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Identitätspolitik: „Die Zeiten, in denen man die Antike angebetet hat, sind längst vorbei“

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Die Antike gilt als identitätsstiftende Wiege Europas. Doch sie ist längst im Griff der Identitätspolitik. Und dabei spielt Dan-el Padilla Peralta, ein Wissenschaftler aus der Dominikanischen Republik, eine sehr große Rolle. Der deutsche Philologe Daniel Wendt spricht mit FURCHE-Redakteurin Manuela Tomic über Rassismus, Zitationsnetzwerke und die Kanonisierung von Forschungspositionen. Die Antike gilt als identitätsstiftende Wiege Europas. Wir haben es uns darin gemütlich gemacht und immer wieder werden die antiken Götter hervorgeholt, um auf unser reiches kulturelles Erbe zu verweisen. Doch ausgerechnet ein Althistoriker aus der Dominikanischen Republik, Dan-el Padilla Peralta, möchte diese Wiege nicht mehr schaukeln. Die Antike ist längst im Griff der Identitätspolitik. Wie sich die Altertumswissenschaften und damit auch der Blick der Europäer auf sich selbst verändern, erklärt der deutsche Philologe Daniel Wendt. Moderation/Produktion: Manuela Tomic Musik: Freesound.org Links zur Sendung: https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/warum-ist-es-noetig-die-wissenschaften-vom-altertum-zu-dekolonisieren-17287916.html
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