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This week, in what might be the funniest episode yet, Molly and Emese are joined by co-stars Amy Schumer and Brianne Howey. They get candid about motherhood, career evolution, and their new film, Kinda Pregnant —which unexpectedly led to Amy’s latest health discovery. Amy opens up about how public criticism led her to uncover her Cushing syndrome diagnosis, what it’s like to navigate comedy and Hollywood as a mom, and the importance of sharing birth stories without shame. Brianne shares how becoming a mother has shifted her perspective on work, how Ginny & Georgia ’s Georgia Miller compares to real-life parenting, and the power of female friendships in the industry. We also go behind the scenes of their new Netflix film, Kinda Pregnant —how Molly first got the script, why Amy and Brianne were drawn to the project, and what it means for women today. Plus, they reflect on their early career struggles, the moment they knew they “made it,” and how motherhood has reshaped their ambitions. From career highs to personal challenges, this episode is raw, funny, and packed with insights. Mentioned in the Episode: Kinda Pregnant Ginny & Georgia Meerkat 30 Rock Last Comic Standing Charlie Sheen Roast Inside Amy Schumer Amy Schumer on the Howard Stern Show Trainwreck Life & Beth Expecting Amy 45RPM Clothing Brand A Sony Music Entertainment production. Find more great podcasts from Sony Music Entertainment at sonymusic.com/podcasts and follow us at @sonypodcasts To bring your brand to life in this podcast, email podcastadsales@sonymusic.com Learn more about your ad choices. Visit podcastchoices.com/adchoices…
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Das Leben ist kompliziert genug. Wir reden über unsere persönlichen Struggles. Miteinander und mit Menschen, die weiterhelfen können. Salopp-seriös, pragmatisch und ehrlich, nehmen wir kein Blatt vor den Mund. Ohne Angst vor den grossen Themen und den grossen Gefühlen. Für mehr Verständnis. Dabei geht es um den ganzen existentiellen Kram, wie Work-Life oder besser gesagt Life-Life-Balance, Beziehungen und Nicht-mehr-Beziehungen und den Tod. Über den wird nämlich viel zu selten gesprochen. Und wir fragen uns, was Theologie und Spiritualität zu Mental Health zu sagen haben.
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Das Leben ist kompliziert genug. Wir reden über unsere persönlichen Struggles. Miteinander und mit Menschen, die weiterhelfen können. Salopp-seriös, pragmatisch und ehrlich, nehmen wir kein Blatt vor den Mund. Ohne Angst vor den grossen Themen und den grossen Gefühlen. Für mehr Verständnis. Dabei geht es um den ganzen existentiellen Kram, wie Work-Life oder besser gesagt Life-Life-Balance, Beziehungen und Nicht-mehr-Beziehungen und den Tod. Über den wird nämlich viel zu selten gesprochen. Und wir fragen uns, was Theologie und Spiritualität zu Mental Health zu sagen haben.
Über sexuelle Begegnungen und ihre Herausforderungen Weil wir verliebt sind, so richtig doll, mit Schmetterlingen und so. Oder weil wir die Liebe gerade einfach nur vergessen wollen, uns ablenken, den Selbstwert etwas aufpolieren und uns ein bisschen begehrenswert fühlen. Sex geschieht nicht nur aus einer Lust heraus. Die Gründe für eine sexuelle Begegnung sind vielfältig. Umso mehr sollten wir uns dieser Beweggründe bewusst sein. Was suche ich gerade, worum geht es mir? Wenn ich meinem Gegenüber sage, was ich brauche, fällt es mir leichter, mich fallenzulassen. Je mehr ich bei mir bin, desto besser kann ich auch präsent bei meiner Partner*in sein. Wenn wir einer anderen Person sexuell begegnen, ist das von Bedeutung. Sex ist nicht egal, kein Produkt des Zufalls. Findet auch Jonas Simmerlein, mein Gast in dieser Folge. Wir erleben tiefe Dankbarkeit und eine unmittelbare Verbindung zum Leben. Jonas Simmerlein ist Theologe und Philosoph und hostet mit Lea Rigo, Jugendsexualpädagogin, zusammen den Podcast «Liebesäpfel», in dem die beiden über Glauben und Sexualität sprechen.…
Was tun, wenn sich nichts mehr tut? Der Gang zur Sexualtherapeutin erscheint noch schwerer als mir einzugestehen, dass ich Hilfe benötige. Sprachlosigkeit ist nicht untypisch, wenn es um die eigene Sexualität geht. Dabei kümmere ich mich um meine Emotionen, meinen Körper, meine Sinneswahrnehmungen, wenn ich den Blick auf das richte, was mir Lust bereitet. Wenn Sexualität ein Geschenk, eine Ressource ist, welche uns mitgegeben wurde, dann haben wir auch die Freiheit, diese immer wieder neu zu entdecken. Was mache ich da eigentlich? Und mache ich das nur, weil das irgendwann mal funktioniert hat? Wir haben eine Lerngeschichte mit unserer Sexualität. Wir können uns nicht von unserem Erregungsreflex trennen, er ist immer Teil von uns. Wir lernen was uns erregt. Deshalb braucht guter Sex Aufmerksamkeit. Immer wieder. Dass Sex eine Achtsamkeitsübung ist, findet auch meine Gästin Franziska Ziegler. Wenn wir uns selbst beim Sex beobachten, können wir viel über unser Wohlbefinden lernen. Denn Sex ist auch eine geistige Erfahrung, bei der wir Präsenz lernen. Mit unserem Körper, mit unserem Geist und mit unserem Gegenüber. Franziska Ziegler ist Sexualtherapeutin und Beraterin und hat Sexologie, Pädagogik und Religionskunde studiert. Sie hat eine Ausbildung im Bereich Supervision und Coaching und betreibt eine eigene Praxis.…
Ich weiss genau, was mir gefällt. Behaupten vermutlich die meisten Menschen. Wäre ja irgendwie auch peinlich zuzugeben, dass das grosse Feld der Sexualität lange nicht mehr beackert wurde, die Libido abhandengekommen ist oder der Körper irgendwie nicht mehr so richtig mitmachen will. Sexualität ist ein Minenfeld der Erwartungshaltungen. An uns selbst, an unsere Partnerperson, an unseren Körper. Wir wissen, wie das alles zu funktionieren hat. Vermeintlich. Die Blösse will sich schliesslich niemand geben. Aber wenn wir zugeben, dass sich diesbezüglich viel verändert, unsere Körper, auch unsere sexuellen Bedürfnisse, dann wird es schnell sehr persönlich. Also nochmal reinspüren, den Körper wahrnehmen. Was bereitet mir Lust? Und wie finde ich das heraus, wenn ich es nicht weiss? Denn nur dann kann ich auch eine gute intime Begegnung mit meinem Gegenüber haben, findet mein Gast Konstantin Dellbrügge. Konstantin Dellbrügge ist Sex Coach, praktiziert Sexological Bodywork, ist Sexualbegleiter für Menschen mit Einschränkungen und Tantramasseur.…
Von der Wut über den Tod Irgendwann hat man doch genug scheisse erlebt, irgendwann muss es doch reichen. Zumindest denken wir häufig so, gerade in Bezug auf die Auseinandersetzung mit dem Tod. Jetzt ist doch langsam mal genug gestorben um mich herum. Das ist lapidar dahingeschrieben, aber es gibt genug Menschen, die sich genau das denken und dabei bereits an der Welt verzweifeln. Was hält mich eigentlich noch zusammen, wenn alles um mich herum zerbricht? Die Frage hat sich auch meine Gästin und Kollegin Leela Sutter sehr ernsthaft gestellt, als sie in ihrem Leben mit dem Tod konfrontiert wurde. Aber erstmal war da diese grosse Leere und das Leid in einem unvorstellbaren Mass. Es gibt vermutlich gar nicht genug Freunde und Begleiterinnen um das Leid eines am Leben verzweifelten Menschen tragen zu können. Leela Sutter ist Autorin und Hostin des Podcasts HolyEmbodied bei RefLab. Sie hat Theologie studiert und arbeitet als Yoga Lehrerin mit einer Spezialisierung für traumasensibles Yoga und ist viel in der Stille und im Wald unterwegs.…
Wie begegnen wir dem Tod Wie fühlt sich eigentlich der Tod an. Manchmal nach Geborgenheit, sehr oft seltsam heilig und fast immer unglaublich fremd. Finden zumindest meine Gästinnen in dieser Folge von I feel you, Emilia Handke und Meike Barnahl. Wir stellen uns die Frage, ob wir eher Team Sarg oder Team Urne sind und was die Inszenierung bei einer Trauerfeier alles ausmachen kann. Denn Abschiednehmen kann man zwar nicht lernen, aber verabschieden müssen wir uns trotzdem alle irgendwann von geliebten Menschen. Sei es durch den Tod oder andere Umstände. Gut, wenn wir wissen, wie wir trauern und was uns trösten kann. Trost kommt von Treue, und die kann man auch zu einer verstorbenen Person halten. Und manchmal trägt uns das durch die besonders schweren Zeiten. Emilia Handke ist Leiterin des Predigerseminars der Nordkirche und Meike Barnahl arbeitet in der Ritualagentur st. moment in Hamburg. Zusammen haben sie das Buch «Dein Ritual, dein Moment» geschrieben.…
Mit Trauer umgehen lernen In der Trauer ist alles erlaubt. Binge Watching genau so wie wütend sein. Darüber, dass der Mensch, der gerade noch mit mir gefrühstückt hat, jetzt nicht mehr da ist. Nie wieder da sein wird. Trauer ist so individuell wie anstrengend. Findet meine Gästin, Anja Niederhauser. Ich persönlich rede häufig mit meiner verstorbenen Grossmutter, Anja zieht sich sehr zurück, wenn sie traurig ist. Verstanden fühlen, wollen wir uns trotzdem alle. Deshalb ist es wichtig, dass es Menschen gibt, die uns unterstützen, uns fragen, was wir brauchen und wie es uns eigentlich gerade geht. Besonders, wenn wir trauern. Anja Niederhauser ist Pfarrerin, Trauerbegleiterin und Psychologin. Sie hat das Zürcher Trauerinstitut gegründet und begleitet Menschen, die um jemanden oder etwas trauern.…
Was bleibt von uns nach dem Tod? Was sollen Menschen über dich sagen, wenn du gestorben bist? Leichte Kost ist diese I feel you Folge sicherlich nicht, gelacht wird trotzdem. Und über grosse Fragen nachgedacht. Sicher ist, dass der nahende Tod uns nicht unbeteiligt lässt. In Frieden sterben können, das würde vermutlich jeder gerne. Die Frage ist, was bleibt? Vielleicht sind es nur die Geschichten, die andere über uns erzählen. Memoiren schreibt kaum noch jemand. Aber wir können ein kollektives Gedächtnis erschaffen, wenn wir festhalten, was wir gelernt haben vom Leben. Findet zumindest mein Gast Mike Fuhrmann. Ihn macht der Tod übrigens hungrig. Lebenshungrig. Und seine Kinder sollen über ihn sagen, dass er ein guter Vater war. Mike Fuhrmann ist Gründer von Eternal Echo , Coach und Hypnotherapeut. Bei Eternal Echo können Menschen ihre Lebensgeschichte verfilmen lassen. Das entstandene Video bleibt, auch nach dem Tod, dauerhaft zugänglich für die Hinterbliebenen.…
Wie fühlt es sich an, wenn das eigene Kind stirbt? «Einen Kuchen backen und einen Luftballon aufhängen am Grab, immer wenn wir Geburtstag feiern.» Trauer ist vielfältig und manchmal sogar bunt, auch wenn ein Kind stirbt. Da gibt es unterschiedliche Schubladen mit Gefühlen, die aufgehen, wenn die Trauer kommt. Wut, Schmerz, Angst, ist alles da, darf alles da sein. Meistens kommt es in Wellen, und manchmal auch in unpassenden Situationen. Bei meiner Gästin Wiebke Seeler z.B. immer im Urlaub. Aber verdrängen hilft da nicht wirklich. Denn nur, wenn wir miteinander reden und uns zugehört wird, kann die Zeit den Schmerz verändern. Nicht heilen, aber verändern. Wiebke Seeler ist Pfarrerin in Krusendorf an der Ostsee und spricht mit mir über den Tod ihrer Tochter. Im Anschluss ans Gespräch (ab Min. 59.30) gibt es noch ein Interview von Jan Dino Kellenberger mit Oksan Nanz, Familientrauerbegleiterin . Das Interview soll das Gespräch mit Wiebke nicht kommentieren, sondern noch mehr Wege zum Umgang mit Trauer aufzeigen.…
Warum wir uns verbinden sollten Niemand will einsam sein. Und einsam sterben schon gar niemand. Der Tod macht uns Angst, genauso wie die Einsamkeit. Wir sind nicht dazu geboren, allein zu sein. Menschen gehören gemeinsam. Besonders in harten Zeiten. Wenn der Blick aus dem Fenster manchmal schon eine Verbindung zur Welt ist. Oder der Nachbar unerwartet zum Freund wird, weil sonst nicht mehr viel bleibt. Kind reminder: Umarmungen tun gut. Und einfach mal drüber reden auch immer. Deshalb sind Leichenschmäuse vermutlich auch so heilsam. Auch dem Sterben sollten wir uns zuwenden. Denn gestorben wird immer. Und manchmal kann das auch tröstlich sein. Findet zumindest meine Gästin Melanie Katz . Sie ist Dozentin, Autorin, Coach und Künstlerin und spricht mit mir über Einsamkeit und das Sterben.…
Scheiden tut weh Wir suhlen uns in Trauer und Wut. Wir bleiben tagelang im Bett und wissen nicht wohin mit uns. Wir hören Sinead O Connor in Dauerschleife. Liebeskummer ist schrecklich. Also wirklich. Die Ausmasse sind sehr individuell, aber der Schmerz bleibt einfach unerträglich. Wir haben kein Patentrezept gegen Liebeskummer. Aber wir überlegen, was guttut und diskutieren darüber, ob Zeit wirklich alle Wunden heilt. Denn manchmal ist man hinterher wirklich etwas klüger als zuvor. Wer bin ich ohne Partner*in, wie stelle ich mir mein Leben vor? Was brauche ich in einer Beziehung und was vielleicht auch nicht (mehr)? Darum geht es in der neuesten Folge von I feel you mit meinem Gast und Kollegen Luca Zacchei .…
Beziehungen sind überall Zu dritt streitet es sich wesentlich besser, dann bin ich nämlich nicht in der Zwickmühle zuzuhören und recht haben zu wollen gleichzeitig. So die These meiner Gästin Tanja Walliser. Streiten tun wir darüber aber nicht. Denn eigentlich geht es letztendendes doch darum uns gegenseitig zu supporten, egal ob als Partner*innen, in der Familie oder in Freundschaften. Und wenn wir wissen, welche Menschen uns wichtig sind, dann brauchen wir ja vielleicht auch gar keine bestimmende Bezeichnung für sie. Liebe wächst ja eh, wo sie will. Tanja Walliser ist ehemalige Politikerin, Gewerkschaftssekretärin, Campaignerin und Parlamentarierin. Nach ihrem Burn Out hat sie zusammen mit Sonja Wolfensberger das Projekt „Empathie Stadt Zürich“ gegründet und ist Trainerin für Empathie und Konfliktlösung. Bedürfnisliste…
Wie gut bist du in Beziehungen? Die wirklich guten Freundschaften, die sind rar. Oder wie ein kluger Mensch einst sagte: «Auf die man zählen kann, die kann man zählen.» Aber wie oft vertraut man sich den Liebsten wirklich an? Oder drehen wir uns auch in unseren Beziehungen nur um uns selbst? Warum das Reden mit Verstorbenen gut tut und welchen Einfluss unsere frühsten Kindheitserfahrungen haben. Miteinander kommunizieren hilft übrigens (fast) immer. Und wirkt nach- wie diese Folge von I feel you. Brigitte Boothe ist emeritierte Psychologie Professorin an der UZH und praktizierende Psychoanalytikerin und Psychotherapeutin.…
Dario Cavadini ist freischaffender Künstler und lebt und arbeitet in Zürich. Eine aktuelle Rauminstallation von ihm ist in der Johanneskirche in Zürich unter dem Titel "Sichtbar ist das Verborgene" zu sehen.
Wie gross ist deine Comfortzone? Mein Gast in dieser Episode ist Benjamin Sager . Bensch bezeichnet sich selbst als womöglich drittbesten Humortrainer der Schweiz, ist Innovationspsychologe und ZRM Trainer. Er visualisiert gerne mit Legosteinen und beschftigt sich liebend gerne mit Humor, Kreativität und kleinen, sowie grossen Mutanfällen.…
Mit welchem Gefühl gehst du morgens zur Arbeit? Mein erster Gast ist Felix Hirschburger . Felix ist als TED Speaker auf vielen verschiedenen Events unterwegs und arbeitet im Bereich Coaching und Leadership, als Universitätsdozent und in seinem Unternehmen LOUMA. Empowering people.
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