführt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250402_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mit dem CUPRA Born durch El Born - Pulsierendes Viertel gibt Modell seinen Namen und seine DNA Der eine oder andere weiß, dass der Seat-Konzern, zu dem auch Cupra gehört, seine Autos gerne nach Orten benennt. So wurde der Cupra Formentor nach dem Cap Formentor auf Mallorca benannt, der Namensgeber des Cupra Tavascan ist ein Ort in den Pyrenäen. Um den Namen für den Born zu finden, mussten die Kreativen nur um die Ecke schauen. In das historische Stadtviertel El Born in Barcelona. Im Mittelalter handelten dort Kaufleute miteinander – heute reihen sich Restaurants, Bars und kleine Geschäfte aneinander. Vor allem junge Kreative fühlen sich hier zu Hause – Einheimische wie Gäste. Sie essen, trinken, feiern. Gemeinsam inmitten des historischen Stadtviertels El Born in Barcelona. Für den Fall, dass SIE sich dort mal umschauen möchten – hier sind ein paar Insidertipps. Elektrisierende Atmosphäre Am Samstagabend ist das Barleben in El Born ist in vollem Gange. Etwa im Tapas-Restaurant El Set. Wer Glück hat, ergattert noch einen der heiß begehrten Tische an der Carrer de l’Esparteria. Oder in der Mariposa Negra Bar am Plaza de les Olles. Man kann sich auch einfach treiben und das Viertel auf sich wirken lassen. Die Atmosphäre fühlt sich auffallend anders und elektrisierend an. Top Tipps zu Barcelonas Szeneviertel El Born In den engen Gassen von El Born kommen dem E-Modell Curpa Born vor allem seine Wendigkeit und die Fahrassistenzsysteme zugute. So ermöglicht es der neue Remote Park Assist beispielsweise, das Einparkmanöver mit dem Smartphone zu beenden – und über den Trained Parking Assist kann der CUPRA Born VZ lernen, an festgelegten Parkplätzen, wie vor dem einen Lieblingsrestaurant in El Born, einzuparken. Kunst und Konzerte Doch El Born bietet noch mehr. Das Viertel ist geprägt von etlichen inhabergeführten Shops und jungen Talenten, die ihrer künstlerischen Leidenschaft hier freien Lauf lassen können. Fast an jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken – von Gemälden über Schmuck bis hin zu Straßenkonzerten. Und auch im Inneren des Born kann man Sound genießen. Für den richtigen Soundtrack für die laue Sommernacht in El Born sorgt das optionale High-Fidelity-Audiosystem mit zehn Lautsprechern, das in Zusammenarbeit mit Sennheiser entwickelt wurde. Und wer jetzt Lust hat, die Umgebung der katalanischen Hauptstadt zu erkunden, der kann – nach einen kurzen Ladestopp unweit des bekannten Parc de la Ciutadella, auf die Piste gehen. Voll geladen kommt der Born bis zu 599 Kilometer weit. Das kann somit eine sehr ausgedehnte Rundfahrt werden. Und die kann natürlich auch wieder in El Born enden! Alle Fotos: SEAT Deutschland GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250326_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mitsubishi Outlander mit neuem Garantiepaket mit Laufzeit von bis zu 8 Jahren Mitsubishi Motors Europe bietet seinen Kunden jetzt noch mehr Sicherheit mit einem europaweiten Garantiepaket für seine Fahrzeuge – für bis zu 8 Jahre sorgenfreies Fahren. Das erweiterte Service-Versprechen der Marke wird mit der Einführung des neuen Outlander auf dem europäischen Markt eingeführt und gilt für alle neuen Modelle, die danach auf den Markt kommen. Damit unterstreicht Mitsubishi Motors sein Engagement, qualitativ hochwertige Fahrzeuge anzubieten, die den Kunden Sicherheit geben. Die im Garantie-Paket enthaltene Anschlussgarantie von Mitsubishi Motors Europe ergänzt die bestehende 5-jährige Herstellergarantie um bis zu weitere 3 Jahre. Dadurch profitieren Kunden von einem Garantiezeitraum von bis zu 8 Jahren oder 160.000 km – je nachdem, was zuerst eintritt. „Die Fahrzeuge von Mitsubishi Motors genießen seit langem einen hervorragenden Ruf in Bezug auf ihre Qualität und Zuverlässigkeit. Das neue Garantiepaket mit bis zu 8 Jahren Laufzeit sowie das erweiterte Pannenhilfe-Assistenz-Programm unterstreichen unser Vertrauen in unsere Produkte und bieten unseren Kunden zusätzliche Sicherheit“, erklärt man bei Mitsubishi Motors Europe. Die im Garantie-Paket enthaltene Anschlussgarantie tritt für ein Jahr in Kraft, sobald die 5-jährige Herstellergarantie oder die 100.000 km erreicht sind. Die Anschlussgarantie wird mit jeder jährlichen Wartung beim autorisierten Mitsubishi Motors Händler oder Servicepartner um weitere 12 Monate erneuert und endet mit einem Fahrzeugalter von 8 Jahren oder 160.000 km, je nachdem, was zuerst eintritt. Die Anschlussgarantie deckt alle wesentlichen Fahrzeugkomponenten ab, darunter Motor, Getriebe, Elektronik sowie Hybridkomponenten. Zusätzlich umfasst die erweiterte Abdeckung auch den Mitsubishi Pannen Assistenz Service. Die Verlängerung auf bis zu 8 Jahre unterliegt ähnlichen Bedingungen wie die Garantieverlängerung und wird während des Verlängerungszeitraums jährlich reaktiviert. Alle neuen Mitsubishi Motors Modelle, die ab 2025 auf den Markt kommen, profitieren vom neuen Garantie-Paket. Den Anfang macht der neue Outlander, gefolgt von neuen Mitsubishi Grandis sowie einem batterieelektrischen Fahrzeug, die beide im weiteren Verlauf des Jahres 2025 eingeführt werden. Die Bedingungen für die bedingte Garantieverlängerung werden an die jeweiligen Marktanforderungen angepasst, um den lokalen gesetzlichen Vorgaben zu entsprechen. Alle Fotos: Mitsubishi Motors Corporation Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250319_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Mehr Reichweite bei Kälte: Ford Pro Elektro-Nutzfahrzeuge profitieren von innovativer Wärmepumpe Speziell bei kühlen Außentemperaturen kostet das Heizen der Fahrerkabine von Elektro-Transportern wichtige Energie und damit Reichweite. Ford Pro hat dieses Problem bei seinen batterieelektrischen Nutzfahrzeugen nun innovativ gelöst: mit der von Ford patentierten VIHP-Technologie. Damit können die Elektro-Transporter selbst bei Frost längere Strecken bis zum nächsten Ladestopp zurücklegen oder mehr Aufgaben bewältigen, während sich der Fahrer über einen wohlig warmen Innenraum freut. Das Kürzel VIHP steht für Vapour-Injected Heat Pump, zu Deutsch: Wärmepumpe mit Dampfeinspritzung. VIHP gehört zu jedem Ford E-Transit Custom , E-Tourneo Custom und dem E-Transit mit erweiterter Reichweite zur Serienausstattung. Die innovative Technologie nutzt die Wärmeenergie der Außenluft und beheizt auf diese Weise das Fahrerhaus selbst dann noch, wenn die Temperaturen unter -10 Grad Celsius liegen. Indem das System die kostenlos zur Verfügung stehende Wärme der Umgebungsluft nutzt, verbraucht es weniger Strom aus der Antriebsbatterie für die Innenraumheizung. Dies bedeutet im Umkehrschluss: mehr Energie für die rein elektrische Reichweite. In Zahlen ausgedrückt: Gegenüber einem vergleichbaren Fahrzeug ohne Wärmepumpe fällt zum Beispiel der Aktionsradius eines Ford E-Transit mit serienmäßigem VIHP zwischen sieben und zehn Prozent größer aus. Dies haben Ford-Ingenieure sowohl in Praxistests als auch in hochmodernen Laborumgebungen nachgewiesen. Jeder Kilometer mehr zwischen zwei Ladestopps bedeutet für Betriebe, die leichte Nutzfahrzeuge einsetzen, eine geringere Standzeit und ein Plus an Umsatz. Ford Pro optimiert Reichweite und Innenraumkomfort zu jeder Jahreszeit Wärmepumpen haben sich als besonders energieeffiziente Heizmethode für Wohnhäuser und Bürogebäude, aber auch für Elektrofahrzeuge erwiesen. Sie verwenden sehr kalte Kältemittelgase, um die Wärme aus der Umgebung zu absorbieren. Werden sie verdichtet, erhöht sich ihre Temperatur. Dadurch können sie die Fahrerkabine nahezu „kostenlos“ heizen, denn für den Betrieb einer Wärmepumpe reicht vergleichsweise wenig elektrische Energie. Die von Ford patentierte VIHP-Technologie gestaltet diesen Prozess noch vorteilhafter als in konventionellen Wärmepumpen. Ihre Dampfeinspritzung verbessert die Effizienz sowohl beim Heizen als auch beim Kühlen der Fahrerkabine. Denn das Arbeitsprinzip funktioniert auch anders: Steigen die Außentemperaturen auf über 25 Grad Celsius, kann das integrierte Kühlsystem der Pumpe auch Wärme aus dem Innenraum abziehen. Alle Fotos: Ford Germany Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250312_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: 90 Jahre Opel Olympia: Pionier der modernen Autoproduktion Das Jahr 1935 beginnt für die Automobilwelt mit einem Superlativ: Opel enthüllt im Vorfeld der im Jahr darauf stattfindenden Olympischen Spiele auf der Berliner Automobilausstellung den „Typ Olympia“ 1,3 Liter. Im April geht das innovative Modell in Serienfertigung – zunächst als Cabrio-Limousine und bald darauf auch mit geschlossenem Blechdach. Das Außergewöhnliche am Olympia ist nicht nur, dass er in der Folgezeit als erstes Auto per Luftschiff über den Atlantik nach Südamerika fährt, vielmehr ist er das erste in Deutschland in Großserie produzierte Fahrzeug mit selbsttragender Ganzstahlkarosserie, wofür Opel ein Patent anmeldet und erhält. Plastisch ausgedrückt sind Karosserie und Chassis wie die Elemente eines Flugzeugs zu einer selbsttragenden Struktur verschmolzen. Dieses technische Konzept markiert den Bruch mit der bis dato herkömmlichen Bautechnik in der Automobilproduktion. Die Vorteile des damals revolutionären und heute selbstverständlichen Bauprinzips sind vielfältig. Das Metallgerippe der selbsttragenden Karosserie besteht aus Profilträgern, die wie im Flugzeugbau miteinander verbunden sind und eine geringere Masse mit sich bringen. Mit einem Leergewicht von nur 835 Kilogramm wiegt der neue Olympia bei gleicher Motorisierung 135 Kilogramm weniger als sein auf einem Profilchassis basierender Vorläufer. Die Folge ist eine Steigerung der Fahrleistungen bei gleicher Motorisierung sowie ein reduzierter Verbrauch. So wird der Olympia nicht nur zur seinerzeit sparsamsten Serienlimousine in ihrer Leistungsklasse, sondern auch zur schnellsten: Der anfangs 18 kW (24 PS) starke 1,3-Liter-Motor beschleunigt das Gefährt auf eine Spitzengeschwindigkeit von 95 km/h. Dabei benötigt der Olympia im Schnitt 9,5 Liter Benzin auf 100 Kilometer. Der hohe Anspruch, den Opel an das neue Modell stellt, wird auch von Fachmagazinen bestätigt. In der Zeitschrift „Motor und Sport“ ist zu lesen: „Die Fahrleistungen sind für einen 1,3-Liter-Wagen sehr beachtlich und setzen den Führer des Wagens in die Lage, sehr ansehnliche Reisedurchschnitte zu erzielen.“ Die zweitürige Olympia-Limousine und die zweitürige Cabriolet-Limousine sind ab 2.500 Mark zu haben und unterbieten damit das 1,3-Liter-Vorläufermodell um satte 350 Mark. Und: Als erster deutscher Automobilhersteller übertrifft Opel 1935 bei der Jahresproduktion die 100.000-Fahrzeuge-Grenze. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250307_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Hyundai Motor Group erweitert Test- und Entwicklungs-Einrichtungen in Deutschland Die Hyundai Motor Group erweitert ihre Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Deutschland um mehr als 25.000 Quadratmeter. Der Ausbau des Testzentrums am Nürburgring ist abgeschlossen. Und auch mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus des Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim im März will der Konzern mit den Mobilitätsmarken Kia, Hyundai und Genesis seine führende Rolle als ein Innovator und Motor des Wandels in der Automobilindustrie untermauern. Die Gruppe leistet seit über einem Jahrzehnt erfolgreiche Entwicklungsarbeit am Nürburgring, wo sie ab 2011 zunächst wegweisende Dauerhaltbarkeitstests durchführte, ehe sie dort 2013 ein vollwertiges Testzentrum eröffnete. Das wurde jetzt um 834 Quadratmeter mit hochmodernen Testeinrichtungen erweitert. Dazu gehören spezialisierte Labore, neue Werkstattbereiche und Hochspannungs-Lademöglichkeiten für Elektrofahrzeuge. Ausbau der europäischen R&D-Ressourcen Die Expansion wird mit der bevorstehenden Eröffnung des neuen Square Campus im Hyundai Motor Europe Technical Center in Rüsselsheim fortgesetzt. Diese 25.000 Quadratmeter große Anlage im Rhein-Main-Gebiet soll neue Maßstäbe in der Automobilindustrie setzen. Das hochmoderne Zentrum beherbergt den größten Allrad-Leistungsprüfstand des Konzerns zur Analyse von Geräuschen, Vibrationen und Rauheit (Noise, Vibration, Harshness, NVH) sowie modernste Fahrwerks- und Antriebsstrang-Prüfstände. Mit diesen Vorrichtungen wird unter verschiedenen Bedingungen die Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs simuliert und bewertet, ohne dass Straßentests erforderlich sind. Der Fokus wird auf der Verbesserung von Elektrofahrzeugen, Fahrerassistenzsystemen, Infotainment und Elektrifizierungstechnologien liegen. Der neue Square Campus in Rüsselsheim ist ein Beispiel für das Nachhaltigkeits-Engagement des Konzerns. Der Campus beinhaltet umweltfreundliche Materialien, Photovoltaikmodule und Wärmepumpensysteme. Emissionsfreie Produktpalette bis 2035, neue Karriereperspektiven für Fachkräfte Mit den neuen Einrichtungen untermauert der Konzern sein Ziel, bis 2035 in Europa eine Produktpalette ohne Abgasemissionen anzubieten und nachhaltige Mobilitätslösungen zu entwickeln. Die erweiterte Infrastruktur ermöglicht es, Innovationen in den Bereichen EV-Technologie und Hochleistungssysteme zu beschleunigen. Der Ausbau eröffnet in der Rhein-Main-Region auch neue Karriereperspektiven für talentierte Fachkräfte auf dem Gebiet der Automobiltechnologie. Alle Fotos: Hyundai Motor Group Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250305_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Peugeot E-Lion Day 2025: Fokus auf Performance Foto: Peugeot Deutschland / Stellantis Vor wenigen Tagen nutzte Alain Favey, der neue CEO der Marke Peugeot, die dritte Ausgabe des E-LION DAY, um seinen Fahrplan und seine Ziele für das Jahr 2025 zu verkünden: Zusätzlich zu dem bereits attraktiven Produktangebot werde man durch konsequente Kundenorientierung und die Stärkung seiner Partnerschaften eine erfolgreiche, nachhaltige und vielversprechende Zukunft für Peugeot gestalten. Im Jahr 2025 wolle man mit voller Kraft durchstarten. Mit dem breitesten Angebot an elektrischen Modellen aller etablierten Hersteller in Europa bekräftigt der französische Automobilhersteller seine Ambitionen, den europäischen Elektro-Markt anzuführen. Mit seinen Multi-Energie-Plattformen bietet Peugeot eine Lösung für alle Kundenbedürfnisse, vom Hybrid bis zum Elektrofahrzeug und vom Kompaktwagen bis zum SUV und leichten Nutzfahrzeug. So erweitert Peugeot sein Angebot an Elektrofahrzeugen, das bereits jetzt das umfangreichste Angebot in Europa darstellt, mit der Einführung des Peugeot E-3008, des E-5008 Dual Motor 325 PS sowie des E-5008 5-Sitzers. Mit dem Peugeot Elektroversprechen optimiert die Marke das Elektroerlebnis für ihre Kundinnen und Kunden mit 8 Jahren Garantie auf die Batterie und 8 Jahre ALLURE Care für das gesamte Fahrzeug sowie um eine Wall Box und Ladepass für unterwegs. Elektrifizierung: Die umfangreichste Elektrofahrzeugpalette unter den europäischen Mainstream-Marken wird durch neue Produkte ergänzt Im Jahr 2024 verkaufte das Unternehmen weltweit fast 1,1 Millionen Fahrzeuge und verdoppelte seine Bestellungen für Elektrofahrzeuge. In Europa war Peugeot die Marke, die das größte Wachstum beim Verkauf von Elektrofahrzeugen an Privatkunden verzeichnete, war 2024 erneut Marktführer bei Elektrofahrzeugen in Europa im B-Segment und im Markt für leichte Nutzfahrzeuge. Damit kein Kunde beim Übergang zur Elektromobilität zurückbleibt, hat Peugeot eine breite Palette elektrifizierter Antriebe entwickelt, darunter Hybrid-, Plug-In-Hybrid- und Elektroantriebe, die alle auf der gleichen Plattform basieren. Das verschafft natürlich Kostenvorteile. Und auch im Jahr 2025 gibt das Unternehmen Gas: Die Palette von 12 vollelektrischen Modellen wird weiter ausgebaut, um die Kundinnen und Kunden noch besser bei der Umstellung auf Elektromobilität zu unterstützen. PEUGEOT setzt auch seine Erweiterung der SUV-Palette in der ersten Hälfte des Jahres 2025 mit der 5-Sitzer-Version des E-5008 fort. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250226_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Begeisterung für Caravaning weiter groß: Branche startet optimistisch ins Jahr 2025 Immer mehr Menschen verbringen ihren Urlaub mit einem Reisemobil oder Caravan. Allein im Jahr 2024 wurden in Deutschland über 96.000 neue Freizeitfahrzeuge zugelassen. Auch die Nachfrage nach Gebrauchtfahrzeugen befindet sich auf Rekordniveau. Die anhaltende Begeisterung für den mobilen Urlaub stimmt Branchenakteure trotz aktueller Herausforderungen optimistisch für das Caravaning-Jahr 2025. Besonders Kurztrips und kleine Auszeiten vom Alltag gewinnen bei deutschen Urlaubern zunehmend an Bedeutung. Der langfristige Trend zum Caravaning setzte bereits lange vor der Pandemie ein, wurde durch Corona jedoch zusätzlich verstärkt und hält weiterhin an. Ein wichtiger Indikator für die Kundenstimmung im neuen Jahr sind die deutschlandweit im Frühjahr stattfindenden Caravaning- und Touristikmessen. Die ersten Veranstaltungen dieses Jahres verzeichneten eine hohe Besucherzahl und durchweg positive Rückmeldungen, was auf eine vielversprechende Entwicklung für den weiteren Verlauf des Caravaning-Jahres hindeutet. Besonders die große Auswahl an Reisemobilen und Caravans stößt auf großes Interesse beim Publikum und unterstreicht die anhaltend hohe Begeisterung für den mobilen Urlaub. Mit insgesamt über 4.600 Einheiten setzen die Neuzulassungszahlen auch im Januar 2025 ein positives Zeichen, wobei insbesondere die Caravan-Sparte mit einem Plus von über 8 Prozent bei den Neuzulassungen maßgeblich zum guten Jahresstart beitrug. Branchenvertreter geben positiven Ausblick für 2025 Trotz anspruchsvoller wirtschaftlicher Rahmenbedingungen und einer insgesamt verhaltenen Konsumstimmung blickt die Caravaning-Branche optimistisch in die Zukunft. Industrie, Handel und führende Finanzdienstleister der Branche sehen positive Entwicklungen im Markt, während sich für Kaufinteressierte in diesem Frühjahr besonders attraktive Gelegenheiten bieten: Ein vorübergehendes Überangebot an Fahrzeugen eröffnet Verbrauchern eine große Auswahl an sofort verfügbaren Caravans und Reisemobilen. Gleichzeitig sorgen attraktive Konditionen bei Händlern für einen besonders reizvollen Einstieg in die Welt des mobilen Urlaubs, wie man beim Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD) erklärt: „Wer den richtigen Moment gesucht hat, um erstmals mit einem Caravan oder Reisemobil zu verreisen oder bereits länger über eine Anschaffung nachdenkt, hat aktuell beste Chancen, beim Händler seines Vertrauens fündig zu werden. Die Auswahl an sofort verfügbaren Fahrzeugen ist in diesem Frühling groß, und Käufer profitieren noch von attraktiven Konditionen auf diese Bestandsmodelle. Alle Fotos: Caravaning Industrie Verband e.V. (CIVD) Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20250221_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Die schönsten Fernreisedestinationen mit dem Mietwagen Foto: Trans Kalahari Highway from Namibia to Botswana_(c)AdobeStock_531217892 Ja, ich gebe es zu, richtig nett ist das nicht von mir, Ihnen ausgerechnet kurz vor der dunklen Jahreszeit die Nase langzumachen, aber da müssen Sie jetzt durch. Zudem ist es nicht wirklich meine Idee, sie stammt von dem Mietwagen-Anbieter Sunny Cars. Der Anbieter will Ihnen Lust auf schöne Landschaften und traumhafte Straßen machen. Wir beginnen – Sie müssen jetzt sehr stark sein – mit der Road to Hana auf Hawai. Foto: Road to Hana Hawaii © Adobe Stock Hawaii: Road to Hana Einen wunderbaren Roadtrip kann man auf Maui genießen, der zweitgrößten Insel des hawaiianischen Archipels. Die Road to Hana führt auf 90 Kilometern an der spektakulären Nordküste entlang von Kahului in das Städtchen Hana. Sie verspricht ein exotisches Abenteuer für Autoreisende. Die kurvige, aussichtsreiche Strecke schlängelt sich durch eine atemberaubende Landschaft und über insgesamt 59 Brücken. Sie dauert in der Regel drei bis vier Stunden. Foto: Australien_Great Ocean Road_Credit_AdobeStock_105189740 Australien: Down under entlang der Great Ocean Road cruisen Etwas mehr Zeit benötigen Sie für die Great Ocean Road im Bundesstaat Victoria in Australien. Es sind zwar nur 243 Kilometer, aber dafür benötigt man in der Regel drei Tage. Die Küstenstraße verläuft zwischen Torguy und Allansford. Unterwegs passieren Reisende steile Klippen an der Küste, durchstreifen Regenwälder oder erkunden Naturschutzgebiete der australischen Ureinwohner. Wen es danach wieder in die Großstadt zieht, der findet im quirligen Melbourne genau das richtige. Die Metropole überzeugt mit einer bunten Kunst- und Kulturszene, trendigen Restaurants und coolen Rooftop-Bars. Afrika: Für extra langes Fahrvergnügen Wer besonderes viel Zeit für einen ultimativen Roadtrip, der begibt sich auf den Trans-African Highway. Denn der ist nicht nur eine simple Straße, sondern ein ganzes Netzwerk. Er stellt den Hauptweg eines geplanten Straßennetzes in Afrika mit einer Gesamtlänge von über 6.300 Kilometern dar. Eine Fahrt auf diesem Highway verspricht nicht nur Abenteuer, sondern auch die Möglichkeit, die vielfältige Kultur des Kontinents zu erleben. Besonders empfehlenswert: ein Stopp zum Verzehr lokaler Köstlichkeiten. Hier sind einige kulinarische Überraschungen programmiert. Foto: Mexiko_Credit_AdobeStock_354070658 Ebenfalls „erfahrenswert“: Mexiko, Costa Rica und Argentinien: Sunny Cars empfiehlt auch Touren durch Mexiko von den Maya-Tempeln bis Regenwald, durch Costa Rica von San José nach Samara oder auch durch Argentinien, wo man einen der berühmtesten Wasserfälle der Welt, den „Garganta del Diablo“, zu Deutsch „Teufelsschlund“, bestaunen kann. Fotos: Siehe jeweiligen Untertext Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20241030_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Timo Quernes - GSG = Garantie, Sachmängelhaftung und Gewährleistung Kürzlich haben wir eine neue Themenreihe gestartet, bei der es um den Gebrauchtwagenkauf geht. Dabei gibt es das eine oder andere zu bedenken. Was passiert zum Beispiel, wenn der schöne, neue Gebrauchte Macken hat? Zum Thema GSG, meine Abkürzung für Garantie, Sachmängelhaftung und Gewährleistung, bekommen wir Tipps von dem renommierten Gebrauchtwagenhändler Timo Quernes, der seinen Autohandel in Ruppach-Goldhausen in der Nähe von Montabaur betreibt. Timo Quernes: Wir unterscheiden zwischen Sachmängelhaftung, Gewährleistung und Garantie beim Gebrauchtwagenkauf, d. h. Sie haben grundsätzlich, wenn Sie beim Fachhandel kaufen, eine Sachmängelhaftung, d. h. wenn Sie hinterher feststellen, dass ihr Auto mit 50.000 km auf dem Kilometerzähler 250.000 km gelaufen hat, dann haben Sie einen Sachmangel und dann können Sie das Auto reklamieren oder zurückgeben. Etwas schwieriger verhält es sich bei der Gewährleistung. Hier heißt es besonders aufpassen, was Fristen angeht. Timo Quernes: Bei der gesetzlichen Gewährleistung ist es so, der eigentliche Gewährleistungszeitraum ist 24 Monate, dass dem Kunden gewährleistet wird, dass die funktionierenden Teile bei der Übergabe des Fahrzeugs 24 Monate weiterhin funktionieren müssen, wobei man sagen muss, dass die meisten Autohändler den Gewährleistungszeitraum auf zwölf Monate verkürzen. Das können sie tun, in dem sie das in ihren allgemeinen Geschäftsbedingungen vermerken und sich diese gegenzeichnen lassen vom Kunden. Das ist gelebte Praxis und auch üblich. Klar ist natürlich, dass e in Anspruch auf Gewährleistung für Käuferinnen und Käufer natürlich nur besteht, wenn sie den Mangel nicht selbst verursacht haben. Wer ein funktionsfähiges Radio aus der Halterung reißt, kann sich natürlich nicht auf einen Mangel berufen. Tritt ein Mangel bereits nach kurzer Zeit auf, gilt die gesetzliche Vermutung, dass dieser schon beim Kauf vorhanden war, der Käufer oder die Käuferin müssen das nicht beweisen. Kommen wir abschließend zu dem wohl am meisten falschverstandenen Begriff, der Garantie. Timo Quernes: Die Garantie ist eine komplett freiwillige Leistung des Händlers. Er schließt in der Regel eine Versicherung ab. Für Garantieleistung, da geht es eigentlich nur darum, wenn Ihnen ein Bauteil versagt, dann wird dieses defekte Bauteil im Rahmen der Garantiebedingungen wie einer Versicherung erstattet oder nicht erstattet oder zum Teil erstattet. Die Tipps von Timo Quernes dürften Sie als Käufer natürlich deutlich mehr freuen als einen Verkäufer. Vom Kauf von Privat rät der Profi übrigens generell ab. Denn viele Privatverkäufe erfolgen „unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung“. Und dann schauen Sie bei Mängeln meistens in die Röhre. Alle Fotos: Was audio Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20241025_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Porsche 911 GT3 und 911 GT3 mit Touring-Paket Porsche legt den 911 GT3 neu auf. Der besonders rundstreckentaugliche Straßensportwagen debütiert in seinem Jubiläumsjahr mit erweiterter Leichtbaustrategie, einem frei saugenden 4,0-Liter-Boxermotor mit 375 kW (510 PS) und 450 Nm sowie neuen, besonders kundenorientierten Optionen. Erstmals ist für den 911 GT3 ein Weissach-Paket erhältlich, mit dem man das Fahrzeug noch individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfigurieren kann. Der 4,0-Liter-Saugmotor des neuen 911 GT3 wurde auf die aktuellen, deutlich verschärften Abgasnormen ausgelegt, der Boxermotor leistet aber unverändert 375 kW (510 PS). In der leichtesten Fahrzeugkonfiguration muss der Motor lediglich 2,8 kg/PS (3,8 kg/kW) bewegen. Zudem verfügen sowohl das 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (PDK) als auch das 6-Gang-GT-Schaltgetriebe über eine im Vergleich zum Vorgänger um acht Prozent kürzere Achsübersetzung. Beide Getriebeoptionen sind sowohl für den 911 GT3 als auch für den 911 GT3 mit Touring-Paket verfügbar. Der neue 911 GT3 beschleunigt mit PDK in 3,4 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 311 km/h, mit dem Handschaltgetriebe sind es 3,9 Sekunden bzw. 313 km/h. Individuelle Pakete für 911 GT3 und 911 GT3 Touring Für den neuen 911 GT3 bietet Porsche verschiedene Ausstattungspakete an. Mit dem erstmals verfügbaren Weissach-Paket kann der 911 GT3 noch individueller für den Einsatz auf Rundstrecken konfiguriert werden. Stabilisator, Koppelstangen und Schubfeld an der Hinterachse bestehen ebenso aus CfK wie Dach, Sideplates des Heckflügels, Außenspiegeloberschale, Spiegeldreieck und die Airblades im Frontbereich. Zusätzliche Leder- und Race-Tex-Bezüge werten den Innenraum optisch auf. Optional sind ein CfK-Überrollkäfig und die Magnesium-Leichtbau-Schmiederäder erhältlich. Der neue Porsche 911 GT3 kann ab Ende des Jahres bestellt werden. Sie sollten sich darauf eistellen, dass Ihr Bankkonto danach um mindestens 209.000,00 Euro geschrumpft ist. Ich vermute allerdings, dass es noch um einiges mehr sein wird, denn es gibt mit Sicherheit auch noch das eine oder andere Extra, das Sie mitbestellen werden. Und sei es nur der Chronograph, den Porsche als „Sportwagen fürs Handgelenk exklusiv für Besitzer des 911 GT3 und des 911 GT3 Touring im Porsche Design anbietet. Alle Fotos: Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20241023_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der Toyota C-HR Plug-in Hybrid: Intelligente Technologien für über 100 Kilometer elektrische Reichweite Der Toyota C-HR Plug-in Hybrid nutzt eine Reihe besonderer Technologien wie i nnovative Soft- und Hardware, die für bestmögliche Antriebseffizienz, um für eine maximale elektrische Reichweite zu sorgen. Je nach Fahrzeugspezifikationen reicht eine Batterieladung so im reinen Stadtverkehr für bis zu 106 Kilometer (gemäß WLTP), im kombinierten WLTP-Zyklus beträgt die Reichweite bis zu 68 Kilometer. Schauen wir uns mal einige dieser Funktionen näher an: Das stets serienmäßige Predictive Efficient Drive System berücksichtigt die vorausliegenden Straßen- und Verkehrsbedingungen und erlernt kontinuierlich, auf welchen Routen und mit welchem Fahrstil der Fahrer regelmäßig unterwegs ist. Die neue Geofencing-Funktion analysiert die geplante Route und wechselt automatisch zwischen EV- und Hybridmodus, um genügend elektrische Reichweite für Fahrten in Umweltzonen vorzuhalten. Liegt das Fahrziel zum Beispiel in einem Gebiet, das nur von Elektrofahrzeugen befahren werden darf, stellt das System eben sicher, dass die Ladung der Batterie ausreicht, um die Strecke vollständig im rein elektrischen Betrieb zurückzulegen. Anhand der Daten früherer Fahrten identifiziert das System typische Bremspunkte und erhöht automatisch die Motorbremskraft, um die Energierückgewinnung beim Bremsen zu optimieren. Sobald Fahrten auf Autobahnen oder an Steigungen anstehen, die zusätzliche Leistung erfordern, wählt das Fahrzeug proaktiv den Hybridmodus, um die Batterie für den erwarteten hohen Bedarf aufzuladen, was die Kraftstoffeffizienz weiter verbessert. Neben einer Batterieheizung und -kühlung ist auch eine Wärmepumpe serienmäßig an Bord, die Wärmeenergie der Umgebung zur Klimatisierung des Innenraums nutzt und damit den Einfluss der Klimaanlage auf die Reichweite verringert. Bei entladener Batterie auf längeren Strecken schaltet der Toyota C-HR Plug-in Hybrid automatisch in den Hybridmodus. Ein WLTP-Verbrauch von 4,7 bis 4,9 Litern pro 100 km bei entladener Batterie und die damit einhergehende Reichweite von rund 900 Kilometern unterstreichen die Effizienz des Hybridsystems. Das Plug-in-Hybridsystem des Toyota C-HR Plug-in Hybrid hat eine Gesamtsystemleistung von 164 kW/223 PS. Preislich startet der kompakte Plug-in bei 39.990 Euro. Außerdem gewährt Toyota einen Elektrobonus in Höhe von 4.000 Euro Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20241016_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Der neue Opel Grandland und Opels Antriebstechnologien Unter dem Aspekt: „Wie halte ich es mit der Elektromobilität?“, lohnt sich ein Blick auf die Zukunft der diversen Automobilersteller. Wer hier die falschen Schwerpunkte in der Antriebstechnologie setzt, der kann schneller untergehen, als er es sich heute vorstellt. Der Rüsselsheimer Automobilhersteller Opel dürfte hier in sicherem Fahrwasser sein, wie Patrick Dinger, Markenchef von Opel in Deutschland, bei der Vorstellung des neuen Opel Grandland erläutert. Das Zauberwort ist Flexibilität. Patrick Dinger: Das ist ein wunderbarer Punkt, weil wir eine Flexibilität haben, die kaum ein anderer Hersteller hat. Ich nehme mal gern als Beispiel den Astra, der hier in Rüsselsheim gebaut wird. Den können Sie als Astra ST, also die Kombivariante des Astras nehmen, den kann ich Ihnen als Diesel, Benzin-Hybrid, Plugin-Hybrid und als voll elektrische Variante anbieten. Und das bietet eine Flexibilität, die unheimlich wichtig ist vor allem mit Blick auf den Kunden, wir können dem Kunden das richtige Fahrzeug für seine Bedürfnisse anbieten und ihn auch relativ einfach mit auf die Elektrifizierungsreise nehmen. Opel agiert hier also ähnlich wie Anlageprofis, die davon abraten, alle Eier in einen Korb zu legen. Wer als Autohersteller jetzt nur auf Verbrenner oder nur auf Elektrofahrzeuge setzt, könnte also eine böse Überraschung erleben. Das Opel hier sehr flexibel sein kann, hängt natürlich auch damit zusammen, dass man eine von 14 internationalen Marken des Stellantiskonzerns ist. Man setzt jedenfalls definitiv nicht nur auf Verbrenner. Patrick Dinger: Und das ist wichtig. Deswegen, so habe ich es eingangs gesagt, wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, wir haben jedes Modell elektrifiziert, ob Hybrid, Plugin-Hybrid oder eben auch vollelektrische Variante und das bietet natürlich diesem Gesamtkonstrukt mit Stellantis für uns eine unheimliche Möglichkeit, dass wir eben auch auf den Markt reagieren können und dementsprechend sind wir auf der einen Seite stolz, aber auf der anderen Seite auch bisschen beruhigt mit Blick auf die Zukunft. Der Grandland als aktuelles Opel Flaggschiff ist auch der Größte der SUV-Baureihe, die mit Mokka und Frontera und eben dem Grandland unterschiedlich große Fahrzeuge bietet. So könnte in größeren Familien der Führerscheineinsteiger den Mokka fahren, ältere Brüder oder Schwestern den Frontera und der Familienvater eben den Grandland. Patrick Dinger: So kann man es sagen, aber ich will hier gar nicht so abgrenzen. Ich glaube, dass der Grandland für jeden das richtige Fahrzeug sein kann und auch sein wird, ob das für den Geschäftsmann ist, auch auf längeren Reisen für die Familie oder auch für den jungen ambitionierten Fahrer, der mal Lust hat, ein tolles Auto zu fahren. Preislich geht es los mit dem Benzin–Hybrid–Motor ab 36.400,00 Euro, der Plug-in-Hybrid ist ab 40.150,00 Euro zu haben, für die rein elektrische Version verlangt Opel ab 46.750,00 Euro. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20241011_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Leapmotor International startet in Europa Vor wenigen Tagen fanden in Mailand die ersten europäischen Medien-Testfahrten für die Modelle C10 und T03 der Marke Leapmotor statt. Die Veranstaltung in der italienischen Design- und Innovationshauptstadt und am malerischen Lago Maggiore markiert das offizielle Debüt von Leapmotor International in Europa. Falls Sie nun etwas irritiert sind, weil sie von diesem Autohersteller noch nie gehört haben, dann können Sie sich wieder entspannen. Leapmotor ist ein führendes chinesisches Technologieunternehmen und weist das schnellste Wachstum im Bereich der Fahrzeuge mit neuen Antrieben auf (New Energy Vehicles, NEV). Dass immer mehr Hersteller aus China nach Europa drängen, ist nicht ungewöhnlich, aber bei Leapmotor International ist es die erste globale Partnerschaft im Bereich Elektrofahrzeuge zwischen einem großen Automobilkonzern und einem auf New Energy Vehicles spezialisierten chinesischen Hersteller. Das von Stellantis geführte 51:49-Joint-Venture hat dabei zwei Hauptziele: zum einen, den Leapmotor-Absatz in China, einem der größten Automobilmärkte der Welt, weiter zu steigern, zum zweiten, die konsolidierte kommerzielle Präsenz von Stellantis auf internationalen Märkten zu nutzen, um den Leapmotor-Absatz in anderen Regionen zu steigern. Dank eines exklusiven Modells der vertikalen Integration und einer breiten Palette an internen Kapazitäten auf Forschungs-, Entwicklungs- und Produktionsebene bringt Leapmotor die besten Elektroautos in diesem Segment auf den Markt, bleibt dabei wirtschaftlich wettbewerbsfähig und nutzt die innovativsten verfügbaren Technologien. Das Geschäftsmodell des Unternehmens ist äußerst agil, flexibel und skalierbar, sodass es schnell auf den sich ständig verändernden Markt reagieren kann. Stellantis blickt auf fast 130 Jahre Geschichte in der Branche zurück und profitiert vom Know-how von 14 internationalen Marken und einer globalen Präsenz – mit Mitarbeitern aus mehr als 170 Ländern, Geschäftstätigkeit in mehr als 130 Märkten, Produktionsstandorten in mehr als 30 Ländern und einem umfassenden Vertriebs- und After-Sales-Netzwerk, das höchste Standards in Bezug auf Qualität und Zuverlässigkeit bietet. Angebot in Deutschland Das SUV C10 wird ab 36.400€ erhältlich sein, der Kleinwagen T03, ein A-Segment-Fahrzeug mit einem Innenraumangebot wie im B-Segment, ist ab 18.900€ verfügbar. Alle Fotos: Stellantis/Leapmotor…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Für Sicherheit und Effizienz im Fahrschulunterricht - GWM WEY 03 ab sofort als Fahrschulauto verfügbar Die O! Automobile GmbH bringt eine spezielle Fahrschul-Version des GWM WEY 03 auf den Markt, die sich ideal für den Einsatz im alltäglichen Fahrschulbetrieb eignet. Der Einbau der einzelnen Komponenten wird von der Veigel GmbH + Co. KG, Europas führendem Anbieter für Doppelbedienungen in Fahrschulfahrzeugen, geleistet. Bis zum 31. Dezember 2024 fallen für den Umbau und die TÜV-Abnahme nur 849 € netto für den Unternehmer an. Der Unternehmer bekommt das fertig umgebaute und zugelassene Fahrzeug einsatzfähig vor die Tür gestellt. Präzises Eingreifen und barrierefreie Fahrausbildung Herzstück der Fahrschul-Version des GWM WEY 03 ist das 3-Pedal-System auf der Beifahrerseite, das neben dem Brems- und Gaspedal ein weiteres Pedal für die Rücknahme des Drehmoments beinhaltet. Diese Konfiguration hat sich besonders im Betrieb von Elektrofahrzeugen bewährt, da Elektroantriebe ihr maximales Drehmoment bereits bei niedrigen Drehzahlen erreichen. Im Fahrschulbetrieb und in Gefahrensituationen ermöglicht dieses System dem Fahrlehrer ein schnelleres Eingreifen, wodurch der Anhalteweg verkürzt und die Sicherheit deutlich erhöht wird. Insgesamt besticht der WEY 03 in puncto Sicherheit mit einer 5-Sterne-Bewertung im Euro NCAP Crashtest und einem umfassenden Paket an Sicherheits- und Fahrassistenzsystemen. Für Fahrschulen ein entscheidendes Kriterium, da das Fahrzeug zugleich auch der tägliche Arbeitsplatz der Fahrlehrer ist. Zusätzlich bietet diese Version des GWM WEY 03 die Integration von Reha-Komponenten, die speziell für Fahrschüler mit körperlichen Einschränkungen entwickelt wurden. Dazu gehören beispielsweise mechanische und elektronische Gaspedale, Lenkhilfen und Handbedienungen, die eine barrierefreie Fahrausbildung ermöglichen. Diese Anpassungen bieten höchste Qualität und schaffen die idealen Voraussetzungen für eine inklusive Ausbildung, wie sie nur wenige Fahrschulen derzeit anbieten. Dieses Angebot spricht Fahrschulen an, die ein modernes, sicheres und umweltfreundliches Ausbildungsfahrzeug suchen. Emissionsfrei unterrichten, Betriebskosten senken Mit dem GWM WEY 03 wird der Fahrunterricht nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch effizienter. Die rein elektrische Reichweite von bis zu 139 Kilometern ermöglicht es, große Strecken des täglichen Fahrbetriebs emissionsfrei und kostensparend zu absolvieren. Dies reduziert sowohl den Kraftstoffverbrauch als auch die laufenden Betriebskosten. Die Fahrzeuge sind ab 47.900 € erhältlich. Alle Fotos: O! Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20241002_kvp.mp3…
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: ADAC Test: Mobile Wallboxen überzeugen Foto: ADAC Zuhause und unterwegs: Mobile Wallboxen bieten mehr Flexibilität als fest installierte. Bereits zum zweiten Mal haben die Experten im ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech die mobilen Charger unter die Lupe genommen. Anders als das in vielen E-Autos vorhandene Notladekabel mit Schuko-Anschluss, das an die Haushaltssteckdose angeschlossen wird, sind mobile Wallboxen eine echte Alternative zu fest installierten Ladeeinheiten. An einem dreiphasigen Drehstromanschluss mit roter CEE-Steckdose können mobile Wallboxen 11 oder sogar 22 kW Ladeleistung erreichen. Die auf Campingplätzen üblichen blauen CEE-Steckdosen mit 16 A ermöglichen mit einer mobilen Wallbox das Laden mit bis zu 3,7 kW. Besonders flexibel lassen sich die mobilen Geräte mit Wechseladaptern einsetzen. Mit einem Typ-2-Adapter können manche sogar das Ladekabel für öffentliche AC-Ladesäulen ersetzen. Im Test konnten sich die sieben mobilen Wallboxen im Preisbereich von 190 bis 1.449 Euro gut schlagen. Die Basis-Funktionen konnte das komplette Testfeld meistern, doch die Unterschiede bei den Ausstattungsumfängen sind teils genau so groß wie die Preisunterschiede. Neben den verfügbaren Adaptern haben die Tester deshalb unter anderem auch die Möglichkeit der Wallbox-Steuerung per Smartphone App untersucht. Außerdem wurden alle Geräte einem Falltest und diejenigen, deren Elektronikeinheit nach dem Anschließen auf dem Boden liegen könnte, auch einer Tauchprüfung unterzogen - jeweils ohne Beanstandung. Sechs von sieben getesteten Modellen erhielten ein gutes Gesamtergebnis. Der Testsieger (Juice Booster 3 air) erhielt die Note 1,6 und überzeugte durch seine hohe Funktionalität und Ausstattung. Mit einem Preis von 1.449 Euro ist es aber auch das teuerste Modell im Test. Den zweiten Platz teilen sich gleich drei mobile Wallboxen (DiniTech NRGkick, Green Cell Habu und Mercedes-Benz Flexibles Ladesystem Pro), die jeweils die Note 1,8 erreichten. Der Lader von Green Cell punktet mit einem integrierten Mobilfunk-Modem, das eine Vernetzung unabhängig von LAN oder WLAN ermöglicht, bietet dafür aber keine Wechseladapter. Das Schlusslicht mit der Note 3,0 (Junsun SYCDQ316) ist die mit 190 Euro günstigste mobile Wallbox im Test. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240925_kvp.mp3…
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Keyless-Fahrzeuge sind häufig schlecht vor Diebstahl geschützt - ADAC hat rund 700 Fahrzeuge untersucht- Nur knapp zehn Prozent überzeugten im Autotest Foto: © ADAC / Beate Blank Die Zahl der Autodiebstähle in Deutschland nimmt deutlich zu. Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wurden 2023 insgesamt 14585 kaskoversicherte Fahrzeuge gestohlen, fast 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Statt mit Brecheisen und Schraubendrehern verschaffen sich Diebe heute häufig über schlüssellose Zugangssysteme Zutritt zum Auto. Der ADAC weist seit Jahren auf Sicherheitslücken bei den sogenannten Keyless-Systemen hin. Die Technik erlaubt es Autofahrern, ihr Fahrzeug bequem und ohne den Schlüssel aus der Tasche zu holen zu öffnen und zu starten. Kriminelle nutzen diese Funktion, um Fahrzeuge in wenigen Sekunden zu entwenden, indem sie das Funksignal mit einfachen Geräten verlängern und dem Auto so beispielsweise vorgaukeln, ein hinter der Haustür abgelegter Fahrzeugschlüssel sei in unmittelbarer Nähe. Inzwischen hat der Mobilitätsclub rund 700 Fahrzeuge mit dieser Technik im Autotest untersucht und dabei festgestellt, dass nahezu alle Modelle unsicher sind: Nur knapp zehn Prozent der getesteten Fahrzeuge konnten die Experten nicht öffnen. Um den Keyless-Diebstahl zu verhindern, fordert der ADAC die Hersteller auf, die Funktechnik besser abzusichern. Fahrzeuge mit Ultra-Wide-Band-Technik (UWB), mit deren Hilfe aus der Laufzeit der Funksignale präzise die Entfernung des Schlüssels zum Auto ermittelt werden kann, reagierten bei Verwendung der vom ADAC benutzten Funkverlängerung nicht mehr. Bewegungssensoren, die den Funkschlüssel bei Nichtbenutzung deaktivieren, sind nach Ansicht des ADAC dagegen nicht ideal, da bis zum Abschalten des Signals der Diebstahl weiterhin möglich ist. Um sich vor Diebstahl zu schützen, sollten Autos nach Möglichkeit immer in einer abgeschlossenen Garage geparkt werden. An der Straße kann eine gut sichtbare Lenkradkralle Diebe abschrecken, da sie den Diebstahl erheblich verkompliziert. Schlüssel von Fahrzeugen mit Keyless-System können zudem in speziellen Taschen aufbewahrt werden, um das Signal zu blockieren. Neben diesen Maßnahmen können Alarmanlagen zusätzliche Sicherheit bieten. Sind sie nicht ab Werk verbaut, können sie in einer Fachwerkstatt nachgerüstet werden. Wurde das Fahrzeug gestohlen, können GPS-Tracker helfen, den Verbrechern auf die Spur zu kommen. Durch Störsender (sogenannte Jammer) können GPS-Tracker allerdings daran gehindert werden, eine Positionsmeldung abzusetzen. Auch moderne Connectivity-Systeme erlauben häufig per Fahrzeug-App die Ortung des Wagens. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240918_kvp.mp3…
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neue Partnerschaft von Kia und Zolar: Rabatte auf Solaranlagen und Elektroautos Kia Deutschland und Zolar, einer der führenden Online-Anbieter von bedarfsgerechten Photovoltaik-Lösungen, haben eine Partnerschaft vereinbart, von der die Kunden beider Unternehmen ab sofort profitieren. So erhalten Kia-Kunden, die bei Zolar bis zum 30. September eine PV-Anlage verbindlich bestellen, auf diese Anlage einen Preisnachlass von 500 Euro. Zum anderen können Zolar-Kunden günstiger einen Kia-Stromer fahren: Wenn sie beim Abo-Service Kia Flex einen neuen EV6, EV6 GT oder EV9 ordern, erhalten sie 10 Prozent Rabatt auf die monatliche Rate des flexiblen All-inclusive-Angebots, bei dem sie zwischen verschiedenen Laufzeiten (18, 12 oder 6 Monate) und Jahreslaufleistungen (10.000 bis 30.000 km) wählen können. Sowohl der Kauf einer Zolar-Anlage als auch die Bestellung eines Kia Flex-Stromers lassen sich komplett online abwickeln, und in beiden Fällen ist volle Kostentransparenz gewährleistet. Zolar: Maßgeschneiderte PV-Komplettlösungen zum Festpreis Zolar bietet Komplettlösungen für Solaranlagen aus einer Hand: von der Online-Planung bis zur Installation durch ein deutschlandweites Netzwerk aus über 700 zertifizierten Handwerkspartnern sowie eigenen Installationsteams. Bei der Planung des Solarsystems mithilfe des Zolar Online-Konfigurators werden die Kunden von Expertinnen und Experten persönlich unterstützt, um eine bedarfsgerechte Konfiguration zu gewährleisten. Der Konfigurator liefert auch transparente Prognosen zum Ertrag, zur Stromkostenersparnis und zum Zeitpunkt, wann sich die Anlage amortisiert haben wird. Die Planung und die Beratung erfolgen komplett online inklusive des Uploads von Fotos der örtlichen Gegebenheiten. Auf Basis der Kundenangaben und -fotos wird dann ein verbindliches Festpreisangebot erstellt. Auch der Kaufvertrag wird online abgeschlossen. Kia Flex: Neuwagen als individuelles Rundum-sorglos-Paket Mit seinem Abo-Service richtet sich Kia an Kunden, die einen Neuwagen suchen und zugleich Wert auf Flexibilität legen. Sie können ihr Auto der Wahl auf der Website flex.kia.de bequem für den gewünschten Zeitraum abonnieren – und es sich sogar vor die Haustür liefern lassen. Die feste Monatsrate deckt bis auf das Laden alle Kosten von Versicherungen über die Wartung bis zur jahreszeitgerechten Bereifung ab. Anders als bei vielen Leasingverträgen gibt es weder eine Anzahlung noch eine Schlussrate, mit dem Ablauf des Abonnements endet der Vertrag automatisch. Alle Fotos: Kia Deutschland Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240913_kvp.mp3…
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Toyota Gazoo Racing bringt WM-Kampf nach Hause Toyota Gazoo Racing ist bereit für die entscheidende Phase in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC): Mit den Sechs Stunden von Fuji (15. September 2024) biegt der WM-Kampf auf die Zielgerade ein. 18 Hypercars treten in Japan zum sechsten und damit vorletzten Saisonlauf an. Kurz vor Schluss ist ein Dreikampf um die WM-Krone entbrannt: Nach dem zweiten Platz beim Lone Star Le Mans in Austin (USA) führt Toyota Gazoo Racing die Herstellerwertung an – und hat damit den sechsten Titel in Folge fest im Visier. Ferrari liegt jedoch nur acht Punkte zurück, Porsche elf. Bei zwei ausstehenden Rennen ist Hochspannung bis zum großen Saisonfinale in Bahrain (2. November) garantiert. Beim Toyota Heimrennen in Fuji wollen Mike Conway und Kamui Kobayashi – diesmal an der Seite von Nyck de Vries – ihren Vorjahreserfolg wiederholen und damit ihren zweiten Saisonsieg einfahren. In Austin musste sich der Toyota GR010 Hybrid mit der Startnummer 7 nach einer späten Strafe knapp geschlagen geben. Der zweite Platz bescherte der Crew jedoch wertvolle Punkte, durch die weiterhin alle Chancen im WM-Kampf bestehen: Kobayashi und de Vries liegen nur zwölf Punkte hinter den Führenden. Die Teamkollegen und amtierenden Weltmeister Sébastien Buemi, Brendon Hartley und Ryo Hirakawa, die zuletzt 2022 in Fuji gewonnen haben, wollen nach ihrem ersten Saisonrennen ohne Punkte zurück in die Top 10. Toyota Gazoo Racing hat seit seiner Rückkehr in den Langstreckensport 2012 neun der zehn WEC-Rennen in Japan gewonnen. Von 2016 an folgten sechs Siege hintereinander, wodurch der Fuji Speedway zu einer der erfolgreichsten Strecken für das Team zählt. Der rund 100 Kilometer westlich von Tokio gelegene Kurs befindet sich unweit vom Higashi-Fuji Technical Center, wo der Hybridantrieb der Toyota GR010 Hybrid entworfen, entwickelt und gebaut wurde. In der 2024er Spezifikation sind die Hypercars im Rahmen der beiden 90-minütigen Trainingssessions am Freitag (13. September) zum ersten Mal auf dem Fuji Speedway unterwegs. Am Samstagmorgen folgt das dritte freie Training über eine Stunde. Die Startaufstellung wird im Qualifying und in der Hyperpole am Samstag ausgefahren. Die Sechs Stunden von Fuji starten am Sonntag um 11 Uhr (4 Uhr MESZ). Alle Fotos: Toyota Motor Deutschland GmbH/ Toyota Gazoo Racing Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240911_kvp.mp3…
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Neuer Held einer neuen Ära: Enthüllung des CUPRA Terramar beim 37. Americas Cup Im Rahmen des America’s Cup, eines der prestigeträchtigsten Sportereignisse der Welt, hat CUPRA seinen neuen Helden für eine neue Ära enthüllt: den sportlichen SUV Terramar. Die Weltpremiere in Barcelona folgte auf die jüngsten Launches des neuen Leon, Formentor, Born und Tavascan. Mit dem Terramar erweitere man nicht nur das Produktportfolio, sondern sorge gleichzeitig dafür, dass die Marke ‚erwachsen‘ wird, sagt man bei CUPRA. Zugleich soll die Marke auf ein höheres Niveau gebracht und neue Zielgruppen erschlossen werden. Seit dem Launch der Marke im Jahr 2018 hat man weltweit bereits rund 700.000 Fahrzeuge ausgeliefert. Aktuell setzt sich die Rekordfahrt fort: Mit 125.700 ausgelieferten Fahrzeugen konnte man das beste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Das Ergebnis entspricht einem Anstieg von 17,2 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum im Jahr 2023 (107.300 Fahrzeuge). CUPRA Terramar: der neue Held einer neuen Ära Der CUPRA Terramar verkörpert die neue Designsprache der Marke mit einem mutigen und selbstbewussten Auftritt. Das Außendesign der Frontpartie wird durch den Kühlergrill und die funktionale untere Öffnung, die an Sportwagen erinnert, aufgelockert. Die sportlichen Proportionen setzen sich nach hinten mit geschwungenen Linien fort, die sich von der Vorderseite über die Seite verlagern, um den Performance-Charakter des SUV zu verstärken. Beleuchtetes Logo, neun Außenfarben Das breite Heck des CUPRA Terramar verleiht dem SUV eine starke Präsenz. Das integrierte und beleuchtete CUPRA Logo ist zentral zwischen den Rückleuchten positioniert, der Name Terramar ist ebenfalls beleuchtet. Der Heckdiffusor steht im Kontrast zu den anderen Designelementen und trägt dazu bei, die Proportionen des Fahrzeugs aufzulockern und ihm einen trotzigen Charakter zu verleihen. Fünf verschiedene Antriebsstränge Zudem verbindet er die Möglichkeiten von Verbrennung und Elektrifizierung – mit fünf verschiedenen Antriebssträngen mit drei unterschiedlichen Technologien. Im Angebot sind der Verbrenner TSI, der Mildhybrid eTSI und die neue Generation des Plug-in-Hybrids, der eHYBRID. Die Leistungsspanne reicht von 110 kW (150 PS) bis 200 kW (272 PS). Die Fahrdynamik wird durch das serienmäßige Sportfahrwerk und die Progressivlenkung sowie durch die neue adaptive Fahrwerksregelung und die Akebono-Bremsen gesteigert. Der in Barcelona entworfene und entwickelte CUPRA Terramar wird im ungarischen Audi-Werk Győr produziert. Die Auslieferungen werden im letzten Quartal dieses Jahres beginnen. Alle Fotos: Curpa/Seat Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240906_kvp.mp3…
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Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Innovation aus Tradition: Opel auf dem Klassikertreffen Rüsselsheim Innovation aus Tradition: Opel auf dem Klassikertreffen Rüsselsheim Das Klassikertreffen Rüsselsheim ist zurück. Zum 20. Jubiläum startet die Oldtimerveranstaltung am Sonntag, 8. September 2024, mit neuem Konzept durch – und Opel ist mit vielen Exponaten aus „125 Jahren Automobilbau“ und „60 Jahren Opel-Designstudio“ mittendrin. So präsentiert Opel Classic Modelle aus der Anfangszeit wie den Patentmotorwagen „System Lutzmann“ von 1899 oder den 4/8 PS „Doktorwagen“ von 1909 genauso wie Design-Ikonen, Rekordwagen und weitere legendäre Fahrzeuge aus so gut wie allen Jahrzehnten. Opel Patentmotorwagen „System Lutzmann“ von 1899 Mindestens ebenso elektrisieren werden das Publikum auch die aktuellen Modelle. So wird das nigelnagelneue vollelektrische Top-SUV Opel Grandland Electric auf dem Rüsselsheimer Marktplatz zu sehen sein; in der Motorworld Manufaktur können die Besucher den ebenfalls batterie-elektrischen Opel Combo Electric in Augenschein nehmen. Zusätzlich zu den Fahrzeugen von Opel Classic wird die Alt-Opel-IG an unterschiedlichen Standorten mit legendären Opel-Modellen vertreten sein. Das Klassikertreffen lädt so erstmals zu vielen interessanten Ausstellungsplätzen ein, die über die gesamte Stadt verteilt sind. Opel 4/8 PS „Doktorwagen“ Von 1899 bis 2024: Opel-Innovationen, die begeistern und in die Zukunft weisen Im Jubiläumsjahr von „125 Jahren Opel-Automobilbau“ darf natürlich ein Protagonist auf dem Klassikertreffen nicht fehlen: der erste Opel aus eigener Produktion. Im Frühjahr 1899 rollt der Patentmotorwagen „System Lutzmann“ in Rüsselsheim vom Hof – und bildet den Startschuss für mittlerweile mehr als 75 Millionen Opel-Fahrzeuge. Schon 1906 wird das 1.000. Fahrzeug gebaut; der endgültige Durchbruch gelingt der Rüsselsheimer Autoschmiede 1909 mit dem 4/8 PS „Doktorwagen“. Er kostet mit 3.950 Mark halb so viel wie die luxuriösen Konkurrenzmodelle und ebnet einer breiteren Bevölkerungsschicht den Weg zu einem eigenen Automobil. In den Jahrzehnten darauf folgen zahlreiche legendäre Modelle, darunter der stattliche Admiral genauso wie der heute sehr seltene „Schlüsselloch“-Kapitän. Sie alle sind am 8. September in der Innenstadt zu sehen. Die Modelle Admiral und Kapitän verdeutlichen, dass Opel seit jeher nicht nur rundum praktische Autos baut, sondern mit den Fahrzeugen auch die Emotionen des breiten Publikums zu wecken versteht. Alle Fotos: Opel Automobile GmbH Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240904_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Die Berg- und Talfahrt bei der Elektromobilität Hyundai Ioniq 6 Was das Thema Elektromobilität angeht wird man das Gefühl nicht los, bei einer Berg- und Talfahrt dabei zu sein. Während die einen freudestrahlend erklären, es gehe bergauf, sprechen die anderen von nachweislich sinkenden Absatzzahlen. Das Letztere zumindest auch eine Folge der kurzfristigen Abschaffung der Subventionen für den Kauf von Elektroautos sind, bestätigt auch Ulrich Mechau, President und CEO von Hyundai Motor Deutschland: Ulrich Mechau, President und CEO von Hyundai Motor Deutschland: Ulrich Mechau: Ja, Sie haben es ja gesagt, jetzt kurzfristig ist der Markt schon erheblich eingebrochen gegenüber dem Vorjahr durch die kurzfristige Streichung der staatlichen Förderung. Insofern ist der Markt jetzt ein Stück weit im Umbruch. Langfristig ist es so, dass die Richtung eindeutig in Richtung emissionsfreies Fahren geht, und d. h. im Schwerpunkt Elektroantriebe - wird auch ein paar andere Möglichkeiten geben, aber Schwerpunkt ist Elektromobilität. Über die Geschwindigkeit kann man immer noch bisschen streiten, wie schnell es dann wirklich geht, aber das ist die Richtung. Und das ist auch etwas, worauf wir als Hyundai setzen, weil es schon der nachhaltigste Antrieb ist und wir da einen Beitrag leisten wollen. Aus der einen oder anderen Quelle ist aktuell aber auch häufig zu hören, dass Automobilhersteller gut beraten seien, nicht ausschließlich auf Elektromobilität zu setzen. Doch hier ist Hyundai in einer komfortablen Situation. Ulrich Mechau: Wir sind bereit, ab 2035 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zu verkaufen. Aber wir sind ein Weltkonzern, wir haben auch jeden anderen Antriebsstrang im Portfolio und können uns auch ein Stückweit flexibel auf die Nachfrage einstellen. Aber wir wollen und wir sind glaube ich in der führenden Rolle, was die Elektromobilität angeht, Sie wissen das Ioniq 5, Ioniq 6 800 V Ladetechnologie hat, das ist schon Hightech. Das haben wir als Hyundai und auf dem Weg wollen wir auch klar weitermachen. Ganz wichtig ist aber ohne Wenn und Aber eine gute und funktionierende Ladeinfrastruktur. Ulrich Mechau, President und CEO von Hyundai Motor Deutschland (links), Michael Weyland (rechts) bei der Präsentation den Hyundai Santa Fe 2024: Ulrich Mechau: Absolut. Also Infrastruktur muss passen und das ist eine Herausforderung. OEMs machen ja schon einiges. Es gibt Joint Ventures mit anderen OEMs, wo wir auch aktiv Ladesäulen aufbauen, aber Politik muss auch Rahmenbedingungen schaffen und ein Stück weit helfen. Laden muss auch attraktiv sein. Das dauert mittlerweile ja gar nicht mehr so lang, bei uns dauert das so 20 Minuten, dann ist ein Ioniq 5 von 20 auf 80 % aufgeladen. Wenn man dann noch einen Kaffee erwerben kann, weil es ein bisschen was drum herum gibt und es ist nicht nur ein bloßer Parkplatz. Das macht das dann alles einfacher und da haben wir noch ein Stück weit Weg zu gehen und da müssen alle zusammenarbeiten. In der Tat kann sich das Laden außerhalb der City schon trostlos darstellen. Aber man darf durchaus die Hoffnung haben, dass es bald Ladestationen mit angeschlossenem Café gibt! Oder umgekehrt! Fotos: Hyundai Motor Deutschland (2); Christopher Rux (1) Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240830_kvp.mp3…
Die aktuellen Automobilkurznachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Fahren mit Anhänger: ESP und Antischlingersysteme erhöhen Sicherheit deutlich Foto: ADAC / Ralph Wagner Die Zahl der zugelassenen Anhänger steigt in Deutschland kontinuierlich, mittlerweile sind 8,4 Millionen Hänger registriert - davon 756.000 Wohnwagen. Das Fahren mit Anhänger stellt vor allem für ungeübte Fahrer eine Herausforderung dar. Ein Gespann reagiert empfindlicher auf Seitenwind und Spurwechsel als ein einzelnes Fahrzeug, was häufig zu gefährlichem Aufschaukeln führen kann. Der ADAC hat im Testzentrum Mobilität in Penzing drei Stabilisierungssysteme für Anhänger getestet. Reibbeläge im Kugelkopf der Deichsel, die das Schlingern teilweise unterdrücken, sind schon seit Jahrzehnten üblich. Bei neueren Fahrzeugen verfügt auch das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) häufig über eine spezielle Anhängererkennung, was allerdings für den Verbraucher nicht immer deutlich ersichtlich ist. Der ADAC fordert die Hersteller auf, die Gespann-Erkennung im Pkw serienmäßig zu verbauen - unabhängig davon, ob eine Anhängerkupplung ab Werk verbaut ist oder nicht. Außerdem gibt es spezielle Antischlingersysteme, die in kritischen Situationen automatisch die Bremsen des Anhängers aktivieren und damit die Fahrsicherheit erheblich erhöhen. Neben dem ESP haben die ADAC Experten drei Antischlingersysteme von AL-KO, BL-Trading und Knott getestet. Ergebnistabelle des Vergleichstests: Stabilisierungssysteme für Anhänger / Bildrechte:ADAC Die Tests haben gezeigt, dass bereits ein gutes Zugfahrzeug-ESP ein Aufschaukeln rechtzeitig unterbinden kann. Die drei untersuchten Antischlingersysteme heben das Sicherheitsniveau allerdings noch einmal deutlich an. Alle drei Systeme konnten das typische Schlingern eines Anhängers wirksam verhindern. Den herausfordernden Spurwechsel- beziehungsweise Ausweichtest bestanden dagegen nicht alle Systeme. Foto: ADAC / Ralph Wagner Die grundsätzliche Funktionsweise ist bei allen Systemen gleich: Das System erkennt die Anhängerbewegungen und betätigt dessen Bremse, wenn es die Situation als kritisch einschätzt. Testsieger ist das System ATC 2.0 von AL-KO, das keinerlei Schwächen zeigt: Es ist sauber verarbeitet und regelt in allen Testszenarien zuverlässig. Auch das LEAS-System von BL-Trading konnte bei den Fahrversuchen überzeugen, hat aber qualitative Schwächen in der Verarbeitung. Das ETS Plus von Knott landet auf dem letzten Platz, weil es beim Ausweichtest zu spät eingegriffen hat. Wichtige Tipps für Verbraucher: Beim Kauf auf die Kompatibilität der Systeme achten: Das Knott-System passt zu Knott- und AL-KO-Achsen, das System von AL-KO wiederum passt nur an AL-KO-Achsen. LEAS von BL-Trading funktioniert mit allen Achsen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter: https://www.was-audio.de/aanews/autonews20240828_kvp.mp3…
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