In late 1972, U.S. Marine Captain Ron Forrester disappeared on a bombing run into North Vietnam. Back home in Texas, his family could only wait and hope. Audio subscribers to Texas Monthly can get early access to episodes of the series, plus exclusive interviews and audio. Visit texasmonthly.com/audio to join. Go to HelloFresh.com/FLIGHT10FM to get 10 Free Meals with a Free Item For Life.…
Der RSB-Podcast ON'R' ist eine kurzweilige Audio-Wissensplattform. Einmal im Monat lädt Philipp Seidel Partnerinnen und Partner des organisierten Sports vors Mikro zu aktuellen Themen, Angeboten und Fördermöglichkeiten für Vereine des Regionssportbundes Hannover (RSB). Mit dabei sind RSB-Vorstandsmitglieder und ihre Tandempartner:innen aus der Geschäftsstelle im Haus des Sports, Vertreter:innen von anderen (Sport-)Organisationen, wie Vereinen, Sportringen und Fachverbände sowie Stiftungen, weiteren Förderern sowie Politiker:innen. Lauschen erwünscht! Gerne mit Feedback und Themenvorschlägen!
Der RSB-Podcast ON'R' ist eine kurzweilige Audio-Wissensplattform. Einmal im Monat lädt Philipp Seidel Partnerinnen und Partner des organisierten Sports vors Mikro zu aktuellen Themen, Angeboten und Fördermöglichkeiten für Vereine des Regionssportbundes Hannover (RSB). Mit dabei sind RSB-Vorstandsmitglieder und ihre Tandempartner:innen aus der Geschäftsstelle im Haus des Sports, Vertreter:innen von anderen (Sport-)Organisationen, wie Vereinen, Sportringen und Fachverbände sowie Stiftungen, weiteren Förderern sowie Politiker:innen. Lauschen erwünscht! Gerne mit Feedback und Themenvorschlägen!
In der Folge 44 unseres Podcasts ON’R‘ widmen wir uns dem Thema Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Verein. In einer Zeit, in der sich die Medienlandschaft rasant verändert, stehen viele Vereine vor der Herausforderung, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und neue Mitglieder zu gewinnen. Hilke Häuser und Philipp Seidel haben dafür ein kompetentes Expert:innen-Team eingeladen, bestehend aus Carsten Bergmann (Neue Presse), Till Uhlig (Radio Hannover) sowie den beiden jungen engagierten Vereinsvertreterinnen Ronja Kampmann und Klara Leibold (Ruderverein für das Große Freie Lehrte-Sehnde). Die Diskussion beginnt mit einem Rückblick auf die klassischen Methoden der Pressearbeit, die für viele Vereine lange Zeit die einzige Möglichkeit darstellten, ihre Nachrichten zu verbreiten. Doch die Realität hat sich geändert: Printmedien stehen vor der größten Herausforderung ihrer Zeit und die Konkurrenz durch diverse digitale Plattformen und soziale Medien ist enorm. Ein Weiter so kann es vor diesem Hintergrund nicht geben. Vereine müssten daher auch neue Wege finden müssen, um ihre Zielgruppe zu erreichen. Carsten Bergmann erklärt, dass man sich als wirtschaftlich-agierendes Medien-Unternehmen vor der Herausforderung stehe, sich verändern zu müssen, damit möglichst der komplette Inhalt für die Zeitungsbeziehenden eine Relevanz hat. Der Inhalt werde künftig an dem Leseverhalten der Online-Artikel angepasst (Klickzahlen). Und hier erkennt man leider klar und deutlich, dass Artikel aus dem Breitensport nur eine geringe Nachfrage haben und diesbezüglich bei allen Beteiligten ein Umdenken passieren müsse. So wurde deutlich, dass emotionale Geschichten und persönliche Erfahrungen von Bedeutung seien, um das Interesse der Lesenden zu wecken. „Wir müssen uns von der reinen Ergebnisberichterstattung lösen und stattdessen die Menschen und Ereignisse hinter den Ergebnissen zeigen!“, erklärt Carsten Bergmann. Um den Prozess besser nachvollziehen zu können, schlug er vor: "Löst Euch von allen Befindlichkeiten, allem Drumherum und fragt Euchselbst: würdet Ihr das selber bei einem anderen Verein lesen wollen? Und wenn Ihr da auch nur die kleinsten Zweifel habt, dass das irgendwie ausreicht, lasst es bitte bleiben." Grundsätzlich lud er als Lösungsansatz alle Teilnehmendendazu ein, mit seinen Kolleg:innen der Redaktionen in den Austausch zu gehen. Insbesondere jedoch bei den Anzeigenblättern freue man sich ab sofort über Input aus den Vereinen, weil dort viel granularer berichtet werden könne. Die Blätter hätten genau den Effekt, den Vereinsgeschichten eine mögliche Plattform zu bieten, diees so bei den Premiumprodukten HAZ/NP nicht mehr gebe. Letztlich bat er aber auch hier um Verständnis darum, dassTexte nicht 1:1 abgedruckt werden könnten. Gerade wenn Texte sehr lang sind, müssten sie gekürzt werden, um in eine lesegerechte Form gebracht zu werden und am Ende auch dem journalistischen Grundsatz gerecht zu werden. Wichtige Daten und Fakten sollten dabei natürlich nicht verloren gehen oder verfälscht werden. Aber ein 7-seitiger Bericht werde auch in Zukunft keinen Platz finden. Solltees Fragen zur Aufbereitung geben, schlug er vor, mit den verantwortlichen Redakteurinnen ins Gespräch zu gehen. Ein interessanter Punkt der Folge ist der offerierte Ankündigungsjournalismus vom Radio. Till Uhlig beschreibt diesen als effektives Mittel, um Veranstaltungen sichtbar zu machen. „Wenn es besondere Veranstaltungen gibt, sollten Vereine diese aktiv bewerben“, ermutigt er die Zuhörer:innen. Die beiden Vertreterinnen des Rudervereins bringen frische Perspektiven ein, indem sie ihre eigenen Erfahrungen teilen. U.a. haben sie erfolgreich eigene Social-Media-Kanäle etabliert und zeigen, wie wichtig es ist, die eigene Jugend in die Öffentlichkeitsarbeit miteinzubeziehen. Zudem beantworten alle Referent:innen die interessanten Fragen aus dem Publikum. Hören Sie rein und entdecken Sie, wie Sie Ihre Öffentlichkeitsarbeit auf das nächste Level heben können!…
In der Episode 43 haben wir das Vergnügen mit Prof. Dr. Dr. Bernd Wedemeyer-Kolwe, dem Geschäftsführer des Niedersächsischen Instituts für Sportgeschichte (NISH), zu sprechen. Das NISH spielt eine zentrale Rolle in der Dokumentation und Archivierung der Sportgeschichte Niedersachsens und trägt dazu bei, die vielfältigen Geschichten der vielen Sportvereine in der Region zu bewahren. Prof. Wedemeyer-Kolwe erzählt uns von der Gründung des NISH im Jahr 1981 und wie es sich im Laufe der Jahre entwickelt hat. Er betont die Wichtigkeit von Vereinsjubiläen und wie diese Meilensteine nicht nur gefeiert, sondern auch dokumentiert werden sollten, um die Geschichte der Vereinsgemeinschaft für zukünftige Generationen festzuhalten. Viele Vereine haben eine reiche Geschichte, die Höhen und Tiefen beinhaltet, und das NISH hilft, diese Geschichten zu archivieren. https://nish.de/videoportrait Die ersten Sportvereine entstanden übrigens in Deutschland in zeitlicher Nähe zum entstandenen Recht auf Vereins- und Versammlungsgründung 27. Dezember 1848. Ein weiterer spannender Punkt, den wir in der Episode ansprechen, ist die Unterstützung, die das NISH den Vereinen und Verbänden in Niedersachsen bietet. Der Professor erläutert, wie das Institut als Bildungsträger fungiert und Vereine bei der Erstellung von Vereinschroniken und Festschriften unterstützt. Diese Dokumente sind nicht nur für die Vereine selbst von Bedeutung, sondern auch für die lokale Identität und das Gemeinschaftsgefühl. https://nish.de/serviceleistungen Zudem informiert er über den Wettbewerb für Vereine und Verbände "Wir suchen die beste Jubiläumsschrift", dessen Bewerbungszeitraum zum Ende von geraden Kalenderjahren (also alle 2 Jahre) endet. Hier können auch Festschriften teilnehmen, die noch nicht eingereicht wurden. https://nish.de/wettbewerbe/beste-jubilaeumsschrift-der-sportvereine-und-sportverbaende-in-niedersachsen/ Darüber hinaus geht Prof. Wedemeyer-Kolwe auf die Herausforderungen ein, die mit der Archivierung von Sportgeschichte verbunden sind. Er erklärt, dass das NISH nicht nur historische Dokumente, sondern auch persönliche Nachlässe von Sportlerinnen und Sportlern sammelt. Diese Sammlungen sind von unschätzbarem Wert, da sie Einblicke in die Entwicklung des Sports und der Sportkultur in Niedersachsen bieten. https://nish.de/bibliothek/ "Wir sind Bildungsträger und stehen gerne für Vereineund Verbände zur Verfügung." Prof. Dr. Dr. Bernd Wedemeyer-Kolwe Hören Sie sich die Episode an, um mehr über die faszinierende Welt der Sportgeschichte und die wichtige Arbeit des NISH zu erfahren. Prof. Wedemeyer-Kolwe teilt nicht nur sein umfangreiches Wissen, sondern auch persönliche Anekdoten, die die Leidenschaft für den Sport und die Geschichte lebendig machen. Lassen Sie sich inspirieren und entdecken Sie die Geschichten, die hinter den Vereinen und ihren Mitgliedern stehen! https://nish.de…
In der Episode 42 von ON'R' dreht sich alles um die aktuelle Thematik der Ganztagsbetreuung, den Rechtsanspruch ab 2026 und die damit verbundenen Herausforderungen für Sportvereine. Mit Sylvia Uliczka, unserer neuen Ganztagskoordinatorin, werfen wir einen Blick auf die Gesetzesänderungen, die ab 2026 in Kraft treten und einen Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Grundschüler schaffen. Diese Gesetzesänderung hat weitreichende Folgen für die Vereinslandschaft. Viele Vereine stehen vor der Herausforderung, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen und ihre Angebote entsprechend zu gestalten. Sylvia erklärt, wie wichtig es ist, dass Vereine proaktiv in die Schulen gehen und Bewegungsangebote für die Kinder anbieten. Dabei geht es nicht nur um die Förderung von Sport und Bewegung, sondern auch darum, die Mitgliederzahlen der Vereine zu sichern und neue Mitglieder zu gewinnen. Ein zentrales Thema in der Episode ist die Bedeutung von Bewegungsangeboten in Schulen. Es wird deutlich, dass die Schulen nicht nur als Bildungsstätten fungieren, sondern auch als Orte, an denen Kinder die Möglichkeit haben, sich sportlich zu betätigen. Sylvia betont, dass Sportvereine hier eine entscheidende Rolle spielen können, indem sie ihre Expertise einbringen und die Kinder aktiv in Bewegung bringen. Die Episode bietet auch wertvolle Einblicke in die Finanzierungsmöglichkeiten für Vereine, die in den Ganztagsbetrieb einsteigen möchten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zusammenarbeit zwischen Schulen und Vereinen. Sylvia ermutigt die Vereine, den Dialog mit den Schulen zu suchen und Kooperationen aufzubauen. Dies kann nicht nur dazu beitragen, die sportlichen Angebote zu erweitern, sondern auch das Image der Vereine in der Öffentlichkeit zu stärken. Insgesamt ist diese Episode ein Muss für alle, die im Sportbereich tätig sind oder sich für die Zukunft des Sports in Schulen interessieren. Hören Sie rein und erfahren Sie, wie Sie als Verein aktiv werden können, um die Kinder in Ihrer Umgebung zu bewegen und die Vorteile der Ganztagsbetreuung zu nutzen! https://www.rsbhannover.de/rsb/sportjugend/kita-schule-verein…
In der Folge 41 geht's es um eine Aktion, die bis vor etwa zehn Jahren nur den Topstars der Fußballbranche vergönnt war, was inzwischen aber auch Euren Verein zu einem einzigartigen Sammelerlebnis machen kann, mit dem Ziel die Gemeinschaft zu stärken. Philipp Seidel hat dazu Moritz Schmidt aus Berlin von den Stickerstars in der Leitung (Hinweis: Die Podcastfolge wurde via Zoomkonferenz aufgenommen, daher der z.T. etwas metallische Ton). Seit zwölf Jahren hat Stickerstars Tausende von Gemeinschaften mit ihren einzigartigen Stickeralben begeistert. Spieler:innen, Vorstandsmitglieder, Eltern und Fans können gemeinsam ihre lokalen Stars sammeln und die Verbundenheit stärken. Ein Stickerprojekt kann nicht nur die Geschichte Eures Vereins erzählen, sondern auch eine (neue) bindende Atmosphäre für alle Mitglieder schaffen. Wie funktioniert das Ganze? Mit Unterstützung eines örtlichen Supermarkts oder anderen geeigneten Partner:innen Eurer Wahl und der Expertise von Stickerstars könnt Ihr Euer persönliches Sammelabenteuer starten. Für Euren Verein ist das Projekt komplett kostenlos und sogar gewinnbringend, denn pro verkauftem Album gehen 2 € in die Mannschaftskasse. Zusätzlich habt Ihr die Möglichkeit, Sponsorenanzeigen im Album zu verkaufen, wodurch Vereine bis zu 5.000 € für die Kasse gewinnen können. Wie könnt Ihr teilnehmen? Besucht die Stickerstars-Website über den beigefügten Link am Ende dieses Artikels und meldet Euch unverbindlich für Euer eigenes kostenloses Stickeralbum-Projekt an. Hier erhaltet Ihr alle Informationen, die Ihr benötigt bevor es an ein Beratungsgespräch mit dem Stickerstars-Team und am Ende an die Umsetzung geht: www.stickerstars.de/so-gehts Tipp: Besucht den Instagram-Kanal von Stickerstars, um Euch von vergangenen Projekten inspirieren zu lassen! P.S.: Im Gespräch mit Moritz kristallisierte sich heraus, dass es wohl am hilfreichsten sei, wenn Anfragen und Erstkontakte tatsächlich über das Kontaktformular auf der Homepage (siehe Link oben) der Stickerstars erfolgen würden, um zeitnah Fragen zu beantworten und die richtige Ansprechperson zu filtern. Im Mai gab es über 1.000 Anfragen. Ansonsten viel Spaß beim Sammeln! Weitere Impressionen Gibt es wie in der Folge erwähnt zum Beispiel in der Sport-Info 2016, Ausgabe 2 (S.40-43). Diese und weitere Ausgaben der Sport-Info mit Anregungen für die Vereinsarbeit findet Ihr auf unserer Homepage unter: www.rsbhannover.de/angebote/oeffentlichkeitsarbeit/sport-info-berichtsheft Eine Übersicht vieler jüngerer Sammelalbum-Projekte der Stickerstars u.a. mit dem SC Hemmingen-Westerfeld findet Ihr hier: https://projekte.stickerstars.de Das in der Folge erwähnte Projekt des SV Krechting: https://projekte.stickerstars.de/sv-krechting-1959-ev-trinkgut-welling…
In Folge 40 von ON'R' geht es um den SportPreis der Region Hannover ehemals Regionswettbewerb, mit dem das breite soziale Engagement von Sportvereinen belohnt und gefördert werden soll. Vor zwei Jahren wurde der Preis erstmals seit seiner vierjährigen Pandemie-Pause wieder ausgelobt. Der Rahmen hat sich seitdem ein wenig verändert und die jüngsten Veränderungen stehen aus diesem Frühjahr zu Buche. Die Neuauflage des SportPreises hat ON'R'-Moderator Philipp Seidel zum Anlass genommen, ein Kurzinterview mit Ulf-Birger Franz, dem zuständigen Regions-Dezernenten für Wirtschaft, Verkehr, Bildung und Kultur, zu führen, um den Preis von allen Seiten zu betrachten. Neben Details zum SportPreis erfährt man auch ein wenig über seine Entstehung und wie gewohnt über den verantwortlichen Menschen dahinter. Was ist der SportPreis? Der SportPreis der Region Hannover (ehemals Regionswettbewerb) wird alle zwei Jahre (in den gerade Kalenderjahren) vergeben. Der Bewerbungszeitraum fällt in die Sommermonate Juli bis September (01.07. bis 30.09.). Alle Sportvereine der Region Hannover, die sich für das gesellschaftliche Miteinander von Menschen einsetzen und den Sport hierfür als Vehikel nutzen, sind herzlich eingeladen, ihre sozialen Projekten bei der Region Hannover vorzustellen, einzureichen und anderen Vereinen damit Ideen und Impulse zu geben. Als Dank und Anerkennung gibt es Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.500€, um die Projekte auch für die Zukunft zu sichern. Auch bereits durchgeführte oder begonnene Projekte können an dem Wettbewerb teilnehmen. Der Fachbereich Schulen der Region Hannover nimmt bis spätestens 30.09. die Bewerbungen entgegen und das zeitgemäß bevorzugt auf elektronischen Weg. Eine Jury wird anschließend über die Einsendungen beraten und aus dem Bewerber:innen-Pool sechs Gewinnervereine auswählen. Ab sofort werden Preisgelder in Höhe von insgesamt 10.500€ in einer neuen Staffelung vergeben. Die Region lobt insgesamt sechs Preise aus: Platz: 5.000€ Platz: 2.500€ Platz: 1.500€ Zudem erhalten die Plätze 4 bis 6 je 500€ in Anerkennung des gesellschaftlich wichtigen sozialen Engagements für die Vereinskasse. Mit dieser Anpassung würdigt die Region Hannover die Vielfalt und Qualität der eingereichten Projekte noch breiter. Seit der Einführung des Preises im Jahr 2015, der in Kooperation mit dem Regionssportbund Hannover und dem Stadtsportbund Hannover verliehen wird, konnten zahlreiche Initiativen ausgezeichnet werden. Diese reichten von Projekten für ältere Menschen über kulturelles Miteinander bis hin zur Integration von Flüchtlingen und inklusivem Sport. Die Jury setzt sich zusammen aus Vertretenden der Sportbünde, zwei Vertretende aus der Politik und der Verwaltung sowie einem Medienvertretendem. Sie berät über die preiswürdigen Projekte, die in einer gesonderten Sitzung von den Vereinen vorgestellt werden. Was sollte eine Bewerbung mindestens beinhalten? Benennen Sie Ihr/e Maßnahme/Projekt Beschreiben Sie stichwortartig auf dem Bewerbungsbogen Ihr/e Maßnahme/Projekt Hilfreich bei der Auswahl können die Beweggründe des Projektes sein, sowie Konzeptpapiere und Presseartikel Einsenden des Bewerbungsbogens (Bewerbungsschluss beachten!) Bei Fragen wenden Sie sich an die Sportbünde Auswahlverfahren: Die eingereichten Bewerbungen werden durch eine Jury gesichtet und bewertet Die prämierten Vereine bekommen bei einer feierlichen Übergabe die Preise überreicht Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Kontakt: sport(at)region-hannover.de Region Hannover, Fachbereich Schulen, Elisa Schulz Hildesheimer Straße 20, 30169 Hannover Alle Infos sowie Impressionen aus den letzten Jahren gibt es auf der gemeinsamen Seite der SportRegion: www.sportregionhannover.de/sportpreis…
Bei der Folge 39 handelt es sich um eine Sonderfolge, die im Rahmen des FWD-Projektes von unserem Freiwilligendienstleistenden, Tom Schwarz, entstanden ist und der deshalb hierfür auch die Co-Moderation übernahm. Zu Gast haben Philipp und Tom die zuständige Mitarbeiterin beim LandesSportBund (LSB) Niedersachsen, Isabell Wortmann. Sie informiert umfassend über das J-Team-Projekt, gibt Hintergrundinformationen, Tipps und Anregungen zur Gründung und Begleitung von J-Teams im Verein. Ein Team besteht aus mindestens vier U27-Mitgliedern plus einem Mitglied, das auch Ü27 sein darf und als Ansprechperson fungiert. Wer ein Team gründet, erhält ein Starterpaket mit 250 € für das erste Projekt zzgl. 150€ für Bekleidung. Pro Jahr können in jedem J-Team maximal zwei Projekte mit bis zu 1.000 € gefördert werden. Wichtig ist dem LSB, dass stets ein Projekt abgeschlossen sein soll, bevor ein Neues beantragt und unterstützt wird und pro Verein nur ein J-Team gegründet werden kann. Das J-Team Projekt feiert dieses Jahr übrigens sein 10-jähriges Jubiläum. Seit 2014 sind 275 Teams niedersachsenweit gegründet worden, was in Deutschland tatsächlich eine Besonderheit darstellt. Denn während sich in den Sportjugenden fast aller anderen Bundesländer der Deutschen Sportjugend (DSJ), die dort genannten "Junior-Teams" gegründet haben, folgte die Sportjugend Niedersachsen der damaligen Idee des LSB NRW und seiner Sportjugend und gab die Anregung weiter an seine Vereine eigene J-Teams zu gründen. Mit Erfolg, wie die Zahlen belegen. Ein Ende des Projektes ist nicht in Sicht, weil die Nachfrage weiter vorhanden ist und man sei im LSB-Team auch darum bemüht, diese gerne auch weiter zu steigern. Zudem, wie auch in Folge 38 beschrieben, handelt es sich um einen niedrigschwelligen Impuls für Jugendliche und junge Erwachsene im Verein über Projekte in Eigenverantwortung selbstgesteckte Ziele zu verfolgen, gefördert über die Niedersächsische Sportjugend. Im günstigen Fall könnte dies am Ende auch ein Einstand sein, die Bereitschaft zur Übernahme einer verantwortungsvollen Aufgabe / eine Vorstandsposition im Verein. Eine gute Möglichkeit also, um den Vorstand zu verjüngen. Den Teams sind in ihren Projekten kaum Grenzen gesetzt. Natürlich müssen die Richtlinien beachtet werden, aber im Grunde heißt das lediglich, dass die Projektinhalte auf das eigene J-TEAM und die Möglichkeit zum Mitmachen aufmerksam machen, eine Plattform für das Junge Engagement bieten und zu mehr Bewegung anregen sollen. Ansonsten können die Teams ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Um sicher zu gehen und im Zweifel kann man beim der Sportjugend einfach nachfragen, ob der grobe Rahmen passt. Generell freut sich das J-Team-Team um Isabell Wortmann mit ihrer Kollegin Bettina Hasenpusch und dem/der Freiwilligendienstleistenden der Sportjugend über Anträge und Nachfragen und steht mit Rat und Tat zur Seite. Kontakt: Isabell Wortmann IWortmann@lsb-niedersachsen.de oder j-teams@lsb-niedersachsen.de (0511-1268-216) +++Veranstaltungshinweis+++ Zum Netzwerken und tieferen Austausch über das Thema J-Team, aber auch weiteren Angeboten der Sportjugend sowie Trendsport im Verein bietet die Sportjugend das sogenannte „GoSports-Festival“ an. Dieser jährlich stattfindende Fachtag der Sportjugend Niedersachsen findet in jedem Jahr an verschiedenen Terminen und Orten statt. Dieses Jahr lautet das Datum 21.09.2024 mit zwei Parallel-Standorten: Hannover und Clausthal (Harz). Alle Infos, Materialien und die Bewerbungsunterlagen zum J-Team-Projekt unter: https://vereinshelden.org/unterstuetzen/j-team Eine Übersicht, wo sich in Niedersachsen einzelne J-Teams gegründet haben, ist hier zu finden: https://vereinshelden.org/unterstuetzen/j-team/j-teams-uebersicht…
Die Folge 38 ist Teil 2 bzw. B der Doppelfolge mit den "Vereinsstrategen" Martin Schüttler und Pascal Grüne. Nachdem wir die Beiden im Teil A (Folge 37) näher kennengelernt haben, stehen sie nun in Teil B mitunter den Fragen von Vorstand (Vereinsentwicklung), Dagmar Ernst zum Thema Ehrenamt Rede und Anwort. So erhält man Anregungen und Tipps dazu, welche Rahmenbedingungen sind ehrenamtsfreundlich sind und wie man Freiwillige fürs Ehrenamt oder Mitglieder zu einem (freiwilligen) Engagement gewinnen kann. Wie können wir Menschen für ehrenamtliche Arbeit begeistern? Einfache und flexible Rahmenbedingen für die Mitarbeit schaffe: Die Schwelle sollte möglichst niedrig gesetzt werden bzgl. Arbeitsumfang (Stundenvolumina), Interessenskonform, Überschaubarkeit der Arbeit (gerne Projektbezogene Arbeit) und wenn es geht, eine Arbeit, die ungebunden ist von Ort und Zeit. Hilfreich: Motive der einzelnen Personen finden und mit den Aufgaben treffen. Warum möchte der oder diejenige sich engagieren und welche Aufgaben liegen ihm/ihr? So könnte jede/jeder sich so einbringen, wie es ihm/ihr möglich ist. Die freiwillige ehrenamtliche Arbeit soll Spaß machen! Und vielleicht gibt es auch Möglichkeiten Pflichtaufgaben angenehmer zu gestalten?! Thema: J-Teams. Über Projekte können Jugendliche unter 27 Jahren in Verantwortung selbstgesteckte Ziele verfolgen und Maßnahmen gefördert über die Niedersächsische Sportjugend. Dies könnte ein Einstand sein, um mit dem niedrigschwelligen Projekt in die Vereinsarbeit einzusteigen. Wenn man ein paar Personen findet, denen diese Aufgabe Spaß macht, können diese so langfristig herangeführt werden, um den Vorstand zu verjüngen. Martin hat es beruflich mit Volunteers zu tun. Seine Erfahrung zeigt, dass hier vor allem, junge Erwachsene (Student:innen) und Senioren (Rentner:innen) Freizeit zur Verfügung haben, um sich einzubringen. Ein Freiwilligendienst (FWD) im Sport sei ohne Frage eine gute Möglichkeit, Erfahrungen im Bereich organisierter Sport zu sammeln, allerdings sei er unzufrieden über das Be-/bzw. Entlohnungssystem. Müsse man zur Ausübung der Arbeit den Wohnort wechseln, zahle man drauf. Hier sieht er Verbesserungspotenzial und Nachholbedarf. Gleiches gelte für die Möglichkeiten der Integration durch Freiwilligenarbeit. Man sollte hier umfänglicher/globaler denken. Ehrenamt zu fördern, bedeutet eine gute und solide Basis zu legen. Was zeichnet einen ehrenamtsfreundlichen Vorstand aus bzw. gibt es eine Vorstandsform. die besonders ehrenamtsfreundlich ist? Dies hat viel mit dem persönlichen Umgang miteinander und der Grundhaltung zu tun. Erfolgversprechend ist vor allem eine gewisse Offenheit in der Kommunikation und bei der Besetzung von Ämtern und Handlungsfeldern. Tipp: Die Aufgabenverteilung der Vorstands-/Vereinsarbeit sollte sich am Ende an den Fähigkeiten (Wissen und Zeitkontingent) der Mitglieder (im Vorstand) orientieren und nicht umgekehrt. Darüber hinaus bietet sich der Einsatz einer Talentkarte an, über welche in charmanter Art und Weise in Erfahrung gebracht kann, wie sich Mitglieder ins Vereinsleben einbringen könnten. Wie kann eine gute Wertschätzung der ehrenamtlichen Tätigkeit in einem Verein aussehen? Respektvolle und wertschätzende Umgangsformen pflegen. "Bitte" und "Danke" bewirken schon viel. Einmal mehr schadet auch nicht. Am Ende ist alle Arbeit freiwillig und wird nebenberuflich erbracht. Vorbildhaftes Verhalten motiviert meist auch andere im Verein sich (mehr) einzubringen. Ein persönliches "Dankeschön" aussprechen kann man auch über ein Event, wie eine Dankeschön-Party. Hierfür kann pro Mitglied pro Jahr bis zu 40 € ausgeben werden (Quelle: https://www.vereinsknowhow.de/kurzinfos/zuwend-mitgl.htm ). Können sich Menschen aus den Vereinen bei Fragen an Euch wenden? Wenn ja, wie können sie Euch erreichen? Klares "Ja"! Pascal und Martin freuen sich über jegliches Feedback und Nachfragen zu bestimmten Themen: info@vereinsstrategen.de Bsp.: Talentkarte…
In der Folge 37 geht es um den Podcast Vereinsstrategen. Hierzu hat Philipp die beiden Hosts höchstpersönlich an den Mikros. Pascal im Studio im Haus des Sports, Martin via Zoom dazugeschaltet (Hinweis: Deshalb ist sein Ton auch ab und an etwas verzerrt, ohne Qualitätsverlust des Inhalts wohlbemerkt!). Entstanden ist dabei eine zweiteilige Folge. Im Teil A lernen wir die beiden näher kennen: So erfahren wir persönliches, z.B. wie sie auf die Idee kamen einen Podcast zu starten, aber auch wie er sich entwickelt hat. In Teil B ist ihr Berater-Know How einmal stärker gefragt, denn die beiden beantworten Fragen, die sich um die Kernfrage drehen "Wie gewinne ich Engagierte im und für meinen Verein?" Seid gespannt! Doch nun erstmal Teil A... Martin und Pascal erzählen u.a. über ihre gemeinsame Studienzeit und eine Nahtoderfahrung, die sie zusammengeschweißt hat, auf der Strecke von Otterndorf nach Bremen. Die passionierten Radsportler / Triathlethen haben zudem einen Radsportverein in Hannover gegründet, der bundesweit agiert. Zudem gibt es auch noch andere Sportarten, wie Tischtennis und Fußball, die sie in ihrer Freizeit auch leistungsorientiert betrieben haben. Die ersten Gehversuche ihres Podcast-Projektes fanden auf Martins Toilette statt. Leider hat das nicht ganz hingehauen, was zunächst gefrustet hat, sich später aber auszahlen sollte, weil vom Ergeiz gepackt inzwischen mehr als 100 Folgen zu Buche stehen. Kam der Podcast zu Beginn sogar an drei bis vier Dienstagen hintereinander heraus, hat man sich inzwischen auf zwei Folgen pro Monat beschränkt. Die Folgen werden Morgens um Punkt 5 Uhr in der Früh an jedem zweiten Dienstag zu veröffentlicht. Mit ihrem Podcast "Vereinsstrategen" wollen sie Dich und Deinen Verein nach vorn bringen! Die beiden studierten Sportmanager berichten in ihrem Podcast aus mehr als 20 Jahren ehrenamtlicher Erfahrung. Sie arbeiten in der Sportbranche und sind auch in der Vereinsberatung tätig. Den Grundstein für das gemeinsame Projekt, das sie in ihrer Freizeit umsetzen, legten sie während des Corona-Lockdowns. Hier besprechen sie die aus ihrer Sicht wirklich wichtigen Themen und wollen so helfen ihre Zuhörer:innen zu Vereinsstrategen auszubilden. Das Ganze funktioniert gemäß dem Motto, das auch der RSB als Grundlage für seine Veranstaltungen nutzt: „Aus der Praxis für die Praxis“. Die beiden erzählen aus ihrer Vereinspraxis, laden Expert:innen ein zum breiten wie pointierten Wissensaustausch und liefern damit neue Ideen für Vereinsengagierte. Eine tolle Ergänzung zu unserem ON’R‘ und aus unserer Sicht absolut empfehlenswert! Hört rein: Jeden zweiten Dienstag, 05:00 Uhr, so ziemlich überall, wo es Podcasts gibt bzw. überall da, wo es auch den RSB-Podcast gibt. Alle Podcastfolgen findet Ihr z.B. bei Podegee: https://vereinsstrategen.podigee.io/ Kontakt: info@vereinsstrategen.de https://www.facebook.com/Vereinsstrategen/ Hier noch der Link zur angesprochenen Challenge in deser Folge, unseren OsterAktivTagen: www.rsbhannover.de/osteraktivtage…
In Folge 36 geht es um den Lokal Pokal, den neu geschaffenen Vereinswettbewerb von der Avacon, der ab sofort anderthalb Jahre lang durch die Region Hannover reihum "tourt" und quasi als Wanderpokal in 2024/25 erstmals verliehen wird. Im Studio hat Philipp Seidel den Avacon-Referenten Kommunalmanagement Frank Glaubitz zu Gast, der sich u.a. mit dem neuen Wettbewerb gut auskennt und im Interview seinen Ursprung und den geplanten Ablauf schildert. Darüber hinaus gewährt er wie im RSB-Podcast üblich einen persönlichen Einblick in seine eigene ehrenamtliche und aktiven Tätigkeiten im Vereinswesen. Durch dieses Engagement ist er in der Region Hannover bestens im Thema Ehrenamt verwoben und ist froh, dass er mit der Avacon Vereinsprojekten, die das Gemeinwohl im Fokus haben, etwas unter die Arme greifen zu dürfen: "Unser Ziel ist es, zu zeigen, was vor Ort Tolles passiert und das auch zu honorieren." Der Lokal Pokal hat mehrere Stationen/Austragungsorte bzw. Bewerbungsgebiete. Insgesamt sind es fünf, die sich aufgrund der Medienkooperation praktischerweise an den Verteilungsgebieten der HAZ-Regionalbeilagen orientieren und zwar sind das die Gebiete: Nord, Süd, West, Ost sowie das Calenberger Land. Hier findet aktuell auch der Auftakt statt und dann geht es gegen den Uhrzeigersinn durch die Region Hannover. Alle teilnehmenden Projekte werden einer Fachjury vorgestellt, die mit Personen aus der Region Hannover besetzt ist aus den Bereichen Politik, Bildung, Sport, Wirtschaft und Gesundheit. Alle Infos zum Wettbewerb (Q&A) sowie die genauen Terminen für Einreichungen und Preisverleihungen finden sich auf der Unterseite zum Wettbewerb: www.avacon.de/lokalpokal Teilnahme Für jeden der fünf Teilbereiche der Region Hannover besteht ein eigener Bewerbungszeitraum. Die aktuellen Daten (Bewerbungszeiträume) und Materialien (Teilnahmebögen) befinden sich auf der Unterseite www.avacon.de/lokalpokal zum Ausfüllen und Herunterladen bereitgestellt. Zur erfolgreichen Teilnahme gehört die fristgerechte Einreichung des ausgefüllten Teilnahmebögen auf dem (elektronischen) Postweg also per E-Mail an lokalpokal@avacon.de oder per Post an Avacon Netz GmbH, Lokal Pokal, Bahnhofstraße 11, 30989 Gehrden . Bei Briefen gilt der Poststempel. Gebiet Calenberger Land: Barsinghausen, Gehrden, Ronnenberg, Wennigsen Bewerbungszeitraum: 01.11.2023 - 29.02.2024 Gebiet Süd: Hemmingen, Laatzen, Pattensen, Springe (Bewerbungszeitraum: 01.02.2024-30.04.2024) Gebiet Ost: Burgdorf, Lehrte, Sehnde, Uetze (Bewerbungszeitraum: 01.05.2024-31.08.2024) Gebiet Nord: Burgwedel, Isernhagen, Langenhagen, Wedemark (Bewerbungszeitraum: 01.09.2024-30.11.2024) Gebiet West: Garbsen, Neustadt am Rübenberge, Seelze, Wunstorf (Bewerbungszeitraum: 01.12.2024-28.03.2025) Projektempfehlung?! Ihr seid nicht selbst Teil eines Projektes, aber kennt eines, das den Lokal Pokal verdient hätte? Dann teilt den Wettbewerb/die Website mit dem Projektinhaber, Euren Bekannten und Freund:innen oder gebt der Avacon unter lokalpokal@avacon.de einen Hinweis und das Avacon-Team nimmt Kontakt zu der jeweiligen Organisation auf. Rückfragen www.avacon.de/de/ueber-uns/telefonnummer Avacon-Standorte und Adressen www.avacon-netz.de/de/avacon-netz/presse-kontakt/adressen…
In Folge 35 geht es um das Thema Schutzkonzepte für Vereine. Vor allem die Präventionsarbeit vor sexualisierter Gewalt steht im Fokus und die bevorstehende Fachtagung, die von mehreren Playern aus dem Jugendbereich organisiert und gestaltet wird. Zu Gast im RSB-Studio hat Philipp Seidel dazu den Vorstand (Vereinsentwicklung) des Regionssportbundes (RSB) Dagmar Ernst sowie die Bildungsreferentin und Geschäftsstellenleitung des Regionsjugendringes (RJR) Simone Oertel, genannt Bierbach. Simone erklärt, dass der RJR ein Zusammenschluss aus 19 Jugendverbänden und einigen Jugendringen aus der Region Hannover ist, der sich die Themen Bildung, Beratung und Vernetzung auf die Fahne geschrieben hat. Man beschäftigt sich vor allem mit übergeordneten Themen wie Gesetzesänderungen oder -vorgaben, also Themen, die alle Jugendverbände interessieren. Diese werden aufgregriffen, gebündelt und aufgearbeitet. Hierzu werden entsprechende Fortbildungen angeboten, die auch das Netzwerken unter Gleichgesinnten zum Ziel haben. Ein generelles und großes Thema ist u.a. die Jugendgruppenleiter:innen-Ausbildung (Juleica), ... Es gibt Arbeitskreise zu unterschiedlichen Schwerpunkten, wie beispielsweise auch Diversität. Hier versucht man sich zu vernetzen, man gibt aber auch Themen weiter. Die Schnittpunkte mit dem RSB liegen grundsätzlich darin, dass die RSB-Sportjugend u.a. Mitglied im RJR ist. Die jetzige Zusammenarbeit zum Thema Schutzkonzepte kam über Valeo zustande. Das ist die Fachberatungsstelle der Region Hannover zum Thema Sexualisierte Gewalt. - Hier gibt es Hilfe für Kinder und Jugendliche bei sexualisierter Gewalt. Betroffene, aber auch Betreuer:innen und Eltern können sich hier beraten lassen zum Thema Kinderschutz. Dagmar ist schon seit vielen Jahren unterwegs in der Region Hannover und hilft den interessierten Vereinen bei der Erstellung eines individuellen Schutzkonzeptes sowie der Auszeichnung im Rahmen des LSB-Programms Verein(t) zum Schutz vo sexualisierter Gewalt im Sport - AUSGEZEICHNET! Sie kann es nur empfehlen. Unter anderem gewinnt die interne Vereinskommunikation an Dynamik. Es ist absolut ein Mehrtwert für den Verein. Beschäftigt Euch mit dem Thema und Ihr werdet sehen, was für wunderbare Dinge daraus entstehen können. --- Zudem machen die beiden Werbung für die anstehenden Fachtagungen zum Thema Schutzkonzepte, die beide am Freitag, 23.02.2024 in Hannover stattfinden. Start ist um 09:00 Uhr bis 12:15 Uhr in der Jugendherberge Hannover. Themen: Rahmenvereinbarung und Inklusion im Kinderschutz. Teilnahmebeitrag: 10 € inklusive Verpflegung. Infos und Anmeldung über den RJR unter: www.rjr-hannover.de/veranstaltungen 500m Luftlinie geht es dann nach einer kurzen Pause weiter um 13:30 Uhr bis um 17:30 Uhr in der Akademie des Sports beim LSB Niedersachsen im Toto-Lotto-Saal. Impulsvorträge, Forumsdiskussion & Markt der Möglichkeiten. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Für Kalt- und Warmgetränke ist gesorgt. Anmeldung erforderlich über die E-Mailadresse der Beratungsstelle der Region Hannover Valeo: valeo(at)region-hannover.de . --- Infos zum Thema bekommt man unter anderem bei der Region Hannover, beim RJR, beim RSB aber auch bei der Sportjugend Niedersachsen. Links und Kontaktdaten Region Hannover valeo | Beratungsstelle bei sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen der Region Hannover Peiner Straße 8 | Telefon: 0511 61622160 | valeo(at)region-hannover.de Regionssportbund Hannover e.V. Felix Decker, decker(at)rsbhannover.de , 0511 800 79 78-41 www.rsbhannover.de/angebote/projekte/alkoholpraevention-im-sportverein Regionsjugendring Hannover e.V. www.rjr-hannover.de info@rjr-hannover.de Sportjugend Niedersachsen www.sportjugend-nds.de/jugendarbeit/schutz-vor-sex-gewalt-im-sport www.sportjugend-nds.de/jugendarbeit/schutz-vor-sex-gewalt-im-sport/sport-im-verein-ja-sicher…
In Folge 34 und damit Teil 2 (2. Halbzeit) unserer Vorstellungsrunde mit den aktuellen Freiwilligendienstleistenden (FWDs) im Haus des Sports lernen wir Maria-Katharina Diemke (HVNB) und Tom Schwarz (RSB) ein wenig besser kennen. Durch das Kurzgespräch gewähren die beiden einen persönlichen Einblick in ihr Jahr als Freiwilligendienstleistende, das für beide im August begonnen hat. So erfahren wir unter anderem, dass sie sich bewusst für ein FWD im Sport entschieden haben, wie die Bewerbung und das Vorstellungsgespräch verlief, was sie sich von dem Jahr erhoffen, was sie in ihren ersten 100 Tagen erlebt haben und worauf sie sich und wir uns (noch) freuen dürfen. Hintergrund: Maria und Tom gehören zu aktuell fünf energiegeladenen Freiwilligendienstleistenden, die den HVNB und den RSB in der Saison 2023/24 (August/September '23-'24) im Haus des Sports bei ihrer Arbeit unterstützen. Dabei bringen die 17- bis 20-Jährigen ihre Kraft und Energie in die verschiedenen Projekte der Verbände und den Arbeitsalltag in den Geschäftsstellen ein. In Folge 33, dem Teil 1 (1. Halbzeit) der Kurzserie, lernten wir bereits Lena-Marie, Emma und Pepe ein wenig besser kennen. Nun geben sich auch Maria und Tom die Ehre und sitzen mit Philipp zusammen. Maria ist mit ihren ersten Monaten beim Verband sehr zufrieden: „Meine ersten Eindrücke bestärken mich in meinem Wunsch, im Sport zu arbeiten. Besonders gefallen mir das angenehme Arbeitsklima auf der Geschäftsstelle und die vielfältigen Einsatzbereiche. Auch die erste Seminarwoche war sehr spannend!“ Tom spielt wie Pepe seit Kindheitstagen in seiner Freizeit Fußball, vor allem auf dem Sportplatz des SV Frielingen. In den nächsten Monaten ist sein Ziel, Einblicke hinter die Kulissen einer Sportorganisation zu bekommen. Ähnlich wie Emma (in Folge 33) möchte er durch das FWD erkennen, ob er in der Zukunft einen Beruf im sportlichen Bereich ausüben möchte. In seiner Zeit beim Regionssportbund möchte er über sich hinauswachsen und freut sich vor allem auf den Austausch mit den Kindern. Mit Blick auf die Zukunft möchte er zudem Kontakte knüpfen und sich mit Gleichaltrigen vernetzen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie er. Linksammlung zur Folge 34: https://www.rsbhannover.de/angebote/oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/informationen https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/einsatzbereiche https://www.fwd-sport.de/de/freiwilliger-werden/stellenboerse https://www.sportregionhannover.de/de/bildung/uebungsleiter/ausbildung https://www.fwd-sport.de/de/newsroom/podcasts https://www.rsbhannover.de/angebote/projekte/fwd-projekt https://www.sportjugend-nds.de/jugendbildung/schulsportassi-day https://www.handball-grundschulaktionstag.de/landesverband-start/handball-verband-niedersachsen-bremen https://hvnb-online.de/hvn-solidsport-livestreaming-fuer-deinen-verein https://www.gvh.de/fahrkarten-preise/fahrkartensortiment/fahrkartendetails/monatskarte-ausbildung https://www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/soziale-talente-im-sport https://www.sportjugend-nds.de/jugendarbeit/j-teams https://www.rsbhannover.de/angebote/alles-zum-thema-sportabzeichen-in-der-region/sportabzeichen https://www.rsbhannover.de https://www.hvnb-online.de…
In Folge 33 geht es erneut um das Thema Freiwilligendienst (FWD) im Sport. Philipp Seidel hat dazu zunächst drei der fünf energiegeladenen Freiwilligendienstleistenden zu Gast, die in der Saison (Aug/Sept) 2023/24 das Haus des Sports bzw. den Handballverband Niedersachsen-Bremen (HVNB) und den Regionssportbund Hannover (RSB) bei ihrer Arbeit unterstützen. Dabei bringen die 17- bis 20-Jährigen ihre Kraft und Energie in die verschiedenen Projekte der Verbände und den Arbeitsalltag in den Geschäftsstellen ein. Bereits im August startete Lena-Marie Holstein (HVNB) mit Maria-Katharina Diemke (HVNB) (beide 18) und Tom Schwarz (RSB) (19), die wir im Teil 2 der Kurzserie FWD im Haus des Sports, Saison 2023-2024 (Folge 34) hören werden. In ihren ersten Wochen konnte Lena bereits einige spannende Bereiche der Verbandsarbeit kennenlernen und viele Erfahrungen mitnehmen. Das Beachhandball-Turnier in Cuxhaven war für sie zum Beispiel ein erstes Highlight. Zum September folgten Emma Schur (HVNB) (20) und Pepe Langkopf (RSB) (17). Emma ist ebenso wie Lena von klein auf Handballerin. Seit 2020 spielt sie für den MTV Eyendorf. Durch den Freiwilligendienst möchte sie herausfinden, ob ihr die Arbeit im Sport Spaß bereitet. Auch persönlich möchte sie sich durch die verschiedenen Herausforderungen und abwechslungsreichen Eindrücke weiterentwickeln. Pepe ist kein Unbekannter im Haus des Sports. Zuvor absolvierte er bereits ein Praktikum in der Geschäftsstelle des Regionssportbundes und freut sich nun, einige der bisherigen Aufgaben weiter vertiefen und neue anzupacken zu können. Pepe spielte auch zwischenzeitlich zehn Jahre Handball und hat vor zwei Jahren das Downhillfahren beim Mountainbiken für sich entdeckt. Seine Leidenschaft gehört aber seit klein auf dem Fußball, den er in seiner Freizeit leidenschaftlich gern und vor allem in seiner Mannschaft beim SV Germania Grasdorf spielt. Um den Fußball noch besser zu verstehen und anderen zu helfen sich auch zu verbessern, ist es ihm ein Anliegen in seiner Zeit als Freiwilligendiesnstleistender den Übungsleiter-C-Schein zu erwerben. Gemeinsam, aber auch jede und jeder für sich, werden die Fünf in ihren 12 Monaten (Start und Ende sind August/September '23-'24) einen tieferen Einblick in die Arbeitswelt von ehrenamtlich geführten Sportorganisationen erhalten. Zusammen mit ihren Kolleginnen und Kollegen werden sie so den Geschäftsstellenalltag meistern und im Rahmen von Projekten zur Unterstützung des Vereinswesens Erfahrungen sammeln. Gleichzeitig werden sie ihre Erfahrungen aus dem Vereinsleben einbringen, um Projekte weiterzuentwickeln oder zu initiieren. Die Geschäftsführenden der beiden Sportorganisationen sind froh über die Unterstützung und dass die Entscheidung der jungen Engagierten zu ihren Gunsten ausgefallen ist. "Das freiwillige Engagement ist für beide Seiten ein Gewinn." Anna-Janina Niebuhr, RSB-Geschäftsführerin. "Unsere Freiwilligendienstleistenden sind seit Jahren ein fester Bestandteil in unserem Personalentwicklungskonzept. Daraus können später duale Studenten oder feste Arbeitsverhältnisse entstehen." Markus Ernst, HVNB-Geschäftsführer Dem aktuellen Vorhaben der Bundesregierung Gelder für den Freiwilligendienst zu kürzen, stehen sie daher gemeinsam kritisch gegenüber. Aus ihrer Sicht wäre es das falsche Zeichen, da es in der aktuellen Lage wichtiger denn je ist, jungen, engagierten Menschen eine Berufsorientierung zu geben. Linksammlung zur Folge 33: https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/informationen https://www.fwd-sport.de/de/die-freiwilligendienste/einsatzbereiche https://www.fwd-sport.de/de/freiwilliger-werden/stellenboerse https://www.gvh.de/fahrkarten-preise/fahrkartensortiment/fahrkartendetails/monatskarte-ausbildung https://www.rsbhannover.de/angebote/oeffentlichkeitsarbeit/pressemitteilungen https://www.rsbhannover.de/angebote/alles-zum-thema-sportabzeichen-in-der-region/sportabzeichen https://www.rsbhannover.de https://www.hvnb-online.de…
In Folge 32 hat Philipp Seidel seinen Kollegen Kevin Struß aus dem inklusiven Sportnetzwerk in der SportRegion Hannover "Inklusiver Sport-miteinander im Verein", kurz ISMIV, zu Gast. Kevin kommt aus Barsinghausen und ist trotz seines jungen Alters (25) bereits stark im Netzwerk und drumherum aktiv und inzwischen ein wichtiges Sprachrohr für den Bereich Teilhabe und Inklusion im und durch Sport in der Region Hannover. Neben dem Netzwerken findet das Soziale Talent zum Glück immer noch Zeit für seine Leidenschaft, den Fußball, wo er sich neben seiner eigenen aktiven Laufbahn um den Nachwuchs kümmert. So betreut und begleitet er regelmäßig seit einiger Zeit die Trainingseinheiten und coacht die Jugendspieler:innen der Hakis. Ginge es nach ihm, würde man das Wort Inklusion durch Teilhabe austauschen, weil es mehr Freiheit und Selbstbestimmung beinhaltet und nicht den sprachlichen Einschluss von Menschen mit Behinderungen/Handicaps. Seit fast 20 Jahren gehört seine sportliche Leidenschaft dem Fußball. Im Team der Handicap-Kickers, kurz: Hakis, einem städtischen Einsparten-Verein aus Hannover, der an mehreren Standorten in der Region Hannover trainiert, darunter: Burgdorf, Hemmingen und Bennigsen, fand er seine Vereinsfamilie. Beim ersten komplett inklusiven Verein fand er ferner Raum, um neben seiner Leidenschaft über den Tellerrand zu schauen und lernte aufgrund von Neugierde und Drang sich weiterzuentwickeln den organisierten Sport hinter den Kulissen kennen. Und mittlerweile mischt er hier ganz gut mit. Sein Ziel: Weniger Barrieren - vor allem im Kopf. Mehr Teilhabe im Alltag und im Sport - dafür setzt er sich umfassend ein. Und leistet, wenn nötig auch schonmal Pionierarbeit: Für die Hakis beendete er erfolgreich als erster Sportassistent mit Handicap überhaupt das Ausbildungsangebot der SportRegion Hannover. Seitdem steht er so gut wie jeden Samstag beim Training an der Seitenlinie und hilft den jungen Ballkünstler:innen das Ballführen und -spielen zu verbessern und dabei vor allem eins: Spaß zu haben! Nachdem er auch länger aktiv für die Hakis auf dem Platz stand, ist er zu seinem Lieblingsverein H96 gewechselt. Hier spielt er seit 2017 in der Handicapmannschaft, mit der er bereits durch ganz Europa getourt ist. Seit einiger Zeit ist er Teil des fünfköpfigen Prüfer-Teams der Lebenshilfe Seelze und hilft im Büro für Leichte Sprache bei der Qualitätskontrolle der angefertigten Übersetzungstexte. So hilft er mehr Bevölkerungsgruppen den Weg zu einem leichteren Informationszugang zu ermöglichen. Sein Ziel: Alle Player am Sportmarkt sollten Informationen zu ihren Angeboten in Leichte Sprache übersetzen lassen. Und er ist hoffnungsvoll, dass sich da was bewegen wird. Bewegt hat er auf jeden Fall die Website des Regionssportbundes, die seit Anfang dieses Jahres auch durch seine Hilfe auf dem Weg zur Barrierefreiheit einen guten Schritt gemacht hat. So gibt es neben vielen hilfreichen Funktionen, um die Nutzung der Webpräsenz den eigenen Bedürfnissen entsprechend individuell anzupassen, Übersetzungen in Deutsche Gebärdensprache (DGS) und in Leichte Sprache. Hinweis: Diese Folge schreit nach einer Fortsetzung. Kevin ist ein Mensch, der viel Energie hat und etwas bewegen will. Aktuell hat er den nächsten Schritt in seiner Karriere gemacht und ist auch beruflich bei seinem Lieblingsverein angekommen. Was er da macht, wie sein Engagment bei den Special Olympics World Games aussah und mit welchem ehrenamtlichen Engagement er seit Kurzem zusätzlich auch die Wirtschaft aufmischt, erfahren wir beim nächsten Mal. Fortsetzung folgt... Links: Handicap-Kickers (Hakis): https://handicap-kickers.de/ Hannover 96 (Handicap-Sport): https://www.hannover96.de/verein/abteilungen/handicap Büro für Leichte Sprache (Lebenshilfe Seelze): https://www.lebenshilfe-seelze.de/ueber-die-lebenshilfe-seelze/buero-fuer-leichte-sprache/ Regionssportbund Hannover (Leichte Sprache): https://www.rsbhannover.de/rsb/regionssportbund-hannover/leichte-sprache…
In Folge 31 von ON'R' hat Philipp Seidel zwei aktuelle Edelhelfer aus der Geschäftsstelle am Mikrofon. Die beiden haben sich nach dem Abitur für einen Freiwilligendienst im Sport entschieden und stehen damit für ein Jahr der Sportorganisation und hier insbesondere der Sportjugend in der Region Hannover tatkräftig zu Seite. In ihrem sogenannten Bundesfreiwilligendienst (BFD) hat Maurice Pyttlik seinen letzten Tag und resümiert die letzten 12 Monate. Sein Kollege und Nachfolger Tom Schwarz ist vor Kurzem erst in der Geschäftsstelle des Regionssportbundes Hannover angekommen und hat sein Programm gestartet. Für Maurice war das Jahr ein Gewinn. Er konnte sich in vielen Bereichen ausprobieren und kann mittlerweile seine Stärken und Schwächen besser einschätzen. Nach dem Dienst hat er sich für ein Studium der Sozialwissenschaften entschieden, will aber dem organisierten Sport weiter verbunden bleiben. Als Mitglied in seinem Verein, in dem er Tennis spielt sowieso. Zudem liebäugelt er damit seine Erfahrungen weiterzugeben und sich vielleicht auch als Referent/Dozent für zukünftige Freiwilligendienstler:innen zu engagieren. Tom ist sehr gespannt auf die Zeit, die vor ihm liegt. In seine Rolle ist er erstmal gestartet mit einem Seminar, denn er macht seinen Übungsleiter-C-Schein im Fußball. Dafür fährt er in den nächsten Wochen drei Mal nach Sögel (Emsland). Diese Bonusfolge ist zudem ein Auftakt in ein Medienprojekt, das Tom und Philipp die nächsten Monate gemeinsam gestalten werden. In regelmäßigen kurzen Abständen tauschen sich die beiden über Toms Aufgaben und Erfahrungen aus. Ziel ist es, einen regelmäßigen Blick hinter die Kulissen zu werfen und die flankenden Themen aufzugreifen, die die Aufgabenbereiche und Tätigkeiten betreffen. Auf diese Weise soll ein möglichst hautnaher Einblick in sein Wirkungsfeld als Freiwilligendienstler im Sport entstehen. Dafür sprechen Philipp und Tom regelmäßig im Studio, am Telefon oder am Rechner via Zoom. Je nachdem, wo sich die beiden gerade aufhalten. Sozusagen eine Art Podcast-Blog. Arbeitstitel: "Nicht Schwarzsehen, lieber hören! Freiwillig im Sport" Eine Möglichkeit ihm zu begegnen und sich mit ihm live und in Farbe auszutauschen könnte er vielleicht demnächst mit der Sportjugend im Regionssportbund beim Entdeckertag der Region Hannover am Sonntag, 10.09.2023 ab 11:00 bis 17:00 Uhr. Und zwar in Gailhof (Ziel Nr. 30 beim 36. Entdeckertag der Region Hannover). Hier präsentieren sich jedes Jahr die Jugendorganisationen unter der Leitung des Regionsjugendringes und gestalten gemeinsam ein buntes Programm für Kinder und Jugendliche rund um das Jugend-, Gäste- und Seminarhaus Gailhof (Am Jugendheim 7, 30900 Wedemark). Viele Vereine und Verbände gestalten zudem beim Entdeckerfest in Hannovers Innenstadt die Sportmeile entlang der Georgstraße mit, bieten viele Mitmachangebote und präsentieren sich auf der Sportbühne. Die Sportbünde regen an zur Sportabzeichen-Abnahme und bieten mit dem Bewegungs-Parcours "Finde Deinen Sport" eine Orientierung für ein mögliches Vereinsangebot. https://www.sportregionhannover.de/de/sportentwicklung/veranstaltungen/entdeckertag Mehr zum Entdeckertag und dem (Bühnen)Programm: https://www.entdeckertag.de Fest auf der Agenda steht aber der FrauenSportTag in Langenhagen am Samstag 16.09.2023. Hier können bis zu 450 Frauen je drei Sportarten in 60minütigen Workshops austesten und für sich entdecken. Hier für stehen vielen Sporthallen und Outdoorflächen sowie das Schwimmbad rund um das SCL- und das nahegelegene Parkgelände zur Verfügung, die es unter anderem auf- und abzubauen gilt. Das RSB-Team und seine Helfer:innen stehen den ganzen Tag den Teilnehmer:innen zur Seite und sorgen für einen möglichst reibungslosen Ablauf. Mehr zum FrauenSportTag des Regionssportbundes Hannover: https://www.rsbhannover.de/angebote/veranstaltungen/frauensporttag…
In der Folge 30 hat Philipp Seidel den ersten Regionsrat und Umweltdezernenten der Region Hannover, Jens Palandt, zu Gast. Dieser hat im Sommer 2023 zum ersten Mal in der Geschichte der Region Hannover eine Allgemeinverfügung auf den Weg gebracht, die die Nutzung von Bewässerungsanlagen und Rasensprengern von Juli bis Oktober untersagte, wenn das Thermometer auf 24°C (2024: 27°C) klettert. In dem Kurzinterview, das kurz vor der Veröffentlichung der Verfügung im alten Kreishaus, dem Sitz des Umweltdezernats, geführt wurde, geht es vorwiegend um die Verfügung. Wie gewohnt, erfährt man aber auch ein wenig über die verantwortliche Person dahinter. Palandt erläutert die Beweggründe, die zum Erlass geführt haben, wie man weiter verfahren will und worauf sich u.a. die Sportvereine einstellen müssen. Was steht in der Verfügung? - Update 2024 - Offizieller Titel: " Allgemeinverfügung der Region Hannover zur zeitlichen Beschränkung der Nutzung von Bewässerungsanlagen und Rasensprengern im Regionsgebiet. " Die Bewässerung von land- und forstwirtschaftlichen Flächen, öffentlichen und privaten Grünflächen wie z.B. Parkanlagen und Gärten sowie von Sportanlagen wie z.B. Fußball-, Hockey-, Tennis-, Reit- oder Golfplätzen wird mit stationären und mobilen Bewässerungsanlagen einschließlich Rasensprengern und Tankwagen bei einer Temperatur ab 27°C (2023: 24°C) und höher ( Wetterstation Hannover Flughafen ) zwischen 11:00 Uhr und 17:00 Uhr (2023: 18:00 Uhr) untersagt. Hier der Link zur entsprechenden Wetterstation: www.dwd.de/DE/wetter/wetterundklima_vorort/niedersachsen_bremen/hannover/_node.html Die Untersagung gilt sowohl für Wasser aus der öffentlichen Trinkwasserversorgung sowie für erlaubnisfreie als auch zugelassene Wasserentnahmen aus Grundwasser (Brunnen) und Oberflächengewässern zur Bewässerung. Bestehende wasserrechtlichen Erlaubnisse werden insoweit eingeschränkt. Die Allgemeinverfügung gilt in 2024 vom 01.06. bis zum 30.09.2024 und kann jederzeit widerrufen werden. Palandt erklärt im Interview, dass man sich bewusst ist, wie weitreichend die Regelungen sind und dass sie allen in der Region viel abverlangen. Angesichts der historisch niedrigen Grundwasserstände sahen die Verantwortlichen der Region jedoch keine andere Möglichkeit, um auch in Zukunft ausreichend Wasser zur Verfügung zu haben. Wichtig: Keine Ausnahmen für Vereine Über die Ausnahmen hinaus, die in der Allgemeinverfügung genannt sind [(1) wirtschaftliche Tröpfchenbewässerung und wassersparende Düsenwagen zur Lebensmittelerzeugung sowie (2) wissenschaftliche Zwecke], sind – nach intensiver Abwägung - keine weiteren vorgesehen. Der Umweltdezernent ist an Lösungen interessiert und signalisiert Gesprächsbereitschaft. Er erklärt, dass es hier gemeinsamer Anstrengungen aller und kreativer Lösungen bedürfe. Im Interview informiert er aber auch darüber, dass die Region gerade an einem Förderprogramm arbeite, um Betroffenen zu helfen mit der Situation umzugehen bzw. sich an die sich verändernden Umweltbedingungen anzupassen und vorzubeugen. Als Beispiel nannte er hier die Förderung für den Bau von Zisternen. Die Allgemeinverfügung sieht er leider als unumgänglich. Man beuge damit einer Wasserverschwendung vor, um auch in Zukunft ausreichend Wasser zu haben. Sollten wir mit unserem begrenzten Wasservorrat weiter so umgehen wie bisher, dann würden sich ganz andere Fragen in einer sehr veränderten Umwelt stellen. Zudem sei es nicht das Ziel den Spielbetrieb über einen längeren Zeitraum zum Erliegen zu bringen. Man will damit keinesfalls zu starke Auswirkungen auf das soziale Leben mitverursachen. Das müssen wir im Blick halten, das ist uns bewusst. Für Rückfragen zum Thema steht das Team des Umweltdezernats gern unter folgender E-Mail zur Verfügung: mitteilungen.gewaesserschutz@region-hannover.de Alle Informationen zum Thema können auch im Internet abgerufen werden unter: www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Umwelt- Nachhaltigkeit/Wasser-Abwasser/Allgemein…
In Folge 29 geht es um die Vereins-Bezuschussung für nebenberufliche Übungsleitende mit DOSB-Lizenz. Dafür hat Philipp Seidel erneut seinen Kollegen Jonas Frewert vorm Mikro. Er erklärt die Rahmenbedingungen mit Hintergrundinformationen und gibt Hinweise für den Ablauf der Bezuschussung. Voraussetzungen für eine Förderung sind ein aktueller Freistellungsbescheid vom Verein sowie eine gültige Übungsleiter-Lizenz. Pro 100 angefangenen Vereinsmitgliedern wird dem Verein ein Betrag in Höhe von ca. 300€/Jahr zur Verfügung gestellt, der mit mindestens einem Übungsleitenden abgerufen werden kann. Dieser wird in zwei Raten ausgezahlt. 1. Rate fällt in der Regel etwas geringer aus als die zweite. Das hängt damit zusammen, dass am Ende des Jahres auch Mittel der Region Hannover, die dem RSB zur Verfügung gestellt wurden als Bezuschussung genutzt werden dürfen. Beispiel: 145€ im Juni und 155€ im Februar. Für die Bezuschussung wichtig sind mit dem 31.05 und 31.01. zwei Stichtage im Jahr. Mitte des Jahres wird die Jahresplanung vorgenommen mit allen zur Verfügung stehenden Übungsleitenden mit gültiger DOSB-Lizenz. Am Ende des Jahres bzw. Anfang des Folgejahres wird die Verwendung rückblickend bestätigt bzw. angepasst. Hierbei muss bestätigt werden, ob die Mittel richtlinienkonform vollständig oder anteilig unbar (via Überweisung) an den oder die Übungsleitenden ausgezahlt wurden. Dies wird zusammen mit der Bestandserhebung im LSB-Net eingetragen. Interessant: Der/die ÜL ist zuschussberechtigt sobald er einmal im Bezuschussungszeitraum für den Verein tätig geworden ist. Im Schnitt werden 1.200 bis 1.300 ÜL von 290 Vereinen zur Bezuschussung gemeldet. Da ist noch Luft nach oben. Jeder Verein ist also gefragt, in seinen Reihen zu gucken, ob er ÜL hat, für die er eine Bezuschussung beantragen kann oder perspektivisch ÜL ausbilden lassen kann. Alle Informationen zur ÜL-Bezuschussung findet ihr auf unserer Homepage: https://www.rsbhannover.de/foerderungen/zuschuesse/uebungsleiterbezuschussung Kontakt: Jonas Frewert, frewert@rsbhannover.de Cross-Promo #TrainerInDeutschland DOSB-Kampagne zusammen mit seinen Fachverbänden Was ich später werden will? https://trainerinsportdeutschland.dosb.de Stellenbörse Übungsleiter:innen gesucht? Über die Plattform Trainersuchportal.de können mithilfe eines RSB-Gutscheincodes kostenfrei Vereinsgesuche aufgegeben werden. https://www.rsbhannover.de/angebote/oeffentlichkeitsarbeit/stellenboerse…
In Folge 28 geht es um die RSB-Bezuschussung Sportgeräte und Automatisierungstechniken. Philipp Seidel hat dafür mal wieder seinen Kollegen Jonas Frewert aus der Geschäftsstelle des Regionssportbundes im Studio zu Gast. Dieser erläutert worum es sich bei diesen besonderen Bezuschussungen handelt, ihre Entstehung und Entwicklung und gibt Hinweise, Tipps und Anregungen zur Beantragung, die er betreut. SPORTGERÄTE Als bezuschussungsfähig gelten: (1) IdR neue (keine gebrauchten) Sportgeräte, die für den Trainingsbetrieb benötigt werden. Allerdings gibt es hier auch Ausnahmen. Und: Unter bestimmten Bedingungen gehören Musikinstrumente auch unter förderfähige Sportgeräte. (2) Geräte mit einem Stückpreis von mindestens 50€ netto. Nicht bezuschusst werden (1) Verbrauchsgüter (Bälle, Munition, Verbandsmaterial o.ä.). Allerdings gehören Ballnetze einmalig beim Kauf von Toren mit dazu. (2) Handwerkliche Serviceleistungen beim Anbringen oder Aufstellen von Sportgeräten/Toren und Zubehör. (3) Persönliches Zubehör (Kleidung o.ä.): Bezuschusst wird dieses als Inventar des Vereins. Dann muss es aber für alle im Verein zugänglich sein. AUTOMATISIERUNGSTECHNIKEN Als bezuschussungsfähig gelten: (1) Ausnahmslos neue (keine gebrauchten) Automatisierungstechniken, die für den Vereinsbetrieb benötigt werden und (2) Geräte, mit einem Stückpreis von mindestens 50€ netto. Ausgenommen von der Bezuschussung sind: (1) Mehrjährige Lizenzen (Handyverträge) und (2) persönliche Ausrüstung. Ansonsten ist der Katalog noch offen. Der Ausschuss Vereinsentwicklung passt den Katalog auf den Bedarf an. Von daher ist jede:r dazu angehalten Anfragen auf Bezuschussung zu stellen. Wie geht die Antragsstellung? Nachdem ein neues Sportgerät oder eine Automatisierungstechnik angeschafft wurde, kann der Antrag gestellt werden. Wichtig: Hier sollte nicht zu lange abgewartet werden! Spätestens sechs Wochen (ab Rechnungsdatum) muss der vollständig ausgefüllte Antrag (beinhaltet das Antragsformular inkl. Zahlungsnachweis [Kopie des Kontoauszuges / Auszug aus dem Kassenbuch] und Rechnungskopie) auf Jonas' Schreibtisch liegen - egal auf welchem Weg. Am liebsten ist ihm allerdings das Online-Formular auf der entsprechenden Unterseite der Homepage, Link siehe am Ende. Er sagt: "Sparen Sie sich Zeit und Geld und nutzen Sie ganz bequem unser Online-Formular für Ihren Antrag auf Bezuschussung von Sportgeräten oder Automatisierungstechniken. Über das Online-Formular haben Sie die Möglichkeit Ihre ausgefüllten und eingescannten Formulare mit der Uploadfunktion hochzuladen." Wem der traditionelle Postweg lieber ist: Adresse: Regionssportbund Hannover, Maschstraße 20, 30169 Hannover. Zu beachten ist, dass Sportgeräte erst ab einem Mindeststückpreis von 50€ bezuschusst werden. Ein Inventarisierungsvermerk auf der Rechnung ist erst ab einem Stückpreis von 1.000€ erforderlich. Grundvoraussetzung für eine RSB-Bezuschussung ist natürlich eine ordentliche Mitgliedschaft im LandesSportBund Niedersachsen. Wenn das der Fall ist, dann ab die (e)Post! Interessant: Alle Vereine, die ordnungsgemäßeneine Gerätebezuschussung beantragen, erhalten, sofern genug Haushaltsmittel zur Verfügung stehen, eine Grundförderung. Diese liegt in etwa zwischen 10-15% der förderfähigen Kosten. Vereine, die durch einen rechtmäßig gewählten Delegierten am Sporttag teilnehmen, werden dafür belohnt und erhalten gemäß Beschluss des Vorstandes, max. 20% der förderungsfähigen Kosten pro Antrag, höchstens insgesamt 2.500€ pro Jahr. Antragsfrist für beide Fördertöpfe ist übrigens der 30. September. Wer diesen Termin verpasst, erhält die Bezuschussung, muss dann aber ein wenig länger auf sein Geld warten. Generell gilt: Im Austausch sein und bleiben. Über Vieles kann man reden! Vieles ist möglich. https://www.rsbhannover.de/foerderungen/zuschuesse/sportgeraetebezuschussung/…
In der Folge 27 geht es um den Sparkassen-Laufpass der Region Hannover sowie allgemein um die Event-Agentur eichels:Event mit ihren bewegenden Angeboten für Jedermann/Jedefrau in der Region Hannover. Philipp Seidel hat dafür die Inhaberin Stefanie Eichel zu Gast. Die ist nach den schwierigen Umständen der Pandemie froh und dankbar, dass Sportveranstaltungen nun wieder anlaufen und Fahrt aufnehmen können und als Initiatorin der Laufserie Sparkassen-Laufpass der Region Hannover eine Herzensangelegenheit, dass diese 2023 ihr Jubiläum feiern kann, mit großartigen 20 Jahren und zwar möglichst in der gesamten Region! Zudem gewährt Steffi einen Blick hinter die Kulissen ihrer Agentur, was sie anspornt, welche Werte sie vertritt und berichtet ganz privat aus ihrem Turnbeutel. Stefanie Eichel wirbt für mehr Verständnis und Achtsamkeit. Für sich selbst und füreinander! Von sich selbst sagt sie, dass sie in Bewegung ist, um andere in Bewegung bringen zu können. Ihr Motto: „Wir sehen uns laufend.“ Das ist auf ihre Passion und ihren Standort gemünzt und meint zum einen, dass man sich hier aufgrund der Größe und Gegebenheiten in Hannover und der Region stetig über den Weg läuft und zum anderen natürlich, dass man sich bewegt. Bewegung ist ihre Leidenschaft und ihr Antrieb, denn sie bewegt gerne: Sowohl sich als auch andere aktiv körperlich sowie aktiv und passiv mental. Am Ende bewegt sie also eine ganze Menge. 2001 übernahm sie die Organisation des Marathons in Hannover. Mit seinem erweiterten Angebot ist er ein integratives, inklusives und über jede Grenze überbrückendes Moment geworden. Er zählte zuletzt über 100 Nationen. Und mit den unterschiedlichen Laufstrecken und Staffelangeboten kann sich jede:r, die passende auswählen. Mit dem Engagement um den Marathon kam dann die Initiierung eines regionsweiten Projektes dem Sparkassen-Laufpass der Region Hannover mit weiteren Organisatoren wie auch Vereinen und feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Der Jubilar ist übrigens in seiner Form besonders, weil einmalig in Deutschland. Mit 15 Laufveranstaltungen damals gestartet, hat er inzwischen 34 Stationen. Zwischenzeitlich war der Laufpass mit 40 Stationen limitiert. Ab diesem Jahr probiert man nochmal den Anlauf möglichst in allen Kommunen der Region eine Laufveranstaltung unter das Banner der Laufserie zu bringen. Es geht schließlich darum, sich gegenseitig zu unterstützen und eine Plattform zu geben; bedeutet im Endeffekt aber auch im Zweifel auf einen gesonderten Wunschtermin zu verzichten. Und genau das ist einmalig in Deutschland! Dieser freiwillige Zusammenschluss einer eigenverantwortlichen und trotzdem kooperativen Laufserie in einer Region. Neben dem Marathon und der Begleitung der Laufserie sind aber noch weitere sportliche Veranstaltungen im Portfolio der Agentur beginnend mit dem Jogginghosenlauf am 21.01., Nachtlauf – SportScheck Run, Triathlon Hannover und dem Silvesterlauf am 31.12. um den Maschsee. Alle Infos zur Laufserie sowie allen weiteren Angeboten von eichels:Event findet man unter: https://www.marathon-hannover.de/laufpass-der-region/laufpass.html Ferner berichtet sie über Projekte, die während der Pandemie entstanden sind. Und zwar aus der Situation und einer Nachbarschaftshilfe heraus. Die Radfahrschule (https://www.radfahrschule-hannover.de/), für die sich Steffi in Wien als Fahrradfahrlehrerin ausbilden lassen hat sowie den Verein Radeln ohne Alter (https://radelnohnealter.de/hannover/). Zu allen Themen stehen Stefanie und ihr Team für Rückfragen gerne unter ihren Kontaktdaten beratend und helfend zur Seite: eichels:Event GmbH, Kleine Düwelstraße 21, 30171 Hannover, 0511 288793-0; kontakt@eichels-event.com ; www.eichels-event.com…
In der Folge 26 geht es um das Deutsche Sportabzeichen (DSA) des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Philipp Seidel hat seine Kollegin Luise Zobel zu Gast, die beim Regionssportbund zu diesem Thema Ansprechpartnerin Nr. 1 ist. Trifft das DSA noch den Zahn unserer Zeit oder ist sein Zenit überschritten? Welche Impulse gehen von ihm aus und wie anpassungsfähig ist es? Das DSA hat inzwischen bereits über 100 Jahre auf dem Buckel und damit das Kaiserreich, 2 Weltkriege und das Millennium erlebt und überlebt und ist daher lebendige deutsche Sportgeschichte. Als Vorbild gilt das schwedische Sportabzeichen, das 1912 durch die Olympischen Spiele den Weg nach Deutschland gefunden hat und in enger Anlehnung auch hier zunächst als Auszeichnung für vielfältige Leistung auf dem Gebiet der Leibesübungen eingeführt wurde. Einige Anforderungen sind selbst heute noch unverändert, andere haben sich bzw. wurden angepasst. So bleibt auch das DSA selbst in Bewegung. Das DSA ist ein Ehrenzeichen der Bundesrepublik Deutschland mit Ordenscharakter und wird an Männer, Frauen und Kinder ab 6 Jahren verliehen, die in einem Kalenderjahr (01.01.-31.12.) die Leistungsanforderungen entsprechend ihres Alters und Geschlechts erfüllt haben. Pro Kalenderjahr kann es einmal erworben und beurkundet werden. Es enthält Disziplinen aus Leichtathletik, Turnen, Schwimmsport und Radfahren, welche in vier Gruppen (sportmotorische Grundfähigkeiten) eingeteilt sind, aus denen sich die Sportler:innen je eine Disziplin aussuchen und erfüllen müssen. Hinzu kommt dann noch der Nachweis der Schwimmfertigkeit. Es eignet sich daher hervorragend zum Erlangen und als Nachweis der allg. Grundfitness und ist gesellschaftlich wie gesellschaftspolitisch angesehen. Zudem ist es eine tolle Gelegenheit gemeinsam Sport zu treiben in der Familie, aber auch im Betrieb. Anreize zum (regelmäßigen) Ablegen gibt es von mehreren Seiten: Für einige Arbeitgeber ist es als Nachweis zur allgemeinen Fitness akzeptiert und wird sogar bei der Einstellung vorausgesetzt (Polizei, Zoll, ...) Die Eignungsprüfung des Studienganges Sportwissenschaften besteht zum gr. Teil aus Disziplinen und Leistungen in Anlehnung an das DSA Bei vielen Krankenkassen gehört das erfolgreiche Ablegen des DSA zum Bonusprogramm und bedeutet bares Geld. Zudem ist unser Partner die BKK24 nationaler DSA-Partner des DOSB und unterstützt das Ablegen durch Anreize wie einen Wettbewerb für Betriebssportgruppen. Gemeinsam mit dem LSB Niedersachsen unterstützt er aber auch Vereine mit dem Programm "Gesundheit zahlt sich aus": www.bkk24.de/lbl/aktionen/aktionsprogramm.html Für Kinder von 3 bis 6 Jahre (Kindergarten) gibt es inzwischen das Mini-Sportabzeichen. Der LSB Niedersachsen hat sich mit Hoppel (Hase) und Bürste (Igel) zwei Protagonisten ausgesucht, die die Jüngsten in unserer Gesellschaft mit ihrer Aktions-Geschichte "Frau Eule hat Geburtstag" spielerisch an verschiedene Bewegungsarten heranführen - egal ob im Verein, im Kindergarten oder auch in der Familie. Alle Infos und Materialien: www.lsb-niedersachsen.de/themen/sport-und-vereinsentwicklung/sportabzeichen/mini-sportabzeichen Zudem gibt es seit 2013 als niedrigschwelliges zusätzliches Angebot ein Parksportabzeichen: Alle Infos wie auch Kontaktdaten der DSA-Beauftragter aller Kommunen findet man unter: www.rsbhannover.de/angebote/sportabzeichen Infos zum Seminar Walderwachen: https://bildungsportal.lsb-niedersachsen.de/angebotssuche/kurs/detail/28750 Allgemeine und spezielle Fragen zum Thema Sportabzeichen beantwortet Luise Zobel gern. Kontakt: 0511 800 79 78-71; zobel@rsbhannover.de. Alle aktuellen Infos zum Sportabzeichen gibt es unter: www.deutsches-sportabzeichen.de…
In der Folge 25 geht es um die Geschenke-Aktion der Sportjugend im Regionssportbund Hannover "Weihnachten für alle!" Philipp Seidel hat hierfür mal wieder seinen Kollegen, den Sportreferenten Felix Decker zu Gast, der die vom RSB-Jugendausschuss initiierte Nächstenliebe-Aktion begleitet und unterstützt. Das Kurzgespräch gibt einen Überblick darüber, welche Idee dahinter steckt, für wen die Aktion gedacht ist und welche Geschenke die RSB-Christkinder auf dem Wunschzettel sehen wollen. Vor dem Hintergrund des 75-jährigen Jubiläums des Regionssportbundes Hannover im Jahre 2020 hatte sich die Sportjugend überlegt, wie es möglich ist, etwas für seine Kinder und Jugendlichen zu tun, denen es momentan nicht so gut geht. Daraus entstanden ist die Nächstenliebe-Aktion „Weihnachten für alle!“, die seitdem jährlich durchgeführt wird. Seit 2021 wird das Projekt von der Wilhelm-Hirte-Stiftung gefördert, mit deren Unterstützung die Kinder und Jugendlichen (unter 18 Jahren) aus den RSB-Mitgliedsvereinen, bei denen Weihnachten – aus welchen Gründen auch immer – nicht stattfinden kann oder wird, die Chance auf ein (sportliches) Weihnachtsgeschenk im Wert von bis zu 50,- € geben. Was auf den Wunschzettel gehört: Sportbekleidung (Schuhe, Taschen, Trikots etc.) Sportgeräte (für den eigenen Sport oder Freizeitsport) Spielzeug Was der RSB-Weihnachtsmann und seine Christkinder nicht bringen: Videospiele Alkohol Lebensmittel Haustiere Gutscheine/Geld usw. Alle Vereinsaktiven sind dazu aufgerufen sich Gedanken zu machen, ob es in ihren Reihen Kinder und Jugendliche gibt, denen die Sportjugend im Regionssportbund auf diese Weise zum Weihnachtsfest eine Freude machen kann. Falls ja, dann und diese bis Ende November nach Absprache mit dem Vereinsvorstand (dieser bestätigt durch Unterschrift und Stempel die Mitgliedschaft) mithilfe des ausgefüllten Wunschzettels (Vor- und Zunamen sowie Alter des Mitgliedes nicht vergessen!) für die Aktion anzumelden. „Unser Team möchte so viele Wunschzettel erfüllen, wie es möglich ist und die Wilhelm-Hirte-Stiftung wird uns auf diesem Weg tatkräftig unterstützen. - Einen großen Dank an dieser Stelle! Durch ein persönliches Geschenk wollen wir dabei helfen, jungen Vereinsmitgliedern aus unseren Vereinen, die kein richtiges Weihnachten erleben würden, weil ihre Familien gerade eine schwierige Phase durchleben oder durchlebt haben, eine kleine Freude zum Weihnachtsfest zu bereiten. Daher bitten wir die Vereinsvorstände, Übungsleiter:innen, etc. um Mithilfe und Unterstützung sich mit uns in Verbindung zu setzen, damit unsere Hilfe die richtigen Adressaten erreicht.“ Nadine Andres, RSB-Vorstand (Sportjugend) Der Sportjugend-Ausschuss bedankt sich ganz herzlich für die Unterstützung! Wie kommt der Wunschzettel an? Postalisch: Sportjugend im Regionssportbund Hannover, Maschstraße 20, 30169 Hannover oder per E-Mail: decker@rsbhannover.de oder per Fax: 0511 800 79 78-81 Für Fragen hilft der Sportreferent für Sportjugendthemen, Felix Decker (0511 800 79 78-41; decker@rsbhannover.de ) Alle Infos zur Aktion sowie den Wunschzettel und das Plakat zum Herunterladen findet man auf der Aktionsseite auf der Homepage des Regionssportbundes Hannover unter: www.rsbhannover.de/weihnachten-fuer-alle Infos zur Wilhelm-Hirte-Stiftung: wilhelm-hirte-stiftung.de Hör-Tipp! In Folge 13: Weihnachtsaktion der Sporthilfe beschenkt kranke Sportler:innen zum Weihnachtsfest.…
In der Folge 24 geht es um das aktuelle LSB-Hilfsprogramm Aktiv für Geflüchtete. Philipp Seidel hat Jonas Elbeshausen zu Gast, der sich im RSB-Team neben seinem Kernthema Sportstättenbau auch um diese und weitere Fördermittel kümmert. Im Kurzgespräch gibt er einen Überblick über förderfähige Maßnahmen und Tipps zum Ablauf von der Antragstellung bis zur Abrechnung. Innerhalb des LSB-Programms hat der Regionssportbund sogar nach 2015-2017 wieder ein eigenes Kontingent, das er direkt verwaltet und über welches seine Vereine die Möglichkeit haben, unkompliziert bis zu 500€ zu beantragen. Und das sogar rückwirkend! Eine absolute Besonderheit, wenn man sich mit Fördermitteln beschäftigt. - Der Förderzeitraum endet NEU: am 30. Juni 2024. Pro Verein sind weiterhin bis zu sechs Anträge möglich. Anträge können per E-Mail oder postalisch an den Regionssportbund Hannover gestellt werden. Gefördert werden können: Sportkleidung und -schuhe für geflüchtete Menschen, Transportausgaben, um Geflüchtete von ihren Unterkünften zu den Angeboten zu transportieren, Materialien und Ausrüstung, die für die Umsetzung von Angeboten notwendig sind, Ausgaben für Übersetzungen, Aufwandsentschädigungen für Helfer:innen, Kinderbetreuungsausgaben, kostenlose Verpflegung während der Angebote, Eintrittsgelder für Schwimmbäder. Die Vorlage von Ausgabebelegen im Rahmen der Abrechnung ist nicht erforderlich. Jedoch sind die Originalbelege für die förderfähigen Ausgaben in Höhe von bis zu 500,- € zehn Jahre vom Antragsteller aufzubewahren und im Falle einer Prüfung vorzulegen. Werden die Fördermittel für Honorare für Helferinnen und Helfer bzw. für Kinderbetreuung eingesetzt, sind von den abrechnenden Personen jeweils einzeln die beigefügten Vordrucke zu nutzen. Weitere Förderungen im Hilfsprogramm: ++ Update: Kurz nach der Aufnahme wurde bekanntgegeben, dass sowohl die Fördermittel der Sonderförderung "Mitgliedsbeiträge & Sportausrüstung" (Bewerbungsschluss: 20. November 2022) als auch "Starthelfer:innen" (Bewerbungsschluss: 31. Dezember 2022) bereits ausgeschöpft sind. Ein entsprechender Hinweis findet sich auf den jeweiligen Unterseiten der LSB-Homepage „Aktiv für Geflüchtete“ inklusive Kontaktdaten zur weiteren Förderberatung. ++ Mehr zum aktuellen Stand und den Rahmenbedingungen finden Sie unter: https://www.lsb-niedersachsen.de/themen/sportentwicklung/integration-im-und-durch-sport/bundesprogramm-ids/neue-foerdermoeglichkeiten Weitere Angebote des LSB zur Unterstützung der Integration im Verein: • Sportwörterbuch-App • Nichtmitgliederversicherung • LSB-Richtlinie Integration (Vereine können unabhängig von den 500-Euro-Pauschalen für ihr integratives Engagement mit Geflüchteten auch weiterhin Förderanträge über diese Richtlinie stellen) • 17 Koordinierungsstellen • Haltung zeigen • Gemeinsam helfen (Niedersachsen packt an) Zudem unterstützt die Nds. Lotto-Sport-Stiftung Vereine mit 500,- € (zum Beispiel für Reisekosten, Unterbringungskosten o.Ä.) für Aktivitäten, bei denen der Sport nicht im Vordergrund steht (Hör-Tipp: Folge 10). LSB und Stiftung machen gegenseitig auf ihre Fördermöglichkeiten aufmerksam. Mehr zum LSB-Hilfsprogramm „Aktiv für Geflüchtete“ sowie weitere Tipps und Angebote des LSB zur Unterstützung der Integration im Verein findet man unter: https://www.lsb-niedersachsen.de/themen/sportentwicklung/integration-im-und-durch-sport/aktiv-fuer-gefluechtete Für weitere Fragen zu Förderungen im Rahmen des LSB-Hilfsprogramms steht Jonas Elbeshausen gerne persönlich zur Verfügung. Tel.: 0511 800 79 78-65 oder per E-Mail: elbeshausen@rsbhannover.de ; Auch im Thema ist als zuständiger Sportreferent unser Kollege Steffen Heber (0511 800 79 78-35; heber@rsbhannover.de ).…
In Folge 23 geht es um eine besondere Ehrungsmöglichkeit für Vereine im Regionssportbund Hannover, um engagierten Jugendlichen und jungen Erwachsenen einmal Danke sagen und sie für das gezeigte Engagement in ihrem Sportverein auszuzeichnen. Denn dieses Engagement ist nicht selbstverständlich und verdient Respekt und Anerkennung! Philipp Seidel hat hierfür erneut seinen Kollegen Felix Decker ins Studio eingeladen, da er als zuständiger Sportreferent beim Regionssportbund Hannover das Themenfeld Sportjugend auch hauptverantwortlich mitbetreut. Im launigen Kurzgespräch wird deutlich, um was es bei der Ausschreibung zu den Sozialen Talenten geht und wie Vereine diese Möglichkeiten für sich bzw. ihre jungen Engagierten nutzen können. Es gibt nicht wenige, die der Generation Z, also den Jugendlichen und jungen Erwachsenen (geboren zwischen 1994-2011), Egoismus nachsagen. Doch dass diese Tatsache nicht in Gänze bzw. auf die gesamte Generation zutreffen kann, davon zeugen die Erfahrungen vom Regionssportbund in der Zusammenarbeit mit vielen Freiwilligendienstleistenden und Jugendlichen, die sich zu (Schul-)Sportassistentinnen und –assistenten oder zu Übungsleitenden ausbilden lassen. Sie übernehmen unterstützende Tätigkeiten, feste Aufgaben mit Verantwortung oder sogar ein Vorstandsamt. Oft gehen sie noch zur Schule, sind in der Ausbildung oder im Studium. Dennoch bringen Sie viel Zeit für ihre Vereine und für die Vereinsmitglieder auf. Andere Freizeitaktivitäten stehen da häufig hinten an. Um Ehrenamtlichkeit von Jugendlichen anzuerkennen und Ihnen Dank auszusprechen, veranstaltet die SportRegion Hannover seit 2016 das Projekt „Soziale Talente im Sport“. Seit dem Jahr 2020 gibt es zwei Altersgruppen und zwar von 14 - 17 Jahre und von 18 - 21 Jahre. Wer bereits einmal nominiert wurde durch seinen Verein, darf nur noch in der höheren Altersklasse erneut nominiert werden. Ansonsten sind Doppelnominierungen ausgeschlossen. Ablauf von den Sozialen Talenten von der Nominierung bis zur Prämierung sowie alle weiteren Infos und das Nominierungsformular zu den Sozialen Talenten findet man auf der Homepage der SportRegion Hannover unter: www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/soziale-talente-im-sport Der Nominierungszeitraum endet am 16. Oktober (23:59 Uhr). Bis dann sollte der ausgefüllt Nominierungsbogen an sportjugend@sportregionhannover.de verschickt worden sein. Bei technischen Schwierigkeiten oder sonstigen Fragen zur Ehrungsaktion steht Felix Decker unter seinen Kontaktdaten gerne helfend zur Seite: 0511 800 79 78-41; decker@rsbhannover.de oder sportjugend@sportregionhannover.de Tipp: Wer ältere Engagierte, die sich für die Sportjugend im Verein stark machen, ehren möchte für den gibt es die Möglichkeit diese für eine langjährige Vorstandsarbeit mit der Ehrennadel der Sportjugend Niedersachsen auszuzeichnen ( Podcastfolge #22 mit Petra Busche ) oder diese bei unserer jährlichen Aktion „Ehrenamt überrascht“ anzumelden ( Podcastfolge #21 mit Jonas Frewert ),bei sie oder er als Vereinsheld:in einen unvergesslichen Gänsehautmoment geschenkt bekommt. Alle Infos zu den aktuellen Ehrungsmöglichkeiten im RSB inklusive Formularen findet man auf der Homepage unter: www.rsbhannover.de/angebote/ehrungen/uebersicht-aller-ehrungen…
In Folge 22 geht es um die Ehrungsmöglichkeiten für Vereine im Regionssportbund Hannover. Denn, wie heißt es so schön? - Ehre, wem Ehre gebührt! Philipp Seidel hat seine Kollegin Petra Busche zu Gast im Studio, die beim Regionssportbund Hannover erste Ansprechpartnerin zum Thema Ehrungen im Verein ist. In ihrem Kurzgespräch erläutern sie, welche Möglichkeiten Vereine haben, verdiente Mitglieder und Engagierte oder auch den Verein selbst ehrenvoll auszuzeichnen, um die Leistung entsprechend zu würdigen. Denn es gibt viele Mitglieder mit und ohne Ehrenamt, Übungsleitende und stille Helfende, die ihrem Verein die Treue halten und ihm teils über Dekaden jede oder zumindest viele freie Minuten schenken. Das ist aller Ehren wert und da darf ruhig auch mal zu gegebener Zeit ein Dankeschön ausgesprochen werden, denn diese Engagierten, die ihren Vereinen teils auch über Durststrecken die Treue halten, bieten diesen ein Fundament und Sicherheit. So gibt es vom LandesSportBund Niedersachsen als auch der Sportjugend Niedersachsen zum Beispiel Ehrennadeln für langjährige Vorstandsarbeit. Der Regionssportbund hat seit der Änderung seiner Ehrungsordnung 2021 das Ehrungsfeld sinnvoll ergänzt und so weitere Möglichkeiten der Danksagung geschaffen. So können nun auch langjährig engagierte Mitglieder im Verein geehrt werden, die keine offizielle Funktion ausüben (Gänsehaut-Tipp: Ehrenamt überrascht, Folge 21 ). Des Weiteren gibt es langjährige Vereinsmitglieder, die nicht nur 50 Jahre, sondern 75 und seit 2020 auch 100 Jahre ihrem Verein die Treue halten. Darüber hinaus gibt es Möglichkeiten Sportabzeichenprüfer:innen für langjähriges Engagement (ab 15-jähriger Tätigkeit) auszuzeichnen. Aber auch Vereine können eine Auszeichnung beantragen, wenn sie z.B. ihr 100-jähriges Bestehen feiern. Tipp: Gerne besuchen die Vorstandsmitglieder des RSB zur Ehrung von verdienten Mitgliedern auch Ihre Jahreshauptversammlung oder Ihre Jubiläumsfeier. Senden Sie uns hierfür bitte mit ausreichend Vorlauf (mindestens 8 Wochen vor dem Ehrungstermin) den jeweils ausgefüllten Ehrungsantrag sowie eine Einladung zur Veranstaltung, auf welcher die Ehrung überreicht werden soll. Alle Infos zu den aktuellen Ehrungsmöglichkeiten im RSB inklusive Formularen findet man auf der Homepage unter: www.rsbhannover.de/angebote/ehrungen/uebersicht-aller-ehrungen/ Bei Fragen hierzu oder weiteren Rückfragen steht Petra Busche unter ihren Kontaktdaten gerne beratend zur Seite: 0511 800 79 78-21; busche@rsbhannover.de…
In der Folge 21 geht es um Ehrenamt überrascht, die wertschätzende Kampagne des LandesSportBundes Niedersachsen zusammen mit seinen SportRegionen bzw. Sportbünden vor Ort. Philipp Seidel hat seinen Kollegen Jonas Frewert erneut zu Gast. Im Gespräch wird deutlich, worum es bei der inzwischen erfolgreichsten PR-Aktion des LandesSportBundes Niedersachsen geht, die laut Jonas inzwischen sogar im Ausland Anklang und Nachahmung gefunden hat. Und ganz im Ernst: Sie ist auch einfach nur schön!!! Unser Tipp und Herzenswunsch: Machen Sie mit! Die Teilnahme ist wirklich denkbar einfach und die Wertschätzung unvergleichlich emotional. Ziel der Aktion ist, für mehr "Anerkennung und Wertschätzung" für freiwillig und ehrenamtlich Engagierte zu sensibilisieren und diese aktiv zu leben. Die Auszeichnung bietet Ihnen als Verein die Möglichkeit, das Engagement von Personen jenseits der Ehrungsordnung zu würdigen. Dabei sollten vor allem Helferinnen und Helfer aus der zweiten Reihe bedacht werden, die sonst nicht im Rampenlicht stehen – also beispielsweise Trikotwäscher, Platzwarte, Kuchenbäcker und Hausmeister, aber natürlich auch Übungsleitende und Vorstandsmitglieder. Jonas erklärt, dass es die Ehrung als Überraschung gestaltet wird und der Verein sich einen Rahmen ausdenken soll (Wettkampfspiel, Training, Ausflug,...) Ideen und Anregungen erhält man über die Aktionsseite (Link siehe Ende). Es gibt auch die Möglichkeit nach Absprache zu Hospitieren. Was man aber immer versuchen sollte: Es so bunt und emotional wie möglich zu gestalten, sodass es im positiven Sinne ein Gänsehautmoment für die Ewigkeit wird. Dazu gibt's ein Überraschungspaket vom LandesSportBund und dem Sportbund, das vom Verein aber gerne noch weiter individualisiert und erweitert werden darf. Mit Dankes-Banner, vielen Beteiligten und Konfettikanone dürfen die Bilder dann auch gerne viral gehen. Die Presse liebt bunte Geschichte wie diese! - Aber bitte Bildrechte beachten! Und nun sind Sie an der Reihe: Machen Sie mit und melden Sie uns Ihre engagierten Vereinshelden, die es verdient haben, auf besondere Art und Weise gefeiert zu werden! Tipp: Schnell sein lohnt sich! Nominierungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Pro Verein ist nur eine Nominierung (einzeln oder Team) vorgesehen und nur solange der Vorrat reicht. - Das Angebot ist jährlich auf 40 Stück limitiert. Der Bewerbungs-/Nominierungszeitraum hat bereits begonnen, der Aktionszeitraum startet 2022 zum letzten Mal mit der Woche des Bürgerschaftlichen Engagements Anfang September und endet Ende Januar. Aktueller Aktionszeitraum: 09.09.2022 – 31.01.2023 Spoileralarm/Vorankündigung: Ab 2023 wird der Aktionszeitraum in die Mitte des Kalenderjahres verschoben: Dann heißt es von O bis O, also von Ostern bis Oktober. Fragen zur Aktion beantwortet Jonas Frewert via Telefon: 0511 800 79 78-61 oder E-Mail: frewert@rsbhannover.de Alle Infos und Materialien zur Aktion erhalten Sie unter: https://vereinshelden.org/wertschaetzen/ehrenamt-ueberrascht Hintergrund: Ein ganz lieben Dank gebührt der Freiwilligendienstler:innentruppe der Sportjugend Niedersachsen 2016/2017, die mit ihrer Idee zur Challenge im Rahmen der Aktion "Denkmal ans Ehrenamt" auch zur Entstehung beigetragen haben. Mehr zur Challenge: https://www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/Denkmal https://www.facebook.com/denkmalansehrenamt Infos zu Bildrechten finden Sie unter ÖA: https://www.rsbhannover.de/angebote/ideen-fuer-vereine/nuetzliche-links-downloads/…
Der RSB-Podcast ON'R' ist eine kurzweilige Audio-Wissensplattform. Einmal im Monat lädt Philipp Seidel Partnerinnen und Partnern des organisierten Sports vors Mikro zu aktuellen Themen, Angeboten und Fördermöglichkeiten für Vereine des Regionssportbundes Hannover (RSB). Mit dabei sind RSB-Vorstandsmitglieder und ihre Tandempartner:innen aus der Geschäftsstelle im Haus des Sports, Vertreter:innen von anderen (Sport-)Organisationen, wie Vereinen, Sportringen und Fachverbände sowie Stiftungen, weiteren Förderern und Politiker:innen. Hier gibt's was für Engagierte aus dem organisierten Sport oder einfach interessierte Vereinsmitglieder vom Regionssportbund auf die Ohren. Lauschen erwünscht! Gerne mit Feedback und Themenvorschlägen!…
In Folge 19 hat Philipp Seidel ein Auswärtsspiel. Er ist zu Gast bei der Hannoverschen Volksbank und tauscht sich dort mit dem Pressesprecher Marko Volck aus. Mit von der Partie ist sein Pressereferent Matthias Mollenhauer, der sich um den technischen Support kümmert. Es geht um die Hannoversche Volksbank und ihre Angebote und Förderprogramme. Marko Volck gibt einen Überblick über das breitgefächerte Portfolio an Unterstützungsmöglichkeiten für Vereine und ihre Mitglieder inklusive Tipps und Hinweisen zu den jeweiligen Rahmenbedingungen und hierbei insbesondere um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform der Volksbanken "Viele schaffen mehr". Die Hannoversche Volksbank hat neben ihren Niederlassungen in Hannover, auch mehrere in den Kommunen der Region Hannover, in Celle und der Hildesheimer Börde. Seit ihren Anfängen beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal-(Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000€. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.hannoversche-volksbank.de/sternedessports; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Ansprechpartnerin für die Sterne des Sports ist Martina Naujoks (0511 1221-8744; marina.naujoks@hannoversche-volksbank.de ). Zudem bietet die VoBa seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 1.000 bis 10.000€ finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 10€ verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles oder Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei. Nutzungsvoraussetzungen: Eingetragener Verein mit Sitz und Handlungsraum innerhalb des Geschäftsgebietes sowie Konto bei der Hannoverschen Volksbank. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vr.de/privatkunden/was-wir-anders-machen/engagement/crowdfunding.html Der Fördertopf wird unter anderem über den Reinerlös der GewinnSparen-Lotterie gefüllt. Diese ist eine weitere Möglichkeit sich Unterstützung zu holen. Zudem fördert die Volksbank über sein GewinnSparen. Mehr zum GewinnSparen unter: https://www.vb-eg.de/privatkunden/sparen-geldanlage/sparen/gewinnsparen.html Zudem kann man versuchen über die Stiftung Hannoversche Volksbank mit sozialem Charakter fördern zu lassen; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen stehen Marko Volck und Matthias Mollenhauer zur Verfügung. Alle sind gerne persönlich zur Verfügung. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils zu bewerben. Mehr zum VRmobil: https://www.hannoversche-volksbank.de/wir-fuer-sie/engagement/gesellschaft-und-soziales/vr-mobil.html Hannoversche Volksbank Marko Volck Kurt-Schumacher-Straße 19 30159 Hannover…
In der Folge 18 geht es um die Volksbank eG Hildesheim-Lehrte-Pattensen (kurz: Volksbank eG) und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um die "Sterne des Sports" sowie die Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr". Philipp Seidel hat Angelika Babinski, zuständig für Presse und Öffentlichkeitsarbeit bei der Volksbank eG, zu Gast, die sich sowohl um die Sterne des Sports und weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick, welche Fördermöglichkeiten es für Vereinsbedarfe bei der Volksbank eG gibt sowie Hinweise und Tipps zu den Rahmenbedingungen. Die Volksbank eG ist ein Zusammenschluss aus mehreren Volksbanken, dessen Geschäftsgebiet sich von Hildesheim über einige Kommunen der Region Hannover (und wie der Name schon sagt befinden sich darunter auch Lehrte und Pattensen) erstreckt. Seit vielen Jahren beteiligt sie sich an der Prämierung für ehrenamtliches Engagement und nachahmenswerte Vereinsprojekte mit der Ausschreibung und Vergabe der sogenannten "Sterne des Sports". Eine gemeinsame Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken zusammen mit dem Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Auf Lokal- (Bronze), Landes- (Silber) und Bundesebene (Gold) werden die großen und kleinen Sterne verliehen, verbunden mit Gewinnsummen iHv 1.500 bis 10.000€. In Berlin mit dabei: Der/die amtierende Bundeskanzler:in und Bundespräsident:in im Wechsel. Bewerbungsschluss ist jeweils Ende Juni. Mehr zu den "Sternen des Sports" findet man unter: www.vb-eg.de/sterne-des-sports ; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sterne-des-sports; Zudem bietet die Volksbank eG seit 2019 eine eigene Crowdfunding-Plattform "Viele schaffen mehr" für Vereine an. Hierüber können Vereine Neuanschaffungen im Wert zwischen 500 bis 20.000€ finanzieren. Jede Spende wird pro Unterstützer bis zu 100€ verdoppelt, solange es der Fördertopf hergibt. Crowdfunding bedeutet die Finanzierung über eine breite Masse an Unterstützer. Es gibt das Alles-oder-Nichts-Prinzip. Sollte das Projekt innerhalb von drei Monaten nicht ausreichend Unterstützer:innen gefunden und die angepeilte Fördersumme erreicht haben, würde die Förderung wieder 1:1 zum/zur potenziellen Spender:in zurückfließen. Die Plattform ist kostenfrei und jeder gemeinnütziger Verein kann sie nutzen. Einzige Voraussetzungen: Der Verein muss seinen Sitz in dem Geschäftsgebiet haben und das Projekt muss im Geschäftsgebiet umgesetzt werden, ein eigenes Konto des Vereins ist aber keine Voraussetzung. Über das Crowdfunding werden nachhaltige Neuanschaffungen realisiert: Trainingsanschaffungen wie Trikots, Tore und Bänke, aber auch die Grillhütte. Mehr unter: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/crowdfunding.html Außerdem können Vereine aus Lehrte und Sehnde versuchen über die Volksbank Lehrte-Stiftung Vereins-Projekte mit offenem Charakter fördern zu lassen. Die Volksbank Lehrte-Stiftung unterstützt bereits seit über 20 Jahren gemeinnützige und nachhaltige Projekte in der Region. Gerne unterstützt werden hier vor allem Angebote für Kinder und Jugendliche; Bewerbungsschluss: Ende Januar. Zudem haben Vereine die Möglichkeit sich für die Anschaffung eines VRmobils (VW up!) zu bewerben. Die Volksbank eG verlost regelmäßig VRmobile (idR 2 pro Jahr) an Vereine und Institutionen in der Region. Mehr zu den VRmobilen: https://www.vb-eg.de/meine-bank/engagement/vrmobil.html Grundsätzlich lädt Angelika alle Vereine dazu ein, mit ihr oder ihren Kolleg:innen das Gespräch zu suchen. Je nach Idee und Bedarf des Vereins wird im breit aufgestellten Förderbereich geschaut, über welchen Topf eine Förderung möglich ist. Kontakt Angelika Babinski; angelika.babinski@vb-eg.de; 05132 828-353…
In der Folge 17 geht es um die Kinder- und Jugendförderung der Vacasol GmbH. Philipp Seidel hat die zuständige Marketingmitarbeiterin May-Britt Schaper vom Marketing-Team zu Gast, die erklärt, dass die Vacasol eigentlich europaweit Ferienhäuser vermarktet. Durch die Pandemie ist aber eine Dynamik entstanden, die zur Anregung führte sich im Kinder- und Jugendbereich sozial zu engagieren. Zunächst entschloss man sich noch vor der Pandemie unter Studierenden fünf Stipendien für ein Auslandssemester auszuschreiben. Durch den Kontakt und den Austausch mit den jungen Menschen, die dann plötzlich während der Pandemie nicht mehr so einfach aus dem Ausland zurückkehren konnten und ihre Alltagsgeschichten, die darüber berichteten, was sie neben dem Studium bewegt und wofür ihr Herz schlägt, führte am Ende dazu, dass die Jugendförderung auf den Vereinssektor mit Jugendbereich ausgeweitet wurde. Im Rahmen der Vacasol Kinder- und Jugendförderung können sich Vereine aus Kultur, Bildung, Soziales und Sport um bis zu 500 € (Änderung in 2023) bewerben, um sich Projekte der Jugendarbeit fördern zu lassen. Insgesamt stehen jährlich 10.000 € zur Verfügung. Der Bewerbungszeitraum läuft von Jahresbeginn bis Ende Mai, also einschließlich 31.05. Fragen zu Förderung und zu Vacasol beantworten May-Britt und ihre Kolleginnen unter der Arbeitswoche während der Geschäftszeiten zwischen 09:00 und 15:30 Uhr via Telefon: 040 8740 6723 oder E-Mail: foerderung@vacasol.de Alle Infos zur Vacasol-Jugendförderung erhalten Sie unter: https://www.vacasol.de/vacasol-jugendforderung Hinweis: Die Podcastfolge wurde via Zoom aufgenommen, da die Firma in Hamburg ihren Firmensitz hat.…
In der Folge 16 geht es um die Akuthilfe der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung für in Hannover angekommene Geflüchtete aus der Ukraine. Philipp Seidel hat mit Dr. Sønke Burmeister den Geschäftsführer der Stiftung am Telefon, der über das schnelle Hilfsangebot zur Unterstützung des Ukrainischen Vereins in Niedersachsen informiert. Man biete finanzielle Unterstützung für interessierte Helfer:innen, die Zeit haben und mobil sind und sich an der Transporthilfe des Ukrainischen Vereins in Niedersachsen beteiligen möchten. So werden zum Beispiel die Kosten für Benzin und Verpflegung im Rahmen der Aktion übernommen und auf unbürokratische Weise im Nachgang geregelt. Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne bei der Stiftung melden: 0511 – 999 873-51 - info@lotto-sport-stiftung.de ; https://www.lotto-sport-stiftung.de Hier gibt es inzwischen auch einen digitalen zweisprachigen Wegbegleiter für Geflüchtete aus der Ukraine: https://www.lotto-sport-stiftung.de/aktuelles/digitaler-zweisprachiger-wegbegleiter-fuer-gefluechtete-aus-der-ukraine/ +++ Update: Die Lage hat sich nach Aussage einer Vereinsvertreterin entschärft. Der Transport mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln funktioniert mittlerweile gut. Sollten Sie dennoch helfen wollen, melden Sie sich gerne beim Verein, um zu erfragen, wo gerade Hilfe benötigt wird. Vielen Dank! +++ Zahlreiche Vereine aus Niedersachsen haben in der Zwischenzeit Aktionen zur Unterstützung ukrainischer Geflüchteter gestartet oder der vor Ort gebliebenen Bevölkerung via Geld- sowie Sachspenden. Leute, die Interesse haben, können sich direkt beim Ukrainischen Verein Niedersachsen melden: Büro des UVN e. V. und Beratungszentrum für Geflüchtete aus der Ukraine: Podbielskistraße 269, 30655 Hannover, Anreise: U-Bahn 3 (Richtung Altwarmbüchen), 7 (Richtung Misburg), 9 (Richtung Fasanenkrug) Aussteigen an der Haltestelle „Klingerstrasse“, 3 Etage (mit Aufzug)), Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9:00-17:30 Uhr und Sa. 10:00-16:30 Uhr — Mobil 1.: 0157-53087566 (Allgemeine Fragen und Anfragen bzgl. Geflüchtete aus der Ukraine, Presseanfragen) Mobil 2.: 0157-34539284 (Anfragen bzgl. (Sach)Spenden) Website: https://uvnev.de/ Aktivitäten von Sportvereinen mit sportlichem Zusammenhang können durch den LandesSportBund Niedersachsen mit pauschal 500 Euro unterstützt werden. Zudem gibt es aktuell ein Hilfspaket "Aktiv für Geflüchtete" (Achtung: Befristeter Förderzeitraum) weitere Unterstützungsmöglichkeiten: https://www.lsb-niedersachsen.de/themen/sportentwicklung/integration-im-und-durch-sport/aktiv-fuer-gefluechtete…
In der Folge 15 geht es um die Sparkasse Hannover und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und ihre Mitglieder, insbesondere aber um den Sparkassen-Sportfonds. Philipp Seidel hat Tanja Finke aus der Abteilung Unternehmenskommunikation der Sparkasse Hannover zu Gast, die sich sowohl um den Fonds als auch weitere Förderaktionen kümmert. Sie gibt einen Überblick welche Maßnahmen über den Fonds gefördert werden können oder auch nicht sowie einen Einblick dazu wie das "Prozedere" abläuft vor und nach der Bewerbung bis zur Ausschüttung. Die Sparkasse Hannover ist fester Partner des Sports in der Region Hannover und hat 2010 den Sparkassen-Sportfonds ins Leben gerufen, um es allen Vereinen zu ermöglichen Fördergelder zu erhalten. Jährlich stehen den Vereinen über den Sportfonds 100.000€ zur Verfügung, die über zwei Ausschüttungen mit jeweils ca. 50.000€ bedacht werden. ++ Update 2022: Kurz nach der Aufnahme wurde bekanntgegeben, dass auch bei der kommenden Ausschüttung 2022 (Bewerbungsschluss: 31.03.2022) das Fördervolumen verdoppelt wird. Zumindest für die nächste Ausschüttung stehen somit erneut ca. 100.000€ zur Verfügung. ++ Tanja Finke erklärt, dass man sich im Prinzip das ganze Jahr über bewerben kann. Es gibt allerdings zwei Ausschüttungstermine pro Jahr mit entsprechenden Bewerbungsfristen, um die Bewerbungen sichten und bewerten zu können. Bewerben kann sich jeder Verein im Regionssportbund oder Stadtsportbund Hannover mit bereits bestehenden oder geplanten Projekten. Und das gerne auch mehrmals - sogar während eines Bewerbungszeitraumes. - Wichtig dabei ist nur, dass es sich um mehrere unterschiedliche Projekte handelt, da keine Dauerförderung entstehen soll. Ausnahmen bilden die Talentförderungen, aber auch nur in einem bestimmten Rahmen. Die jeweilige Förderhöhe ist immer im Verhältnis zum Gesamtvolumen zu sehen. Jede Bewerbung wird aber für sich und sehr zeitintensiv geprüft. Vorteil für unsere Vereine: Sowohl Regionssportbund als auch Stadtsportbund haben eine:n Vertreter:in in der Jury sitzen. Zur Auswahl stehen seither vier Förderkategorien, die in unserer Folge näher erläutert werden: Erweiterung des Angebots Talentförderung Kooperationsmaßnahmen Qualifizierungsmaßnahmen Zudem steht seit dem ersten Coronajahr eine fünfte Kategorie zur Auswahl: Besondere Maßnahmen aufgrund von Corona. Wie im Update oben zu lesen, steht die Kategorie zumindest vorerst auch für die nächste Ausschüttung zur Verfügung. Danach wird wieder neu entschieden. Mehr zum "Sparkassen-Sportfonds" findet man unter: www.sparkasse-hannover.de/sportfonds ; Anregungen für Projekte durch Impressionen zu den Ausschüttungen aus den letzten Jahren findet man auf der Seite der SportRegion Hannover: www.sportregionhannover.de/sparkassen-sportfonds Über den Sportfonds hinaus engagiert sich die Sparkasse Hannover für den Sport in der Region und unterstützt unter anderem mit dem "Sparkassen-Laufpass der Region Hannover" die Laufserie, an der sich Vereine mit ihren Laufangeboten sowie Mitglieder mit einer Teilnahme beteiligen können. Mehr zum Laufpass unter: www.marathon-hannover.de/laufpass-der-region/laufpass Zudem will man mit einer neuen Förderaktion das Ehrenamt in der Region "stark:machen". Mehr unter: starkmachen.jetzt Sollte keine der Kategorien passen und für weitere Fragen zu Förderungen steht Tanja Finke gerne persönlich zur Verfügung. Tel.: 0511 3000 -2676 oder per E-Mail: foerderungen@sparkasse-hannover.de…
In der Folge 14 geht es um die BKK24 und ihre Angebote und Förderprogramme für Vereine und deren Mitglieder. Philipp Seidel hat Vahdet Soysal, den Regionalleiter für die Region Hannover zu Gast, der einen Einblick gibt in das breite Angebot des Präventionsprogramms "Länger besser leben." und wie Sportvereine, Mitglieder der BKK24 aber auch alle generell Interessierten über das Programm profitieren können. Die BKK24 ist seit 2018 fester Partner des Regionssportbundes Hannover und unterstützt unter anderem mit dem Sportkongress, dem Frauen-, Männer- und Familiensporttag, das Veranstaltungsangebot des RSB, um Impulse und Fortbildungen für Vereinsvorstände und Sportinteressierte zu geben. Für ausgewählte sportliche Veranstaltungen mit Teilnahmegebühr unterbreitet die BKK24 im Rahmen seiner Präventionsarbeit allen Teilnehmer:innen das Angebot sich diese über die freiwillige Teilnahme am Präventionsprogramm "Länger besser leben." zurückerstatten zu lassen. Vereine haben jährlich die Möglichkeit pauschal 200,- € zu erhalten, wenn sie sich unter den ersten 100 Teilnehmenden befinden, die sich zum gemeinsamen Aktionsprogramm mit dem LandesSportBund Niedersachsen „Gesundheit zahlt sich aus“ anmelden. Die Voraussetzung: Ein neu geschaffenes gesundheitsförderndes Sportangebot, das entweder die Vorbereitung oder die Erlangung des Deutschen Sportabzeichens im Fokus hat oder mit dem DOSB-Gütesiegel SPORT PRO GESUNDHEIT ausgezeichnet wurde. Obendrein erhalten zehn Vereine aus dem Teilnehmerfeld im darauffolgenden Jahr per Losglück nochmals 1.500,- €, die sie zur Ausstattung ihres eingereichten Angebots (Bestellung von Sportmaterial) oder zur Organisation eines Sportfestes verwendet werden dürfen. Mehr zur BKK24 und seine Angebote finden Sie auf der Homepage unter: https://www.bkk24.de Hier der direkte Link zum Präventionsprogramm „Länger besser leben.“: https://www.bkk24.de/lbl/was-ist-laenger-besser-leben Mehr zum Aktionsprogramm „Gesundheit zahlt sich aus“ findet man unter: https:// www.bkk24.de/lbl/aktionsprogramm Mehr zum DOSB-Gütesiegel SPORT PRO GESUNDHEIT: https://service-sportprogesundheit.de Für weitere Fragen steht unter anderem Regionalleiter Vahdet Soysal gerne persönlich zur Verfügung. Kontaktdaten: v.soysal@bkk24.de , Tel.: 0511 8071-279, Georgstr. 38, 30159 Hannover…
In der Folge 13 geht es um die Sporthilfe Niedersachsen bzw. die ARAG-Sportversicherung und seine Unterstützungsangebote für Vereine. Philipp Seidel hat Annegret Buchholz, die Regionalleiterin der ARAG Sportversicherung zu Gast, welche einen Überblick darüber gibt, welche Absicherung die ARAG-Sportversicherung bietet und welche Zusatzangebote für Vereine interessant sein könnten. Diese speziell für den Sportbetrieb entwickelte Absicherung deckt praktisch den gesamten Vereinsbetrieb ab und gilt für alle Mitglieder des LandesSportBund Niedersachsen e.V. und dem Niedersächsischen Fußballverband e.V., die diesen „Gruppenvertrag“ für ihre Mitglieder mit der ARAG ausgehandelt haben. Seit 01.01.2021 gelten die neuen Bedingungen, von denen alle Vereine profitieren. Das Kurzmerkblatt bietet einen Überblick über die aktuellen Inhalte des Sportversicherungsvertrags, informiert aber auch über mögliche Zusatzversicherungen, die zum Teil in der Podcastfolge angesprochen werden: www.arag.de/medien/pdf/bedingungen/vereine-verbaende/kurzmerkblatt_lsbn.pdf Jeder Verein muss sich einmal fragen, ob der Basisvertrag ausreicht oder ob gegebenenfalls eine Zusatzversicherung sinnvoll ist. Je nach Bedarf. Achtung! Diese enthalten immer den Umfang der Police zum Vertragsabschluss. Daher ist es hilfreich sich ab und an mit seiner/m Versicherungsvertreter:in zusammenzusetzen, ob die neueste Fassung interessanter sein könnte oder auch nicht. Prüfen Sie zunächst, welche Zusatzversicherungen für Ihren Verein abgeschlossen sind. Informationen zu diesen und weiteren möglichen Zusatzversicherungen erhalten Sie vom Versicherungsbüro Sporthilfe Niedersachsen. Mehr zur Sporthilfe Niedersachsen und der ARAG Sportversicherung finden Sie auf deren Homepage unter: www.arag.de/vereinsversicherung/sportversicherung/niedersachsen Aktuellen Informationen bekommen Sie regelmäßig über den Newsletter: https://www.arag.de/service/infos-und-news/newsletter/ für eine kostenfreie persönliche Beratung steht Ihnen das Team um Regionalleiterin der ARAG Sportversicherung Annegret Buchholz am besten nach terminlicher Vereinbarung zur Verfügung. Kontaktdaten: Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10, 30169 Hannover; Tel : (0511) 647 200-0; E-Mail: vsbhannover@arag-sport.de Aktuelle Fortbildungsangebote zum Thema Recht und Versicherung finden Sie im Bildungsportal unter: bildungsportal.lsb-niedersachsen.de Mehr zur Weihnachtsaktion unserer Sportjugend findet man unter: https://www.rsbhannover.de/angebote/sportjugend/weihnachten-fuer-alle/…
In der Folge 12 geht es um die Förderaktion der HAZ und STIFTUNG Sparda-Bank Hannover für Vereine: Der "Sommereinsatz". Philipp Seidel hat hierfür den zuständigen HAZ-Redakteur Jan Sedelies im Haus des Sports zu Gast. In der knapp halben Stunde erfahren die Zuhörer:innen was hinter der Aktion steckt, die inzwischen im siebten Jahr stattfindet und eine finanzielle Unterstützung bei Handwerkereinsätzen bietet, sowie wo, wie und wann man sich bewerben kann und natürlich welche Projekte erfolgreich gelaufen sind. Drei wichtige Erkenntnisse: Der Einsatz soll innerhalb eines Tages abgeschlossen sein, pro Jahr werden ca. 15 Projekte mit je 1.500 Euro jährlich unterstützt und der Bewerbungszeitraum beginnt jährlich im Juni. Wenn auch Sie ein Projekt haben, dass Sie schon lange anpacken wollten – dafür aber bisher Geld oder Knowhow fehlten, dann bewerben Sie sich doch bei HAZ und STIFTUNG Sparda-Bank und machen Sie daraus einen „Sommereinsatz“. Alle Infos sowie Impressionen gibt's bei der HAZ unter: https://www.haz.de/thema/sommereinsatz. Bewerbung an: https://formulare.haz.de/sommereinsatz…
In der Folge 11 geht es um den Freiwilligendienst (FWD) im Sport. Philipp Seidel hat die beiden Freiwilligendienstleistenden in der Geschäftsstelle des Regionssportbundes Hannover: Stephanie Kühnen und Nils Nebel sowie seine betreuenden Kollegen: Luise Zobel - unter anderem zuständig für das RSB-FSJ-Projekt - sowie Felix Decker - unter anderem Sportreferent im Handlungsfeld Sportjugend - zu Gast. Die Vier gewähren allgemeine wie auch persönliche Einblicke in das vergangene FWD-Jahr, welches gewiss unter der Coronapandemie etwas anders war als gewohnt und geplant. Dazu geben sie Tipps für kommende Bewerber:innen und informieren unter welchen Rahmenbedingungen ein Freiwilligendienst abläuft und wie man sich erfolgreich darauf vorbereiten kann. Alle Infos zum RSB-FSJ-Projekt unter: https://www.rsbhannover.de/angebote/projekte/fsj/. Bewerbungen an: zobel@rsbhannover.de. Einen Einblick in die Themen der Sportjugend findet man hier: https://www.sportregionhannover.de/de/sportjugend/. Bewerbungen an: sportjugend@sportregionhannover.de. Allgemeines und Aktuelles zum Freiwilligendienst im Sport unter: https://www.freiwilligendienste-im-sport.de/.…
In der Folge 10 geht es um die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung und seine Unterstützungsangebote für Vereine. Philipp Seidel hat Clemens Kurek, den stellvertretenden Geschäftsführer zu Gast, der Einblicke in die Stiftungsarbeit und Tipps für eine Erfolg versprechende Antragstellung gibt. Die Beiden sprechen ganz allgemein über die Stiftungsarbeit und die Angebote der Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung seit Gründung im Jahre 2009, aber auch aktuelle zeitlich begrenzte, um die Pandemiefolgen abzumildern. Gute Nachricht für alle, die sich im Bereich Digitalisierung besser aufstellen wollen: Das Programm "Digital aus der Krise" wird aufgrund hoher Nachfrage auch über das geplante Ende im Juni vorerst weiter bestehen bleiben. Das angesprochene Handbuch, indem das Digitalisierungsprojekt der TSG Bergedorf in Zusammenarbeit mit der Alexander-Otto-Sportstiftung beschrieben wird, findet man unter folgendem Link: http://www.alexander-otto-sportstiftung.de/foerderprojekte/sportwissenschaft/digitalisierungsprojekt/ Allgemeines und Aktuelles unter: http://www.alexander-otto-sportstiftung.de. Alle Infos zur Niedersächsischen Lotto-Sport-Stiftung unter: https://www.lotto-sport-stiftung.de Den bundesweiten Sportstiftungsüberblick inklusive Filterfunktion findet man unter: https://www.stiftungen-und-sport.de…
In der Folge 9 geht es um die Coronazeit und ihre Einschränkungen auf das Vereinsleben, aber auch um die Vorbereitungen auf den sich ankündigenden Restart. Philipp Seidel begrüßt dazu den Sportringvorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden der Turnerschaft Großburgwedel, Ulrich Friedrich sowie den Geschäftsführer des Lehrter Sportvereins, Ralf Thomas. Die Folge wurde Anfang Mai aufgezeichnet, um einen Einblick zu geben, was der Lockdown bewirkt hat, aber auch was aktuell in Vorbereitung ist. Seit dem 10.5. gilt nun eine neue Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen, welche das gemeinsame Sporttreiben im Freien ermöglicht. Zudem steht seit Kurzem fest, dass wir tatsächlich in der Region Hannover fünf Tage hintereinander unter dem RKI-Wert 100 liegen. Neben den in der Folge beschriebenen Angeboten öffnen daher in Lehrte bereits an diesem Freitag zum Beispiel auch wieder die Tore zum LSV-Sportpark. Alle aktuellen Infos zum Lehrter SV unter: https://lehrtersv.de/ . Und auch auf der Homepage der Turnerschaft kann man lesen, dass man sich aktuell nach Abfrage der Abteilungen dafür einsetzen werde, die städtischen Außenflächen im Stadion für die Nutzung zu beantragen. Alle aktuellen Infos zu Turnerschaft Großburgwedel: https://www.tsg-info.de/ . Mehr zu den aktuellen Corona-Bedingungen unter anderem unter: https://www.rsbhannover.de/coronavirus…
In der Folge 8 geht es um das neue Beratungs- und Austausch-Angebot im Bereich Vereinsentwicklung des Regionssportbundes Hannover: Die Digitale Sprechstunde. Philipp Seidel begrüßt das Vorstandsmitglied Dagmar Ernst und seinen Kollegen Jonas Frewert, die just aus dem dritten Meeting mit Vereinsvertretern kamen. Sie geben einen Einblick in das neue Angebot, wie es entstand und welche Themen hier auf den Tisch kommen: Alle interessierte Vereinsvertreter:innen ist herzlich eingeladen das neue Austauschangebot wahrzunehmen, um sich Beratung einzuholen über Fragen zu Corona, aber auch über andere Themen und sich mit Gleichgesinnten über diese Plattform auszutauschen. Inzwischen hat sich der 2. Dienstag im Monat als fester Termin etabliert. Beginn ist übrigens immer um 19 Uhr. Anmeldung und mehr unter: https://www.rsbhannover.de/coronavirus oder unter: https://www.rsbhannover.de/angebote/veranstaltungen/rsb-tlkrunde/…
In Folge 7 geht es um den Fonds für Digitales der Region Hannover. Philipp Seidel hatte in dieser Folge Antonia Bode vom kreHtiv Netzwerk Hannover zu Gast, die mit ihrer Geschäftsführerin Christine Preitauer wie bereits 2020 im Jahr 2021 die Anträge für die Region Hannover prüfte und die Antragsteller beriet. Für alle Interessierten: Wir hatten gehofft, dass der Fonds für Digitales aufgrund der hohen Nachfrage in 2020 und 2021 auch für 2022 eingerichtet wird. Dies ist nicht geschehen. Die Folge 7 bleibt als Zeitzeugin und aufgrund der Infos zum Verein KreHtiv im Archiv. Sollte es eine Neuauflage geben, werden wir ggf. eine neue Folge aufnehmen. In der Zwischenzeit erhalten Sie aktuelle Informationen unter: www.fondsfuerdigitales.de Was passiert in Folge 7? Frau Bode erklärt u.a. welche Projekte eine Aussicht auf Erfolg beziehungsweise Förderung haben und welche Projekte nicht gefördert werden können. Dabei geht es auch um Erfahrungswerte aus der Bewerbungsrunde 2020. Mehr zum Verein KreHtiv und dem Kreativnetzwerk: www.krehtiv.de…
In Folge 6 hat Philipp Seidel den Marketingleiter des Niedersächsischen Turnerbundes (NTB), Marco Müller, zu Gast. Im Kurzgespräch geht es um die Vereinskampagne #sportVEREINtuns, die der NTB letztes Jahr ins Leben gerufen hat und wie man sich als Verein daran beiteiligen und das tolle Angebot auf lieblingsverein.de nutzen kann. Zudem verrät Marko, was die Teilnehmenden am gemeinsamen Infoabend von RSB und NTB zur Kampagne am 3.3. erwartet und wie man sich als Verein an einer noch laufenden Buchaktion (Achtung: bis einschließlich 24.02.!) beteiligen kann. Die Teilnahme sowohl an der Kampagne und an der Infoveranstaltung sind natürlich kostenfrei. Anmeldung über die Homepage: https://www.rsbhannover.de/2021/02/11/sportvereintuns-rsb-infoabend-am-03-03-2021/…
In der Folge 5 geht es um die inzwischen ausgezeichnete Bewegungs-Pass Aktion der SportRegion. Philipp Seidel begrüßt den Sportreferenten Felix Decker, der davon berichtet, worum es bei der Aktion geht, wie sie ins Leben gerufen wurde und wie man mitmachen kann.
Zu guter Letzt begrüßt Philipp Seidel im Rahmen der Sportkongress-Vorberichterstattung seinen Kollegen Jürgen Pigors, der den Thementag Fördermöglichkeiten am Donnerstag, 25.02.2021 moderieren wird. Es handelt sich sozusagen um den Klassiker unter den Sportkongress-Themen, denn Geld spielt eigentlich immer eine Rolle. Gerade auch im Hinblick auf die stärkeren Mitgliederrückgänge durch das Coronajahr klafft ein größeres Loch in der Vereinskasse. Im Fokus dieses Jahr stehen passend zu den Foren/Thementage 1 und 2 die Schwerpunkte Digitalisierung und Ehrenamt.…
In der Folge 3 hat Philipp Seidel den Vorstand (Öffentlichkeitsarbeit und Sportringe) Carsten Elges zu Gast, der nähere Einblicke in die Planung und Angebote seines Thementages im Rahmen der Sportkongress Online-Woche 2021 gibt. Dieser findet am 24.02.2021 statt und beschäftigt sich mit dem Ehrenamt. Es geht um die Bindung von Ehrenamtlichen, aber auch das Finden neuer Engagierter für Vereine. Mit dabei ist Jennifer Osthus vom LSB, die u.a die Engagementberatung vorstellt, es gibt aber in diesem Zusammenhang auch eine Weltpremiere. Welche? Hören Sie rein! Viel Spaß und vielleicht hört und sieht man sich dann in Kürze beim Thementag Ehrenamt am 24.02.2021 via ZOOM.…
In der Folge 2 hat Philipp Seidel den Vorstand (Vereinsentwicklung) Dagmar Ernst zu Gast, die nähere Einblicke in die Planung und Angebote ihres Thementages im Rahmen der Sportkongress Online-Woche 2021 gibt. Dieser findet am 23.02.2021 statt und beschäftigt sich mit Digitalisierung im Verein, vor allem mit Automatisierungstechniken als kleine Helfer für den Vereinsalltag. In diesem Rahmen informiert sie auch über das neue Förderprogramm des RSB, mithilfe dessen Vereine ab sofort einen Zuschuss zur Anschaffung entsprechender Technik beantragen können.…
In der offiziellen Folge 1 hat Philipp Seidel die RSB-Geschäftsführerin Anna-Janina Niebuhr zu Gast. Die RSB-Geschäftsführerin Anna-Janina Niebuhr gibt einen Einblick in die diesjährigen Themen des Sportkongress am 23.-25.02.2021.
ON 'R' ist das neue Podcast-Format des Regionssportbundes Hannover e.V. (RSB). In der Pilotfolge, die kurz vor Weihnachten aufgezeichnet wurde, hat Philipp Seidel den Vorsitzenden (Sportpolitik), Ulf Meldau, und den frisch ins Amt gewählten Vorstand (Sportjugend), Nadine Andres, zu Gast. In dem Gespräch werfen sie gemeinsam einen Blick zurück auf das vergangene Jahr, welches das Jubiläumsjahr (75) des Sportbundes war und wie es weitergeht.…
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