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Wenn Frauen getötet werden, weil sie Frauen sind

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Zwanzig Frauen und Mädchen wurden im letzten Jahr durch die Hand ihres Partners oder eines Familienmitglieds aufgrund ihres Geschlechts getötet. Zwanzig Geschichten, die oft nicht in den Schlagzeilen auftauchten.

Laut Fachleuten, Politikerinnen und Politikern wird das Thema Femizid noch immer zu wenig beachtet. Die Zahlen in der Schweiz seien zu hoch und der Begriff «Femizid» sei schwammig. Zudem gibt es in der Schweiz keinen entsprechenden Straftatbestand. Heisst: Morde an Frauen werden vom Bund statistisch nicht klar erfasst.

Wieso ist Femizid kein juristischer Begriff? Und was unternimmt die Politik, damit in der Schweiz künftig nicht alle zwei Wochen eine Frau getötet wird? In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» spricht Inlandredaktorin Jacqueline Büchi über aktuelle Zahlen, den Begriff Femizid – und darüber was hinter der gesellschaftlichen Debatte steckt.

Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Tobias Holzer

Artikel zum Thema:

Hilfe bei häuslicher Gewalt

Häusliche Gewalt umfasst nicht nur körperliche, sondern auch psychische oder sexuelle Gewalt. Hier finden Betroffene und Drittpersonen Hilfe:

  • Im Notfall: Die Polizei alarmieren (Tel. 117), medizinische Hilfe anfordern (Tel. 144).
  • Die Opfer­hilfe Schweiz bietet für Betroffene und deren Umfeld in jedem Kanton kostenlose, vertrauliche und anonyme Beratung.
  • Weibliche Betroffene finden in den Frauen­häusern Zuflucht, für Männer bietet der Verein Zwüsche­halt entsprechende Plätze an.

Als Podcast-Hörer:in den Tagi 3 Monate zum Preis von einem Monat lesen und hören: tagiabo.ch
Habt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch

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Hilfe bei häuslicher Gewalt

Häusliche Gewalt umfasst nicht nur körperliche, sondern auch psychische oder sexuelle Gewalt. Hier finden Betroffene und Drittpersonen Hilfe:

  • Im Notfall: Die Polizei alarmieren (Tel. 117), medizinische Hilfe anfordern (Tel. 144).
  • Die Opfer­hilfe Schweiz bietet für Betroffene und deren Umfeld in jedem Kanton kostenlose, vertrauliche und anonyme Beratung.
  • Weibliche Betroffene finden in den Frauen­häusern Zuflucht, für Männer bietet der Verein Zwüsche­halt entsprechende Plätze an.

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