Bonus: Wildlife-Artist Wolfgang Weber im Interview (Teil 2)
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Wolfgang Weber wurde 1936 geboren. Er berichtet von außergewöhnlichen Begegnungen mit Wildtieren, seinen unglaublichen Erlebnissen im damals noch jungen Zoo Frankfurt und seinen Abenteuern mit bekannten Naturfilmern. Sein Leben gleicht einem Abenteuerroman.
Alle Besucherinnen und Besucher des Zoos Frankfurt kennen einige seiner Werke, die meisten, ohne es zu wissen. Warum? Das verraten wir in dieser Folge. Für die Zoologische Gesellschaft Frankfurt hat er beispielsweise das erste Gorilla-Logo gestaltet.
Schon als Student arbeitete Wolfgang in den Semesterferien im Zoo, erlebte den Wiederaufbau nach dem Krieg und dessen Entwicklung zu einer wissenschaftlichen Institution.
Nebenbei erklärt er, wie er im Haus von Gorillaforscherin Dian Fossey übernachtet hat, welches seiner Bilder bei Hollywoodschauspieler James Stewart im Schlafzimmer hing und was er von der heutigen Generation hält, die sich laut für den Naturschutz einsetzt. Es gibt also eine ganze Menge zu bereden.
Wolfgang hat uns Anfang Dezember in sein Haus in Frankfurt eingeladen und sich richtig viel Zeit genommen. Macht es euch gemütlich, denn die zwei Interviewfolgen sind ein bisschen länger geworden. Die Reise lohnt sich. Versprochen.
Noch ein kleiner Hinweis: Wir machen ab jetzt Winterpause und sind im Februar wieder mit neuen Folgen am Start.
Links und Personen
Wolfgangs Homepage ist nicht mehr ganz aktuell, aber trotzdem eine kleine Schatzkammer.
Der Film „Drawn to the Wild” von Dieter Plage ist auf YouTube zu finden.
Dieter Plage auf Wikipedia (DE).
Alan Root auf Wikipedia (EN).
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Wolfgang Weber im Interview mit Marco Dinter
Ikarus, der Silberrücken der Gruppe 5. Gezeichnet von Wolfgang Weber.
Das Tigerbild, über das wir gleich zu Beginn der 2. Sonderfolge sprechen.
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