Profitieren Präsidentschaftskandidaten davon, wenn sich Musiker für sie einsetzen, Julius van de Laar?
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In der neuen Folge von Soundcheck Politik spricht Andreas Stoch mit dem renommierten Kampagnenexperten und USA-Insider Julius van de Laar. Gemeinsam tauchen sie tief in den aktuellen Präsidentschaftswahlkampf in den USA ein und beleuchten die wachsende Politisierung von Musik und Kunst. Van de Laar, der bereits für Barack Obamas Wahlkämpfe arbeitete, gewährt spannende Einblicke in die politische Landschaft der USA, die zunehmende gesellschaftliche Polarisierung und die entscheidenden Strategien zur Wählermobilisierung.
Besonders im Fokus steht die Frage, wie Künstler wie Taylor Swift und Bruce Springsteen im Wahlkampf eingesetzt werden, um Menschen zu bewegen. Van de Laar erklärt, ob das politische Statement von Swift zugunsten von Kamala Harris eher der Sängerin oder der Kandidatin hilft – und welche Emotionen diese Dynamik im Wahlkampf entfacht.
Andreas Stoch und Julius van de Laar übertragen diese Strategien auf Deutschland und diskutieren über die Herausforderungen, junge Wähler zu erreichen und die wachsende Bedeutung der AfD bei jüngeren Wählerschichten.
Highlights der Folge:
- Einblicke in die amerikanische Politik und die Frage, wie Wahlkämpfe in Deutschland durch Emotionen, Kunst und Musik beeinflusst werden können.
- Julius van de Laar verrät, welche Musik er privat hört – eine überraschende und vielfältige Mischung!
Links:
• SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg
Redaktion: Marcel Bürkle Produktion: Pascal Seez Jingles: Podcastliebe
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