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60 Minuten mit: Birgit Wintermann von der Bertelsmann Stiftung

 
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Birgit Wintermann

Birgit Wintermann – Projekt Managerin „Zukunft der Arbeit“ bei der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh.

Über das Thema „Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf“ spreche ich mit Birgit Wintermann, von der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Arbeit und Beruf zusammen bringen … das ist eine voll krasse Kombi! Ich weiß. 😉 Da hat laut der 48-jährigen Projekt Managerin „Zukunft der Arbeit“ doch glatt jemand von der Bertelsmann Stiftung herausgefunden, dass Mitarbeiter viel mehr Fähigkeiten haben, als die, die sie bei der Arbeit einsetzen. Ist das denn zu fassen?! *lacht* Als das die Personalchefin eines großen, deutschen Unternehmens erfuhr, hat die sich ihre Mitarbeiter mal genauer angeguckt. Danach war sie fast zu Tränen gerührt. „Die können alle so viele tolle Sachen. Wir haben ja noch nie die Menschen hinter unseren Mitarbeitern gesehen“, soll sie gesagt haben. Manchmal kann die Lösung so einfach sein …

Der Depp sitzt auf der anderen Seite vom Tisch

In den Beruf des Karriereberaters startete ich mit der Zielgruppe Schüler und Jugendliche. Heute gönne ich mir die „Kids“ nur noch einmal im Jahr. Ende Oktober war es mal wieder so weit. Im Auftrag einer Krankenkasse aus Bielefeld habe ich einen ganzen Tag mit circa 60 Bufdis gearbeitet. Am Ende des Tages war es für mich nicht mehr ansatzweise nachvollziehbar, wie ein Unternehmer sagen kann, dass die Jugendlichen heute nichts mehr können, wenn Sie aus der Schule kommen. In dem Fall sitzt der wahre Depp echt auf der anderen Seite vom Schreibtisch! 😉 Bei den Bufdis war ich total begeistert, was die alles auf dem Kasten haben und wie engagiert die sind. Bei meinen Klienten über 30, 40 oder 50 Jahre ist es genau das Gleiche. Meine Welt ist voll mit „Sahneschnitten-Mitarbeitern“. Die können alle total viel! Aber fast niemand guckt richtig hin.

Spotify

Das Können steht im Widerspruch zur Stellenbeschreibung

Deswegen ist es trotz der derzeitigen, guten Lage am Arbeitsmarkt, eine super Idee, wenn Du das Hingucken als Jobsucher selbst in die Hand nimmst. (Tipps dazu gibt es in dieser Podcast-Episode.) Na klar findest Du im Moment auch ohne bei Deinen Fähigkeiten genauer hinzugucken, einen Job. Aber wer sorgt dann dafür, dass es eine Arbeit ist, die Du gerne machst? Kriegst Du so die Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf auf die Kette? Oder möchtest Du das Deinem Chef überlassen, der vielleicht gerade mal Zeit hat, mit Dir über Effizienz und Betriebsergebnisse zu reden?

Birgit Wintermann fiel auf, dass es eine immer größere Rolle spielt, was Menschen insgesamt können. Außerdem bemerkte sie, in welchem Widerspruch das zu den Stellenanzeigen steht. Dadurch entstand der Begriff „Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf“. „Es hilft Unternehmen, zu realisieren, welche Vielzahl von Kompetenzen Mitarbeiter haben, die sie auch mit einbringen können“, findet die 48-jährige. Und wenn man das mal wirklich macht, dann kriegt man mindestens eine Gänsehaut, wenn nicht sogar Pippi in die Augen. 😉 Ich kann es aus eigener Erfahrung bestätigen.

Bertelsmann StiftungBeschauliches Gütersloh: Auf dem Bertelsmann-Gelände kommen regelmäßig friedliche Schwäne vorbei.

Warum Berufserfahrung kein gutes Auswahlkriterium ist

Gänsehaut bekommen Personaler unter Umständen auch, wenn sie einen Lebenslauf mit perfekter Berufserfahrung vor sich haben. Das ist wirklich ein 1A-Auswahlkriterium. Voll die Nummer Sicher! Sollte man meinen! Warum das ein großer Irrtum ist, erklärt Dir Prof. Dr. Uwe P. Kanning von der Hochschule Osnabrück in diesem Video. Wie im Podcast versprochen, habe ich es Dir hier in die Shownotes gepackt. Ich habe eigentlich nie Zeit für YouTube, aber dieses Video ist echt Pflicht! Übrigens auch für Führungskräfte, die Wert auf Erfahrung als Führungskraft legen, bevor jemand den Chef-Posten bekommt. Mehr will ich an dieser Stelle gar nicht verraten. Vielleicht noch so viel: Es ist komplett frei von Katzen und Schminktipps! *puh*

Düsteres Ergebnis bei der Arbeitnehmer-Zufriedenheit

Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf hat ja auch ganz viel damit zu tun, ob ich meine Arbeit gerne mache. Ob ich zufrieden bin, oder nicht. Wie in diesem Punkt die Lage der berufstätigen Nation ist, wird einmal jährlich in der Gallup-Studie veröffentlicht. Die Ergebnisse sind laut Birgit Wintermann seit dem Jahr 2001 eigentlich fast immer gleich: 15 Prozent der Leute sind happy. Weitere 15 Prozent haben sozusagen innerlich gekündigt und schaden mitunter absichtlich ihrem eigenen Arbeitgeber. Die verbleibenden 70 Prozent machen Dienst nach Vorschrift.

Natürlich habe ich die Projekt Managerin der Bertelsmann Stiftung gefragt, wie das denn sein kann. So richtig erklären kann sie sich das nicht: „Ich fand es eigentlich immer ganz plausibel, wenn ein Arbeitgeber nett zu seinen Mitarbeitern ist, dass die dann auch durchaus sehr bemüht und motiviert sind, ihr Bestes zu geben.“ Warum die „Geben-und-Nehmen-Kultur“ für viele Arbeitgeber so schwer zu sein scheint, ist ein Rätsel. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Unternehmenskultur ja schon seit vielen Jahren ein Top-Thema ist. Vermutlich haben Themen wie Effizienz und Betriebsergebnisse eine höhere Priorität.

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Zufriedenheit ist natürlich Hauptaufgabe der Mitarbeiter

Wobei sich der Schwarze Peter nicht einfach den Unternehmen in die Schuhe schieben lässt. Genau wie bei den Fähigkeiten, kommen wir auch in diesem Punkt wieder bei der Selbstverantwortung und Selbstorganisation raus. Die eigene Zufriedenheit ist laut Birgit Wintermann natürlich die Hauptaufgabe der Mitarbeiter: „Ich kann nicht einfach irgendwo hin kommen und sagen, dass es jetzt tolle Arbeitsbedingungen auf mich herunter regnen soll.“ Ein Arbeitgeber kann Dir schließlich nicht in den Kopf gucken, sondern nur davor. Falten auf der Stirn können alles Mögliche bedeuten! In Ostwestfalen vermutlich sogar Freude! 😉 Jeder kennt seine Grenzen, Probleme und Schwierigkeiten nur selbst. Die müssen ausgesprochen werden. Der Arbeitgeber kommt laut Birgit Wintermann dann ins Spiel, indem er offen dafür ist, sich das anzuhören und auch darauf einzugehen.

In der Karriereberatung gehe ich sogar noch einen Schritt weiter. Meine Klienten überlegen sich und formulieren ganz genau, wie es im Unternehmen sein muss, damit sie zufrieden sind und sich wohl fühlen. Mit ganz konkreten Beispielen und Begründungen in verschiedenen Bereichen. Da wird nichts dem Chef oder gar Zufall überlassen! 😉 Weitere Infos und Tipps dazu gibt es in dieser Jobsucher-Podcast-Episode. Falls Du Fragen hast, dann meld‘ Dich gerne bei mir. Hier geht’s zum Kontaktformular. Auch Anrufe sind herzlich willkommen. 🙂

TuneIn

Birgit Wintermann glaubt, dass es besser wird

Am Ende dieser Podcast-Episode wagt Birgit Wintermann von der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh einen Blick in die Glaskugel. Wird sich das Gallup-Ergebnis in den kommenden zehn Jahren verbessern? Und wird sich damit auch die Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf verbessern? Da es weiter runter ja im Grunde nicht gehen kann, ist sie mit der Antwort, dass es besser werden wird, meiner Einschätzung nach auf der sicheren Seite. 😉 Ich gehe da mit.

Dass der Digitale Wandel ein Treiber in diese Richtung sein könnte, habe ich bisher noch gar nicht so gesehen. Es wäre ja schön, wenn’s so wäre. Also: Schluss mit Konjunktiv und stattdessen Daumen drücken! Falls es in die Hose geht, dann hören Birgit Wintermann und ich uns diese Folge in zehn Jahren noch mal gemeinsam an und versuchen dabei, über unsere Fehleinschätzung herzlich zu lachen. Das wird bestimmt nicht leicht. Wobei: Im Grunde geht’s ja sowieso immer heiter weiter … 🙂

Link zum Bertelsmann Blog und Podcast

Wie im Podcast versprochen, gibt es am Schluss noch die Links zu Bertelsmann:

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Wenn Du Fragen an mich oder meine Interviewpartner hast, dann hinterlasse einen Kommentar. Auch Themenvorschläge sind jederzeit willkommen.

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Birgit Wintermann

Birgit Wintermann – Projekt Managerin „Zukunft der Arbeit“ bei der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh.

Über das Thema „Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf“ spreche ich mit Birgit Wintermann, von der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh. Arbeit und Beruf zusammen bringen … das ist eine voll krasse Kombi! Ich weiß. 😉 Da hat laut der 48-jährigen Projekt Managerin „Zukunft der Arbeit“ doch glatt jemand von der Bertelsmann Stiftung herausgefunden, dass Mitarbeiter viel mehr Fähigkeiten haben, als die, die sie bei der Arbeit einsetzen. Ist das denn zu fassen?! *lacht* Als das die Personalchefin eines großen, deutschen Unternehmens erfuhr, hat die sich ihre Mitarbeiter mal genauer angeguckt. Danach war sie fast zu Tränen gerührt. „Die können alle so viele tolle Sachen. Wir haben ja noch nie die Menschen hinter unseren Mitarbeitern gesehen“, soll sie gesagt haben. Manchmal kann die Lösung so einfach sein …

Der Depp sitzt auf der anderen Seite vom Tisch

In den Beruf des Karriereberaters startete ich mit der Zielgruppe Schüler und Jugendliche. Heute gönne ich mir die „Kids“ nur noch einmal im Jahr. Ende Oktober war es mal wieder so weit. Im Auftrag einer Krankenkasse aus Bielefeld habe ich einen ganzen Tag mit circa 60 Bufdis gearbeitet. Am Ende des Tages war es für mich nicht mehr ansatzweise nachvollziehbar, wie ein Unternehmer sagen kann, dass die Jugendlichen heute nichts mehr können, wenn Sie aus der Schule kommen. In dem Fall sitzt der wahre Depp echt auf der anderen Seite vom Schreibtisch! 😉 Bei den Bufdis war ich total begeistert, was die alles auf dem Kasten haben und wie engagiert die sind. Bei meinen Klienten über 30, 40 oder 50 Jahre ist es genau das Gleiche. Meine Welt ist voll mit „Sahneschnitten-Mitarbeitern“. Die können alle total viel! Aber fast niemand guckt richtig hin.

Spotify

Das Können steht im Widerspruch zur Stellenbeschreibung

Deswegen ist es trotz der derzeitigen, guten Lage am Arbeitsmarkt, eine super Idee, wenn Du das Hingucken als Jobsucher selbst in die Hand nimmst. (Tipps dazu gibt es in dieser Podcast-Episode.) Na klar findest Du im Moment auch ohne bei Deinen Fähigkeiten genauer hinzugucken, einen Job. Aber wer sorgt dann dafür, dass es eine Arbeit ist, die Du gerne machst? Kriegst Du so die Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf auf die Kette? Oder möchtest Du das Deinem Chef überlassen, der vielleicht gerade mal Zeit hat, mit Dir über Effizienz und Betriebsergebnisse zu reden?

Birgit Wintermann fiel auf, dass es eine immer größere Rolle spielt, was Menschen insgesamt können. Außerdem bemerkte sie, in welchem Widerspruch das zu den Stellenanzeigen steht. Dadurch entstand der Begriff „Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf“. „Es hilft Unternehmen, zu realisieren, welche Vielzahl von Kompetenzen Mitarbeiter haben, die sie auch mit einbringen können“, findet die 48-jährige. Und wenn man das mal wirklich macht, dann kriegt man mindestens eine Gänsehaut, wenn nicht sogar Pippi in die Augen. 😉 Ich kann es aus eigener Erfahrung bestätigen.

Bertelsmann StiftungBeschauliches Gütersloh: Auf dem Bertelsmann-Gelände kommen regelmäßig friedliche Schwäne vorbei.

Warum Berufserfahrung kein gutes Auswahlkriterium ist

Gänsehaut bekommen Personaler unter Umständen auch, wenn sie einen Lebenslauf mit perfekter Berufserfahrung vor sich haben. Das ist wirklich ein 1A-Auswahlkriterium. Voll die Nummer Sicher! Sollte man meinen! Warum das ein großer Irrtum ist, erklärt Dir Prof. Dr. Uwe P. Kanning von der Hochschule Osnabrück in diesem Video. Wie im Podcast versprochen, habe ich es Dir hier in die Shownotes gepackt. Ich habe eigentlich nie Zeit für YouTube, aber dieses Video ist echt Pflicht! Übrigens auch für Führungskräfte, die Wert auf Erfahrung als Führungskraft legen, bevor jemand den Chef-Posten bekommt. Mehr will ich an dieser Stelle gar nicht verraten. Vielleicht noch so viel: Es ist komplett frei von Katzen und Schminktipps! *puh*

Düsteres Ergebnis bei der Arbeitnehmer-Zufriedenheit

Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf hat ja auch ganz viel damit zu tun, ob ich meine Arbeit gerne mache. Ob ich zufrieden bin, oder nicht. Wie in diesem Punkt die Lage der berufstätigen Nation ist, wird einmal jährlich in der Gallup-Studie veröffentlicht. Die Ergebnisse sind laut Birgit Wintermann seit dem Jahr 2001 eigentlich fast immer gleich: 15 Prozent der Leute sind happy. Weitere 15 Prozent haben sozusagen innerlich gekündigt und schaden mitunter absichtlich ihrem eigenen Arbeitgeber. Die verbleibenden 70 Prozent machen Dienst nach Vorschrift.

Natürlich habe ich die Projekt Managerin der Bertelsmann Stiftung gefragt, wie das denn sein kann. So richtig erklären kann sie sich das nicht: „Ich fand es eigentlich immer ganz plausibel, wenn ein Arbeitgeber nett zu seinen Mitarbeitern ist, dass die dann auch durchaus sehr bemüht und motiviert sind, ihr Bestes zu geben.“ Warum die „Geben-und-Nehmen-Kultur“ für viele Arbeitgeber so schwer zu sein scheint, ist ein Rätsel. Insbesondere vor dem Hintergrund, dass Unternehmenskultur ja schon seit vielen Jahren ein Top-Thema ist. Vermutlich haben Themen wie Effizienz und Betriebsergebnisse eine höhere Priorität.

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Zufriedenheit ist natürlich Hauptaufgabe der Mitarbeiter

Wobei sich der Schwarze Peter nicht einfach den Unternehmen in die Schuhe schieben lässt. Genau wie bei den Fähigkeiten, kommen wir auch in diesem Punkt wieder bei der Selbstverantwortung und Selbstorganisation raus. Die eigene Zufriedenheit ist laut Birgit Wintermann natürlich die Hauptaufgabe der Mitarbeiter: „Ich kann nicht einfach irgendwo hin kommen und sagen, dass es jetzt tolle Arbeitsbedingungen auf mich herunter regnen soll.“ Ein Arbeitgeber kann Dir schließlich nicht in den Kopf gucken, sondern nur davor. Falten auf der Stirn können alles Mögliche bedeuten! In Ostwestfalen vermutlich sogar Freude! 😉 Jeder kennt seine Grenzen, Probleme und Schwierigkeiten nur selbst. Die müssen ausgesprochen werden. Der Arbeitgeber kommt laut Birgit Wintermann dann ins Spiel, indem er offen dafür ist, sich das anzuhören und auch darauf einzugehen.

In der Karriereberatung gehe ich sogar noch einen Schritt weiter. Meine Klienten überlegen sich und formulieren ganz genau, wie es im Unternehmen sein muss, damit sie zufrieden sind und sich wohl fühlen. Mit ganz konkreten Beispielen und Begründungen in verschiedenen Bereichen. Da wird nichts dem Chef oder gar Zufall überlassen! 😉 Weitere Infos und Tipps dazu gibt es in dieser Jobsucher-Podcast-Episode. Falls Du Fragen hast, dann meld‘ Dich gerne bei mir. Hier geht’s zum Kontaktformular. Auch Anrufe sind herzlich willkommen. 🙂

TuneIn

Birgit Wintermann glaubt, dass es besser wird

Am Ende dieser Podcast-Episode wagt Birgit Wintermann von der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh einen Blick in die Glaskugel. Wird sich das Gallup-Ergebnis in den kommenden zehn Jahren verbessern? Und wird sich damit auch die Vereinbarkeit von Arbeit und Beruf verbessern? Da es weiter runter ja im Grunde nicht gehen kann, ist sie mit der Antwort, dass es besser werden wird, meiner Einschätzung nach auf der sicheren Seite. 😉 Ich gehe da mit.

Dass der Digitale Wandel ein Treiber in diese Richtung sein könnte, habe ich bisher noch gar nicht so gesehen. Es wäre ja schön, wenn’s so wäre. Also: Schluss mit Konjunktiv und stattdessen Daumen drücken! Falls es in die Hose geht, dann hören Birgit Wintermann und ich uns diese Folge in zehn Jahren noch mal gemeinsam an und versuchen dabei, über unsere Fehleinschätzung herzlich zu lachen. Das wird bestimmt nicht leicht. Wobei: Im Grunde geht’s ja sowieso immer heiter weiter … 🙂

Link zum Bertelsmann Blog und Podcast

Wie im Podcast versprochen, gibt es am Schluss noch die Links zu Bertelsmann:

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