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Threshold is a Peabody Award-winning documentary podcast about our place in the natural world. Each season, we take listeners on a journey into the heart of a complex environmental story, asking how we got here and where we might be headed. In our latest season, Hark, we hand the mic over to our planet-mates and investigate what it means to truly listen to nonhuman voices—and the cost if we don't. With mounting social and ecological crises, what happens when we tune into the life all around us? Threshold is nonprofit, listener-supported, and independently produced.
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Gender und eLearning ExpertInnenlectures im Rahmen des Projektes �Delta 3� Kooperation der Akademie der bildenden Künste Wien, TU Wien & Universität für Bodenkultur Im Rahmen des Projektes �Delta 3� bemühen sich die drei kooperierenden Universitäten um die Weiterentwicklung von Strategien im Umgang mit digitalen Medien. Im Kontext einer angestrebten Qualitätssteigerung von/durch �eLearning� ist es zentraler Bestandteil des Projektes die mit Gender Mainstreaming verknüpften Wissensbestände, Werte und Handlungsorientierungen zu thematisieren und in sämtliche Projektarbeitsfelder zu integrieren. Im Webblog eGender http://egender.akbild.ac.at werden sämtliche Aktivitäten im Kontext von Gender und �eLearning/eEducation� (Lectures, Ringvorlesung etc.) dokumentiert und diskutiert. Neben den Pod- und Videocasts werden hier auch weitere Materialien (Texte, kommentierte Links) zu diesem weiten Themenfeld gebündelt. Die hier dokumentierten ExpertInnenlectures im Rahmen von Delta 3 (http://egender.akbild.ac.at) bieten ein Panorama über konkrete Herausforderungen des noch jungen Forschungs- und Spannungsfeld von eEducation und Gender. Fokussiert werden Themen und Fragen wie: * Was bedeutet geschlechtersensible Mediendidaktik? * Welche Faktoren und Ebenen müss(t)en hierbei berücksichtigt werden? * Welche geschlechterspezifischen Qualitätskonzepte für eLearning existieren? * Was bedeutet eine gendergerechte Gestaltung von Lern- und Kommunikationsplattformen.
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Die Begegnung der Geschlechter, die üblicherweise in sozial anerkannte Kontexte eingebettet ist, welche als Garant sozialer Ordnung gelten, kann im Internet inszenatorisch überhöht oder ersatzlos gestrichen werden. An die Stelle der Geschlechtskörper treten Gebilde, die sich mithilfe einer hochentwickelten Technik hervorbringen lassen. Eine solche Umschrift des ‚natürlichen’ Körpers in ein mediales Konstrukt lässt die leiblichen Indikatoren des Geschlechts bis zur Bedeutungslosigkeit verblassen und (v)erklärt Sexualität zu einer symbolischen Arena, in der es möglich ist, anti-, inter-, trans- oder auch hypersexuelle Identitätsmuster zu erschaffen und zu spielen. Der „echte“ Mann und die „wirkliche“ Frau stehen nicht als Ausdruck für ‚ursprüngliche’ Sexualität, sondern für gelungene Performanz. Was aber macht Geschlecht dann aus? Lässt sich der Körper durch die technisch erzeugten Welten tatsächlich überwinden, weil die Leiblichkeit digital hergestellter Körper rein künstlich ist und keiner realen Sinneserfahrung entspricht? Oder – so könnte man einwenden – affizieren die medialisierten Bilder reale Selbstwahrnehmungen, die in der radikalen Verfremdung oder gar Überzeichnung klassischer Rollenstereotype nur scheinbar das reale Substrat aushöhlen?…
Der Terminus ,Digitale Szene' bezeichnet den umfassenden Medienwandel zum Digitalen als einen nachträglich erscheinenden Wendepunkt in Anlehnung an die ,Urszene' der individuellen psychosexuellen Entwicklung. Dieser nachträglich theoretisierte medienhistorische Wendepunkt wird so auch in einen geschlechtsbezogenen Zusammenhang gestellt, exemplarisch an frühen bis heutigen digital basierten US- Schlachtfeldszenarien. Dass dieser Fall sich mehr als andere dazu anbietet, ja geradezu von sich aus mit sexuellen und religiösen Bezugnahmen aufwartet, möchte der Vortrag zeigen und zu Schlussfolgerungen einladen.…
I would like to put forward some points that will help us in rearticulating the situation we have in social, theoretical and political terms in the present moment in Europe, regarding the former Eastern European space and gender histories and struggles. Gianni Vattimo, when thinking about New Europe talks about the gene of socialism that can be seen as something specific to Europe as a whole. In doing so he simply suggests that we have to put into parenthesis the real socialist histories of horrors of Europe. But the history of socialism cannot be evacuated from its Eastern European legacy. The gene of socialism as proposed by Vattimo is a process of swallowing up, or better, of evacuating several decades of East Europe's history. This means to evacuate precisely those conditions of impossibility that would normally prevent to see socialism to be seen only as a process of humanization and prosperity. In short, it would be possible to subtitle this second part of my text the following: "To whom does the gene of Socialism belong to?" Talking about genes then means to underline the gene of oppressions and wars exported from the nucleus of Europe toward its East/South borders or out of Europe. These genes produced millions of refugees, immigrants, people without papers, trafficking of bodies and minds, slavery of millions, etc. The gene of inclusion and exclusion from or within Europe is to be seen today according to Gail Lewis, the British theoretician, also in the form of the black female body, the body in constant processes of trafficking, exploitation and being subsumed within different stories of contemporary racism. Alison M. Jaggar, in an interview published in Zarez, Zagreb said that on a global neoliberal scale contemporary democracy has the face of white men! And, she added, what is to be heard from the other part of the gender divide is only the wealthy academic white women elite.…
Endstation Sehnsucht? Die Politik des Cyberfeminismus Wenn es ein Gründungsdokument des Cyberfeminismus gibt, dann ist es Donna Haraways erstmals 1985 publiziertes Manifest für Cyborgs, das mit Rückbezug auf Werke feministischer Science Fiction-AutorInnen die Cyborg als eine Leitfigur des Feminismus im Zeitalter der Technowissenschaften zu installieren suchte. Das Manifest verstand sich als Dekonstruktion androzentrischer Technik- und Wissenschaftserzählungen und als eine sozialistisch-feministische Intervention im Symbolhaushalt der sich formierenden „Informationsgesellschaft“. Das Manifest operierte ganz im Trend der Zeit mit Strategien der Mehrstimmigkeit und der Hybridität. Die Figur der Cyborg versprach klassen-, rassen- oder geschlechtsbedingte Widersprüche aufzusprengen und wurde zum Leitbild eines Cyberfeminismus, der auf eine Politik der Vernetzung, der partiellen und temporären Affinitäten und nicht zuletzt auf die Aneignung digitaler Technologien durch Frauen setzte. Tatsächliche Entwicklungen im IT-Sektor und ökonomische wie politische Trends scheinen ein Scheitern dieser Politik anzuzeigen. Der Vortrag geht der Frage nach, inwiefern dies mit der Logik cyberfeministischen Denkens selbst zu tun hat, fragt aber auch danach, welche Strategien auch heute noch eine Wirksamkeit entfalten könnten.…
Der Internet-Hype ist vorbei – was ist geblieben? Auf der Suche nach feministischen Gegenöffentlichkeiten Nachdem sich mit der zügigen Verbreitung des Internets in der BRD weder, wie erhofft, die politische Kommunikation über feministische Anliegen deutlich verbreitert hat, noch die befürchtete weitere Ausgrenzung von Frauen aus demokratischen Prozessen eingetreten ist, wird in diesem Vortrag dargelegt, wie – weit weniger spektakulär – zahlreiche frauenpolitische Netze das Medium Internet in ihre politische Arbeit integrieren. Es wird analysiert, wie unterschiedliche Frauenorganisationen mit ihren Webauftritten versuchen, feministische Gegenöffentlichkeiten auszubauen und kritisch auf hegemoniale Öffentlichkeiten Einfluss zu nehmen.…
Frauen und Informations- und Kommunikationstechnologien im globalen Süden: Chancen und Grenzen für ein Empowerment Der Vortrag umfasst eine Auseinandersetzung mit Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Bedeutung für Frauen des globalen Südens. Die ungleiche Verteilung von Wissen und Information aus entwicklungspolitischer Genderperspektive sowie der Umgang der Frauenbewegungen mit den neuen Technologien und deren Potenziale zur Verbesserung der Stellung der Frauen in ihren Gesellschaften stehen im Mittelpunkt.…
Der Vortrag geht der Frage nach, inwieweit die Kategorie „Geschlecht“ sich auf Aufbau, Struktur und Durchführung von virtuellen Lern- und Lehrumgebungen auswirkt. Er bietet einen Einblick in das Konzept Gender und zeigt auf, wie es gelingen kann, Erfolgskriterien für Chancengleichheit im Bereich multimedialen Lehrens und Lernens zu entwickeln und umzusetzen. Die Kategorie „Geschlecht“ in virtuelle Lehr- und Lernumgebungen systematisch einzuführen, beinhaltet somit das Anliegen geschlechterbewusste Sichtweisen in alle Lernmodule und Lerneinheiten einzubeziehen. Was sind Kriterien für eine gendersensible virtuelle Lehre? Wie lassen sich Gender-Themen in eine Fachdisziplin integrieren, deren inhaltliche Ausrichtung auch auf technische Handlungsfelder trifft, die ohne sichtbare Bezugnahme zur Kategorie Gender entwickelt wurden?…
In Universities we are busy dealing with the impact of elearning tools and pedagogies on our students and our staff and our knowledge domains. We know that elearning can create opportunities; we worry that it also creates barriers. But who benefits and who is disadvantaged is not yet clear. In this new higher education landscape the complexities of gender can be overlooked because our attention is fully occupied with new structures, technologies, practices, markets, and too few resources. Women students, on the other hand, don’t cause us worry; overall they appear to be performing well. However, it is possible to lose the gender equality gains that have been achieved in the last thirty years in the complexities of change. In this lecture I will argue that the new elearning landscape needs to be examined through the lens of gender. I will review what is known about women’s access to, and use of the technologies of elearning, and relate this to what we know about gender and higher education. I will discuss how gender mainstreaming principles can be integrated into good practices in the design and delivery of elearning, to increase the opportunities for all.…
Die Frage, ob Benutzungsschnittstellen vergeschlechtlicht sind, ruft zumeist zwei Reaktionen hervor. Entweder wird Technik prinzipiell als neutral deklariert oder es werden signifikante geschlechtsspezifische Unterschiede bei Nutzung von Schnittstellen unterstellt. Während die erste Position auf einem Wissenschaftsideal von rationaler, objektiver und wertfreier Forschung basiert, greift die zweite häufig auf vermeintlich körperlich begründete Differenzen zwischen Frauen und Männern zurück. Beide Auffassungen wurden von der Wissenschafts- und Technikforschung, Gesellschaftstheorie und den Gender Studies widerlegt. Es gibt kein „Design from nowhere“, wie die Wissenschaftsforscherin Lucy Suchman betont. Artefakte sind nicht „unschuldig“, sondern stets in gesellschaftlich-hierarchischen Machtstrukturen verortet. Subjektivität, politische Interessen oder vermeintliche Selbstverständnisse durchdringen soziale und wissenschaftliche Realitätskonstruktionen ebenso wie die ingenieurwissenschaftliche Konstruktion der Artefakte. So scheint auch die „Sichtbarkeit“ der gegenwärtig populär diskutierten Geschlechterdifferenzen (z.B. bei der Raumnavigation, bei sprachlichen Fähigkeiten oder der Nutzung verschiedener Hirnareale) stärker von zuvor festgesetzten Kriterien, Grenzwerten und Algorithmen abzuhängen als von den erzielten Messwerten selbst.…
Wir trauern um Ulrike Gschwandtner, die am 3. Juli 2007 völlig unerwartet in Pakistan gestorben ist. Gender Mainstreaming als Organisations-Entwicklungs-Prozess Die Implementierung von Gender Mainstreaming als umfassende Strategie zur Gleichstellung der Geschlechter stellt für viele Organisationen eine Herausforderung dar. Der Top-Down-Beschluss, Gender Mainstreaming in der eigenen Organisation umsetzen zu wollen, hat meist viele Fragen und offene Punkte zur Folge. Die Referentinnen Birgit Buchinger und Ulrike Gschwandtner plädieren dafür, Gender Mainstreaming als OE-Prozess anzulegen, um nicht bei der Abhaltung von Gender Trainings für Führungskräfte stecken zu bleiben, was viele Organisationen als unbefriedigend erleben.…
Das Projekt „Gender in die Lehre“ (GiL) an der TU Wien ist ein Projekt der Koordinationsstelle für Frauenförderung und Gender Studies TU Wien in Kooperation mit Dipl. Ing.in Sonja Hnilica und Knoll Szalai Technisches Büro für Landschaftsplanung und Unternehmensberatung. GiL (Okt. 2005 – Dez. 2007) ist das erste Projekt in Österreich, das sich konkret mit dem Zusammenhang von Gender und zwei ausgewählten Studienrichtungen – nämlich Elektrotechnik und Technische Physik – an einer Technischen Universität umfassend auseinander setzt, für eine Sensibilisierung auf unterschiedlichen Ebenen sorgt sowie konkrete Handlungsempfehlungen zur Implementierung von Gender in die Lehre entwickelt. Eine quantitative Genderanalyse, mit der sich die Situation von StudienanfängerInnen, AbbrecherInnen, AbsolventInnen, dem wissenschaftlichen und nicht-wissenschaftlichen Personal zumindest zahlenmäßig besser einschätzten lässt, stand am Beginn des Projektes. Ausgehend von dieser Basis werden nun Handlungsempfehlungen entwickelt und Maßnahmen auf unterschiedlichen Ebenen umgesetzt, auf denen Gender wirksam wird und ist.…
Die Vortragenden Birgit Buchinger, Ulrike Gschwandtner und Bente Knoll diskutieren mit Andreas Spiegl.
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