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#774 - Nachhaltig anlegen - Aber wie???

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Nachhaltigkeit geht über Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln hinaus. Anleger verlangen immer mehr als je zuvor nachhaltige Anlagemöglichkeiten Geldanlage ist jedoch ein komplexer Prozess, in dem man nicht einfach Plastik- gegen Papiertüten eintauschen kann. Für Anleger, die mit ihrem Portfolio ihr Bekenntnis zu Nachhaltigkeit ausdrücken wollen, entwickeln wir Nachhaltigkeitsstrategien auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und solider Anlageprinzipien.

Dabei stellt sich immer die Frage für jeden Anleger, ob sich auch mit nachhaltiger Geldanlage eine gute Anlageerfahrung erzielen lässt?

Können Anleger zum Beispiel die CO2-Intensität ihres Portfolios reduzieren, ihr Portfolio gleichzeitig breit diversifizieren und gute Renditen anstreben? Nachhaltigkeitsprobleme gibt es viele, und sie unterscheiden sich in ihrer Bedeutung und in ihren Auswirkungen voneinander. Anleger müssen also auch entscheiden, welche Nachhaltigkeitskriterien sie in ihrem Portfolio abbilden möchten.

Wir nutzen bei der Bestimmung der Umweltkriterien für unsere Nachhaltigkeitsstrategien die Ergebnisse der Klimawissenschaft. Die Erkenntnisse der Umweltforschung haben uns als Berater dazu veranlasst, den Klimawandel in den Mittelpunkt unserer nachhaltigen Anlagestrategien zu stellen, denn die Hauptursache für den Klimawandel sind laut Klimawissenschaft Treibhausgasemissionen. Mit unseren Nachhaltigkeitsstrategien wollen wir daher in erster Linie die Ausrichtung unserer Portfolios auf Treibhausgasemissionen reduzieren.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und wie schon in vielen vorherigen Beiträgen immer mal wieder erwähnt das Thema angegangen und auch für die Zukunft angekündigt, habe ich ja mehrfach schon das Thema Nachhaltigkeit und Nachhaltiginvestieren hier besprochen. Ja. Der ein oder die ein oder andere, die mich kennen, wissen, dass ich bisher dort eher etwas zurückhalten gewesen bin, was meines Erachtens bisher auch richtig war, weil es sehr, sehr viele leider Gottes Produkte in der Finanzbranche gibt, die von Initiatoren und Emitenten oder von Gesellschaften aufgelegt worden sind, um natürlich auch von diesem Boom und den politischen Willen und auch der von der Notwendigkeit natürlich zu profitieren, wo aber immer wieder herauskam und gerade im letzten Jahr mehrfach bestätigt, doch wohl sehr, sehr viel Greenwashing und falsche Aussagen getätigt worden sind. Und das war für mich, wie gesagt, ein Grund. hier noch nicht komplett einseitig nachhaltig zu investieren, sondern auch weitere wichtige Aspekte bei der Geldanlage zu berücksichtigen, um letztendlich das Ganze in der Gesamtheit richtig umzusetzen, weiter zu beobachten, um dann, wenn es so weit ist, die nächsten Schritte zu gehen. Ja und ich und unser Haus und wir werden in diesem Jahr auch die nächsten Schritte gehen. Wir haben schon hier und da sukzessive Nachhaltigkeitsfonds eingesetzt, aber immer mit der Prämisse. Wir lassen uns hier, sagen wir, weder treiben noch zwingen, sondern gehen dort mit einer gesunden Skepsis an das ganze Thema heran und schauen, was wir machen und was wir nicht machen können, weil wir ... letztendlich auch da ja eine Verantwortung haben, eine Verantwortung gegenüber den Mandanten und Interessenten, die sich für dieses Thema interessieren, aber letztendlich auch eine Verantwortung dort nichts zu machen, nur um zu sagen, wir machen was, um am Ende aber dann sage ich mal damit überhaupt keine Veränderungen oder Auswirkungen bewirken zu können. Und nun haben wir uns aber entschieden. entschieden dort auch in der Richtung die nächsten Schritte zu gehen, weil wir die nächsten Schritte gehen können, weil wir dazu die Instrumente haben und auch die entsprechenden Möglichkeiten, das jetzt auch mal langsam zu kommunizieren. Es ist aber vorweg ganz, ganz wichtig, worüber jeder sich selber im Klaren sein sollte. Es gibt noch keine hundertprozentige, nachhaltige, saubere Investitionen. mit der man sowohl zu hundertprozent alles verändern, positiv bewirken und beeinflussen kann, sondern es ist noch ein Weg dahin und es bleibt nach wie vor für mich der wichtigste Weg, sei mal in seinem eigenen Denken und Verhalten dort immer mal wieder Signale zu setzen oder anzustoßen, sei es beim Einkaufen sicher. bewusst für oder gegen irgendwelche Produkte zu entscheiden, weil letztendlich auch jeder Supermarkt und jeder Hersteller natürlich genau beobachtet, was kaufen die Konsumenten und was kaufen sie nicht und was verändert sich da und da entsprechend darauf reagieren, genau wie jedes andere Unternehmen auch in der Wirtschaft auf der einen Seite politisch gedrängt und bewegt wird, auf der anderen Seite durch den Konsumenten. durch den Kunden, durch die Zudieferer, auch dort sich der Markt schon sehr, sehr reguliert und letztendlich, gerade wenn es um Investitionen am Aktienmarkt geht und auch dann über Fonds, über ETS und anderweitig, letztendlich man immer wissen muss, wir bewegen uns ja hier, sag ich mal, irgendwo im Gebrauchtwagenmarkt, das heißt, der Fonds kauft eine Aktie und kauft sie sie von einem anderen ab. Wenn ich ein Auto kaufe und kauf ein gebrauchtes Auto, damit verändere ich nichts, denn wenn ich ein Diesel kaufe, kaufe ich ein Diesel, das bleibt ein Diesel. Wenn ich natürlich einen Neuwagen kaufe, dann kann ich überlegen, will ich ein Eheauto oder will ich ein Hybrid oder dem nächsten Wasserstoff oder Gas, whatever. Das heißt, ich kann also auf privater Ebene schon deutlich Signale setzen und mal drüber nach. beim Einkaufen mit Plastik ohne Plastik, nämlich dann halt mal ein Beutel mit, oder kaufe ich eine Tüte, eine Plastiktüte an der Kasse, whatever. Ich kann beim Essen und Essen verhalten, so wie ich sie auch mache. Ich stehe dazu, ich esse gerne Fleisch, aber mittlerweile glaube ich auch schaffen wir es auch drei Tage in der Woche, Fleisch los zu essen. Man kann sein persönlich. persönliches Verhalten, ob im Urlaub oder beim alltäglichen Doing, darauf achten, ob es das Radfahren ist oder andere Geschichten weniger Auto zu fahren oder halt eben mit mehreren Leuten irgendwo hinzufahren, statt alle getrennt irgendwo hinzufahren. Das sind viele, viele Kleinigkeiten, die sich alle irgendwann hoch addieren oder auch halt eben zu sagen okay. okay so wie ich beispielsweise ich habe meinen eichheim und garten und dort haben wir sehr sehr viele ja auch pflanzen bewusst pflanzen und keinen schattergarten oder gleich angelegt und ich genieße es immer so wie gestern wenn ich dann aus der küche bei uns auf meinen vogelhäuschen und mir anschaue und überlege was ist das für ein vogel Ich bin jetzt nicht so der große naturexperte und dann auch mal in der app oder wo suchen und sagen was das für ein vogel was ist das für ein vogel Weil man einfach sieht, wie die Natur dann halt eben auch aufblüht, später legen und so weiter. Das kommt ja alles dann wieder im Sommer halt eben dort auch eine kleine Lebensgrundlage oder bei uns kommen mittlerweile sogar, die Tage jetzt gesehen stehen Rehe im Garten oder nebenan beim Nachbarn Fischreihe. Das sind auch viele, viele Kleinigkeiten. Ja und warum mache ich dieses Thema? Weil auf anderen Seite. ich auch versuchen möchte da meinen ganz, ganz, ganz kleinen Teil beizutragen und weil ich auch gerade eine Umfrage gelesen habe, wie denn zum Beispiel sich verschiedene Altersgruppen zum Thema nachhaltig investieren verhalten und wir selber merken es ja auch bei meinen Kunden, die häufig, sage ich mal, im Bereich 50 plus oder 60 plus sind, ist das Thema kein großes großes Thema, es wird sehr selten aktiv angesprochen, weil eben diese Menschen, ich sag mal so wie ich denke, ja, eine andere Zierung genossen haben, anders geprägt worden sind und hier auch andere Notwendigkeiten sehen oder was man auch nicht vergessen darf, wenn jemand 50 oder 60, 65, 70 ist, sicherlich bei der Geldanlage auch noch etwas anders denkt und andere Erwartungen ansprüchen. Ansprüche hat, eben aufgrund seiner Erziehung, Glaubenssätze und so weiter, als jemand, der jetzt jung, anders groß wird, anders erzogen wird, anders bewusst sein hat und letztendlich beim Investieren natürlich auch noch ganz andere Zeiträume zur Verfügung hat oder halt eben auch damit groß wird, dass beispielsweise in meiner Generation offen und ehrlich fahren wir auf dem Lande, ein Auto, eine Notwendigkeit. und eine Selbstverständlichkeit ist und immer noch ist, um sich dort irgendwo bewegen zu können, weil Nahverkehr und alles andere darum einfach nicht so ist. Aber junge Menschen halt eben anders groß werden, wobei ich dann auch wieder ein bisschen grinsen müsste, wenn ich dann sehe, dass dann 8, 9, 10, 11 -Jährige schon mit dem E -Bike durchgegenfahren. Ob das alles sein muss, weiß ich nicht, aber muss. jeder selber wissen. Wir sind damals auf alle Fälle noch mit Muskelkraft, mit dem Bio -Radik gefahren. Ja, und in dieser Umfrage hat man halt eben festgestellt, dass Anleger aus der Generation Z verstärkt darauf achten, an welchen Unternehmen sie sich beteiligen. Sie machen sich Gedanken über Klimaschutz, umweltfreundliche Produktion und faire Arbeitsbedingungen. Ich glaube, diese Gedanken macht sich heute jeder und da muss ich nicht extra extra noch zusätzlich noch mal verstärkt über nachdenken, weil, wie eben schon gesagt habe, es passiert in der Wirtschaft, es passiert überall sehr, sehr viel und das Bewusstsein ist politisch getrieben über die Wirtschaft, letztendlich auch in jedem breit gestreuten Depot drin, weil auch diese Unternehmen sich verändern und die sich nicht verändern wollen. Ja, wenn ich mit der Zeit geht, geht mir der Zeit, kann man so ganz einfach sagen und die, die es nicht wollen, die machen damit. beispielsweise eben ok dann kocht mich ein anderer der es will oder die listings sind gar nicht mehr eine börse dann kann ich da ohnehin nicht investieren ja und die der umfrage steht unter anderem jeder zweite befragte in dieser jungen altersgruppe generation z ist meines wissens oder ja 97 bis 2012 wenn ich da richtig informiert bin da steht halt eben dass jeder zweite Befragter bewusst das eigene Geld aufgrund des Klimawandels in grüne Fonds beziehungsweise ETS oder nachhaltige Produkte oder produktive Sachwerte investieren wollen. Bei den Altersgruppen richtet nur gut jeder vierte seine Gelderlage in diese Richtung aus, also bei den anderen, Entschuldigen bei den anderen Altersgruppen, also nur jeder vierte, wobei bei den Jüngeren. wie gesagt, jeder zweite, das ist auch das, was ich immer wieder sehe und feststelle. So, entsprechend wünschen sich 39 % dieser Generation Z bei Finanzinstituten eine Anlageberatung, ich weiß nicht, warum wir immer wieder in der Institut steht, es gibt auch freie Beratungen, aber nun denn, manchmal kommen halt eben diese Studien und Mitteilungen immer aus bestimmten Bereichen, die da lauschen. auch bewusst, dass in irgendeine Richtung lenken sollen. So nach dem Motto, wenn du lieber leser auch das wichtig findest, dann wende ich doch an ein Finanzinstitut. Ja, ich zum Beispiel mit kein Institut, aber ich glaube, wir können das auch. Ja, wie geht es weiter? 41 Prozent sind der Meinung, dass es noch zu wenige Vestitionsprodukte gibt, die den Klimaschutz unterstützen. Ja, da haben sie recht, aber da da muss man auch aufpassen, weil gewisse Sachen kann man einfach nur durch ganz gezielte direkte Investitionen tätigen und da muss man natürlich auch aufpassen, dass man auch andere Sachen weiter im Blickwinkel behält. Das sind halt eben die finanziellen Ziele, Risiken und so weiter, die man auch alle wissen muss. Ja, für gut die Hälfte der Gänze sind die nachhaltigen Investitionsprodukte. nicht rendite Ziele vorrangig, sondern der positive Beitrag zur Erreichung der weltweiten Klimaziele. Die älteren sind in diesem Punkt grundsätzlich anderer Meinungen, lediglich 23 % halten die rendite Ziele bei nachhaltigen Investitionen für nachrangig. Allerdings wünschen sich auch in dieser Altersgruppe 28 % der Befragten eine Anlageberatung, die das Thema Nachhaltigkeit stärker fokussiert. 37 Prozent sind außerdem der Meinung, es mangle an klimaerfreundlichen Investitionsprodukten. Ja, und da sind wir schon mal bei der Sache, dass wir halt eben momentan in so eine Art Transformationsphase sind, die Wirtschaft richtet sich neu aus, die Menschen richten sich neu aus, das ganze Thema energieeffizient, erneuerbare Energien. nachhaltige Landwirtschaft und und und. Da ist einiges im Gange, aber da fehlt es dann auch immer noch ein bisschen an Transparenz und auf einer Seite muss man natürlich auch wissen, auf was soll ich denn da wirklich achten und das ist dann letztendlich die Aufgabe auf der einen Seite des Anlegers, aber auf der anderen Seite auch des Beraters, sich halt eben. eben hier auch ein bisschen zu fokussieren und auch zu überlegen, worauf ich achten müsste. Und wenn ich beispielsweise so wie wir es machen, bereit diversifizierte Fonds habe, die sich an vielen, vielen Unternehmen beteiligen, dann haben die auch einen positiven Einfluss auf die Welt, indem sie ja auch wichtige Güter herstellen, neue Technologien entwickeln, einen höheren Leben standen. ermöglichen und halt eben auch Nachhaltigkeit dort ein Thema ist und ins Visier genommen wird, weil es letztendlich von allen Seiten auch gefördert wird. Ich muss aber auch wissen, auf der anderen Seite, dass man auch darauf achten muss, wie dann beispielsweise die sogenannten Siegel und die Blickwinkel von verschiedenen Seiten und auch von Finanzambitionen und Funk sind. sind, denn es gibt nach wie vor, was ich auch im Podcast schon behandelt hatte, die Themen, wo halt eben Unternehmen A von ESG Rating 1 oder 2 oder 3 komplett unterschiedlich gesehen wird. Das heißt, ein und das gleiche Unternehmen wird von drei verschiedenen FONC Management komplett und total unterschiedlich betrachtet, obwohl es müsste ja, wenn alles geregelt wäre, von allen gleich bewertet werden und so kann es dann sein, dass es ein oder andere Unternehmen in einem Nachhaltigkeitsfonds auftaucht und in dem anderen dann wiederum gar nicht und deswegen haben wir beispielsweise uns entschieden, die Nachhaltigkeit jetzt auch als Chance zu sehen, aber Nachhaltigkeit geht halt eben über reduzieren, wiederverfänden und riskant. hinaus und Anleger verlangen halt eben auch mal nachhaltige Anlagemöglichkeiten und wie gesagt die Märkte reagieren da auch drauf, aber die Geldanlage ist halt und bleibt ein komplexer Prozess, wo man nicht einfach, ich sag mal, vereinfacht ist, eine Plastik gegen eine Papiertüte eintauschen kann, sondern wenn man seine Nachhaltigkeit ausdrücken will, dann muss man sich auch eine Nachhaltigkeitsstrategie überlegen, was wir auch machen, die beispielsweise, worauf ich persönlich großem Wert lege und dieser Sache auch für ansonsten treu bleibe, das ganze lieber auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und solider Anlageprinzipien tätige anstatt dort irgendwelchen Produktgebern oder irgendwelchen Meinungen und Prognosen zu glauben. glauben. Ja, und dann stellt sich natürlich für mich als Berater, aber auch für Jeden Anleger, die Frage, ob sich auf die bisherigen Weise weiterhin gute Anlageerfahrungen auch erzielen lässt, wenn man halt eben das Thema Nachhaltigkeit jetzt nach oben stellt, wenn man und sollte man ja trotzdem eine gute Anlageerfahrung haben. So, was man beispielsweise machen kann, was wir gerne tun und unterstützen, weil ich sehe, auch da die größte Notwendigkeit, ist halt eben die CO2 -Intensität eines Portfolios zu reduzieren, aber gleichzeitig ein Portfolio, gleichzeitig bereit zu diversifizieren und auch trotzdem gute Renditen erwarten und nach anstreben zu können. Ja, denn Nachhaltigkeitsprobleme gibt es viele, viele und die unterscheiden sich natürlich auch an ihrer Bedeutung und in in ihren Auswirkungen von einander und als Anleger und als Berater muss sich dann jemand entscheiden welchen Nachhaltigkeitskriterien ich in meinem Portfolio abbilden möchte und wir bzw. auch unsere Partner mit dem wir zusammenarbeiten die nutzen bei der Bestimmung der Umweltkriterien für die Nachhaltigkeitsstrategie eben die Ergebnisse der Klimawissenschaft und die Erkenntnisse der Umwelt hat jetzt halt eben uns dazu veranlasst und auch den Anbieter, dem wir favorisieren, den Klimawandel in den Mittelpunkt unserer Anlagestrategie hinzustellen, weil eben der Klimawandel eben die Hauptursache ist. Für den Klimawandel laut der Klimawissenschaft sind das nun mal die Treibhausgasemission und eine vernünftigen Nachhaltigkeitsstrategie. wollen wir beispielsweise in erster Linie die Ausrichtung unserer Portfolios auf Treibhausgasemissionen reduzieren. Also mit dem Schwerpunkt Klimawandel und Treibhausgasemission kann man jetzt Lösungen entwickeln, die im Rahmen von robusten Prozessen, Anlageprozessen, dann auch messbare Nachhaltigkeitsergebnisse erzielen. und das ist mir persönlich sehr wichtig, nicht einfach zu sagen, ich investiere in einem Nachhaltigkeitsfonds und hoffe, dass das irgendwas bewirkt oder irgendwas verändert oder ich nehme etwas, was messbar ist. Das heißt, ich kann sagen, heute, morgen, übermorgen. Wie sieht es denn aus und wo ist der Unterschied zu andern? So, am Anfang sollte aber dafür trotzdem immer eine solide Anlage. bestehen. Eine funktionierende Anlagestrategie oder Lösungen muss belastbare Anlageprinzipien haben. Deswegen beginnen wir nach wie vor immer erst mit einer Breiten diversifizierten und systematischen Strategie, die basiert auf Ergebnissen der Finanzmarktforschung und soll dann auch die richtigen Wettbewerb erhoben werden. identifizieren, die eventuell sogar eine Chance auf Höhe zu erwarten Renditen haben. Ja, und dann trotzdem muss man immer darauf achten, keinen großen Portfoliumschlag im Portfolio zu haben, um die Kosten auch niedrig zu halten. Und man kann auch beim Thema Nachhaltigkeit beispielsweise auf Aktien mit kleinerer Marktkapitalisierung achten mit niedrigeren Bewertungen, also weltweit. Value und mit höherer Profitabilität. Das machen wir ohnehin ja schon immer, nach dem drei Faktorenmodell Farmer -French, aber das ist jetzt mittlerweile genauso im Bereich der Nachhaltigkeit machbar, so und auf Grundlage dieser, weil es eben bewährte systematische andere Prinzipien sind, kann man sich jetzt halt eben auch eine diversifizierte und kostenevitiante Nachhaltigkeit stellen. entwickeln und umsetzen, die dann auch die wirklich wichtigen Umweltkriterien integriert. Das Ganze muss dann halt eben systematisch erfolgen und es muss auch definiert werden. So und beispielsweise bei uns ist es so, wir können es ja nicht selber, das wäre ja gelogen, sondern wir nutzen beispielsweise dort Anbieter, die wiederum die Arbeit von führenden Klimawissenschaftlern nutzen und Akademikern, um die wichtigsten klimawandelbezogenen Ausschluss und Bewertungskriterien erst mal zu bestimmen und das dann integrieren zu können. Und da muss man halt eben nicht nur auf Wirtschafts - oder wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsaspekte verstehen und wissen, welche wichtig sind. Es geht auch darum und die letztendlich dann die entsprechenden Daten zu haben, zu nutzen, die müssen auch belastbar sein. Ja, und wie gesagt, die wichtigste Ursache des Klimawandels sind nun mal Treibhausemission, Treibhausgasemission. Und deswegen versuchen wir erst, unseren Beitrag dazu zu leisten, in erster Linie eine Emotionsreduzierung zu erfassen und halt eben auch Kriterien zu erfassen. erfassen, wie beispielsweise Landenutzung, Giftmüllproduktion, Wassermenagement. So und das Ganze muss halt eben systematisch integriert, überwacht, gemessen werden und man muss die Daten aus verschiedenen Quellen beziehen können, damit sie auch validierbar sind. Jo, das hört sich jetzt alles sehr, sehr kompliziert an und komplex. Das ist auch und deswegen braucht man halt eben Gesellschaften, die sich auch schon lange, lange damit... beschäftigen, die dann anhand von emissionsbasierten Nachhaltigkeits -Bewertungssystemen gezielt nach ökologischen Faktoren auch vergleichen können. So, und dann werden halt eben die Unternehmen in dem Portfolio entsprechend auch analysiert und den Sektoren aufgeteilt, um dann zu sagen die Ausrichtung Treibhaus, Gasemotion, potenzielle Emotionen ausfossilen, Brennstoffreserven. zu reduzieren, dann können Unternehmen mit höchsten Emissionen aus allen Sektoren entweder untergewichtet oder ganz ausgeschlossen werden. So und durch einen solchen sektorenübergreifenden Vergleich kann man dann halt eben die Treibhausgasemissionen pro Gellteinheit umsatz der Unternehmen effizient und deutlich reduzieren und das ist wichtig und das versuchen wir halt jetzt. umzusetzen. Und deswegen fängt man immer an mit einem breit diversifizierten systematischen Anlagenansatz. Dann geht es weiter, erstmal Verständnis zu haben für ESG -Themen und Daten. Da werden halt eben die führende Akademiker und Wissenschaftler auch konsultiert, dann wird das Ganze klar definiert und messbare Ziele aufgesetzt. und das Ganze dann auch transparent durch Aussage kräftige Berichterstattung nachgehalten. Ja, wie schonmal gesagt, an der Kasse im Supermarkt müssen sich umweltbewusste Kunden nicht mehr zwischen einer schnell reißenden Papier und einer Einwegplastiktüte entscheiden. Sie können sich einfach für eine wiederverwendbare Tragetasche entscheiden und Einkäufe auf dieser Weise sich... und ökologisch nachhaltig nach Hause tragen und das Gelbe gilt auch für nachhaltigkeitsorientierte Anleger. Sie können eine solide Investment -Erfahrung anstreben, ökologisch bewusst sein, zum Ausdruck geben und das Ganze, wie gesagt, machen wir mit der Gesellschaft, die dies Ganze schon seit über 20 Jahren. 15 Jahren betreibt, also schon lange, lange angefangen ist, wo es für viele noch nicht so im Bewusstsein stand und deswegen sind wir auch glücklich und zufrieden dort halt eben im robusten Anlageprozess nachhaltigkeitsgetätig integrieren zu können und auch viele andere Sachen zusätzlich noch mit zu berühstigt liegen und auszuschließen, wie beispielsweise Erwachsenen. da gibt es Kinderarbeit. Ja, verschiedene Kriterien, die wir ja haben und berücksichtigen können und müssen, wo man aber nicht alles von heute sofort machen kann, aber sich wenigstens erst mal auf den Weg dorthin bewegt. Anstatt wie bei den aktiven ESG -Fonds im Schnitt haben diese nur rund 5. 75 Aktien bei den passiven sogenannten ETF -Produkten. Da ist der Schnitt bei den großen Aktien irgendwo bei 647 und wir können halt eben dann auch hingehen und tausende von nahhaltigen Unternehmen screenen und berücksichtigen und integrieren um halt eben am Ende trotzdem Einfluss zu nehmen und und trotzdem auf sämtliche Kriterien zu achten. Jo, das war mal wieder ein bisschen länger als letztendlich von mir normalerweise gedacht, aber mir ist das Thema Nachhaltigkeit auch wichtig, auch wenn ich bisher mich dann auch sehr zurückgezogen habe, aber ich habe einfach gesagt, ich werde das im Auge behalten und jetzt jetzt, nachdem wir die Möglichkeit haben und uns dort informiert haben, werde ich dieses Thema auch demnächst hier noch mehr behandeln, mehr in den Fokusstellen und eventuell, eventuell, eventuell, vielleicht sogar wieder ein Buch dazu herausbringen, um erst mal überhaupt zu wissen, wie ege ich dann überhaupt an diese ganze Systematik ran, weil für viele viele viele ist es glaube ich immer noch eine black box und die die glauben sie wüssten was sie tun bin ich mir nicht sicher ob sie wirklich wissen was sie tun wenn sie in der geldanlage in nachhaltige fonks investieren und aufgrund eines guten namens ich möchte jetzt keinen namen sagen denken ja wenn die das machen dann wird das schon richtig sein nein das das muss nicht zwingend so sein, das kann sein, aber viele haben aufgrund ihres Namens, ich möchte wie das hier nichts nennen, gleich die Vermutung, dass wenn die das machen, dann wird es schon nachhaltig und grün sein, aber es steht nicht mal das drauf, was drin ist oder es ist nicht mal das drin, was drauf steht. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche der Matthias.

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Nachhaltigkeit geht über Reduzieren, Wiederverwenden und Recyceln hinaus. Anleger verlangen immer mehr als je zuvor nachhaltige Anlagemöglichkeiten Geldanlage ist jedoch ein komplexer Prozess, in dem man nicht einfach Plastik- gegen Papiertüten eintauschen kann. Für Anleger, die mit ihrem Portfolio ihr Bekenntnis zu Nachhaltigkeit ausdrücken wollen, entwickeln wir Nachhaltigkeitsstrategien auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und solider Anlageprinzipien.

Dabei stellt sich immer die Frage für jeden Anleger, ob sich auch mit nachhaltiger Geldanlage eine gute Anlageerfahrung erzielen lässt?

Können Anleger zum Beispiel die CO2-Intensität ihres Portfolios reduzieren, ihr Portfolio gleichzeitig breit diversifizieren und gute Renditen anstreben? Nachhaltigkeitsprobleme gibt es viele, und sie unterscheiden sich in ihrer Bedeutung und in ihren Auswirkungen voneinander. Anleger müssen also auch entscheiden, welche Nachhaltigkeitskriterien sie in ihrem Portfolio abbilden möchten.

Wir nutzen bei der Bestimmung der Umweltkriterien für unsere Nachhaltigkeitsstrategien die Ergebnisse der Klimawissenschaft. Die Erkenntnisse der Umweltforschung haben uns als Berater dazu veranlasst, den Klimawandel in den Mittelpunkt unserer nachhaltigen Anlagestrategien zu stellen, denn die Hauptursache für den Klimawandel sind laut Klimawissenschaft Treibhausgasemissionen. Mit unseren Nachhaltigkeitsstrategien wollen wir daher in erster Linie die Ausrichtung unserer Portfolios auf Treibhausgasemissionen reduzieren.

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert):

Hallo und herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und wie schon in vielen vorherigen Beiträgen immer mal wieder erwähnt das Thema angegangen und auch für die Zukunft angekündigt, habe ich ja mehrfach schon das Thema Nachhaltigkeit und Nachhaltiginvestieren hier besprochen. Ja. Der ein oder die ein oder andere, die mich kennen, wissen, dass ich bisher dort eher etwas zurückhalten gewesen bin, was meines Erachtens bisher auch richtig war, weil es sehr, sehr viele leider Gottes Produkte in der Finanzbranche gibt, die von Initiatoren und Emitenten oder von Gesellschaften aufgelegt worden sind, um natürlich auch von diesem Boom und den politischen Willen und auch der von der Notwendigkeit natürlich zu profitieren, wo aber immer wieder herauskam und gerade im letzten Jahr mehrfach bestätigt, doch wohl sehr, sehr viel Greenwashing und falsche Aussagen getätigt worden sind. Und das war für mich, wie gesagt, ein Grund. hier noch nicht komplett einseitig nachhaltig zu investieren, sondern auch weitere wichtige Aspekte bei der Geldanlage zu berücksichtigen, um letztendlich das Ganze in der Gesamtheit richtig umzusetzen, weiter zu beobachten, um dann, wenn es so weit ist, die nächsten Schritte zu gehen. Ja und ich und unser Haus und wir werden in diesem Jahr auch die nächsten Schritte gehen. Wir haben schon hier und da sukzessive Nachhaltigkeitsfonds eingesetzt, aber immer mit der Prämisse. Wir lassen uns hier, sagen wir, weder treiben noch zwingen, sondern gehen dort mit einer gesunden Skepsis an das ganze Thema heran und schauen, was wir machen und was wir nicht machen können, weil wir ... letztendlich auch da ja eine Verantwortung haben, eine Verantwortung gegenüber den Mandanten und Interessenten, die sich für dieses Thema interessieren, aber letztendlich auch eine Verantwortung dort nichts zu machen, nur um zu sagen, wir machen was, um am Ende aber dann sage ich mal damit überhaupt keine Veränderungen oder Auswirkungen bewirken zu können. Und nun haben wir uns aber entschieden. entschieden dort auch in der Richtung die nächsten Schritte zu gehen, weil wir die nächsten Schritte gehen können, weil wir dazu die Instrumente haben und auch die entsprechenden Möglichkeiten, das jetzt auch mal langsam zu kommunizieren. Es ist aber vorweg ganz, ganz wichtig, worüber jeder sich selber im Klaren sein sollte. Es gibt noch keine hundertprozentige, nachhaltige, saubere Investitionen. mit der man sowohl zu hundertprozent alles verändern, positiv bewirken und beeinflussen kann, sondern es ist noch ein Weg dahin und es bleibt nach wie vor für mich der wichtigste Weg, sei mal in seinem eigenen Denken und Verhalten dort immer mal wieder Signale zu setzen oder anzustoßen, sei es beim Einkaufen sicher. bewusst für oder gegen irgendwelche Produkte zu entscheiden, weil letztendlich auch jeder Supermarkt und jeder Hersteller natürlich genau beobachtet, was kaufen die Konsumenten und was kaufen sie nicht und was verändert sich da und da entsprechend darauf reagieren, genau wie jedes andere Unternehmen auch in der Wirtschaft auf der einen Seite politisch gedrängt und bewegt wird, auf der anderen Seite durch den Konsumenten. durch den Kunden, durch die Zudieferer, auch dort sich der Markt schon sehr, sehr reguliert und letztendlich, gerade wenn es um Investitionen am Aktienmarkt geht und auch dann über Fonds, über ETS und anderweitig, letztendlich man immer wissen muss, wir bewegen uns ja hier, sag ich mal, irgendwo im Gebrauchtwagenmarkt, das heißt, der Fonds kauft eine Aktie und kauft sie sie von einem anderen ab. Wenn ich ein Auto kaufe und kauf ein gebrauchtes Auto, damit verändere ich nichts, denn wenn ich ein Diesel kaufe, kaufe ich ein Diesel, das bleibt ein Diesel. Wenn ich natürlich einen Neuwagen kaufe, dann kann ich überlegen, will ich ein Eheauto oder will ich ein Hybrid oder dem nächsten Wasserstoff oder Gas, whatever. Das heißt, ich kann also auf privater Ebene schon deutlich Signale setzen und mal drüber nach. beim Einkaufen mit Plastik ohne Plastik, nämlich dann halt mal ein Beutel mit, oder kaufe ich eine Tüte, eine Plastiktüte an der Kasse, whatever. Ich kann beim Essen und Essen verhalten, so wie ich sie auch mache. Ich stehe dazu, ich esse gerne Fleisch, aber mittlerweile glaube ich auch schaffen wir es auch drei Tage in der Woche, Fleisch los zu essen. Man kann sein persönlich. persönliches Verhalten, ob im Urlaub oder beim alltäglichen Doing, darauf achten, ob es das Radfahren ist oder andere Geschichten weniger Auto zu fahren oder halt eben mit mehreren Leuten irgendwo hinzufahren, statt alle getrennt irgendwo hinzufahren. Das sind viele, viele Kleinigkeiten, die sich alle irgendwann hoch addieren oder auch halt eben zu sagen okay. okay so wie ich beispielsweise ich habe meinen eichheim und garten und dort haben wir sehr sehr viele ja auch pflanzen bewusst pflanzen und keinen schattergarten oder gleich angelegt und ich genieße es immer so wie gestern wenn ich dann aus der küche bei uns auf meinen vogelhäuschen und mir anschaue und überlege was ist das für ein vogel Ich bin jetzt nicht so der große naturexperte und dann auch mal in der app oder wo suchen und sagen was das für ein vogel was ist das für ein vogel Weil man einfach sieht, wie die Natur dann halt eben auch aufblüht, später legen und so weiter. Das kommt ja alles dann wieder im Sommer halt eben dort auch eine kleine Lebensgrundlage oder bei uns kommen mittlerweile sogar, die Tage jetzt gesehen stehen Rehe im Garten oder nebenan beim Nachbarn Fischreihe. Das sind auch viele, viele Kleinigkeiten. Ja und warum mache ich dieses Thema? Weil auf anderen Seite. ich auch versuchen möchte da meinen ganz, ganz, ganz kleinen Teil beizutragen und weil ich auch gerade eine Umfrage gelesen habe, wie denn zum Beispiel sich verschiedene Altersgruppen zum Thema nachhaltig investieren verhalten und wir selber merken es ja auch bei meinen Kunden, die häufig, sage ich mal, im Bereich 50 plus oder 60 plus sind, ist das Thema kein großes großes Thema, es wird sehr selten aktiv angesprochen, weil eben diese Menschen, ich sag mal so wie ich denke, ja, eine andere Zierung genossen haben, anders geprägt worden sind und hier auch andere Notwendigkeiten sehen oder was man auch nicht vergessen darf, wenn jemand 50 oder 60, 65, 70 ist, sicherlich bei der Geldanlage auch noch etwas anders denkt und andere Erwartungen ansprüchen. Ansprüche hat, eben aufgrund seiner Erziehung, Glaubenssätze und so weiter, als jemand, der jetzt jung, anders groß wird, anders erzogen wird, anders bewusst sein hat und letztendlich beim Investieren natürlich auch noch ganz andere Zeiträume zur Verfügung hat oder halt eben auch damit groß wird, dass beispielsweise in meiner Generation offen und ehrlich fahren wir auf dem Lande, ein Auto, eine Notwendigkeit. und eine Selbstverständlichkeit ist und immer noch ist, um sich dort irgendwo bewegen zu können, weil Nahverkehr und alles andere darum einfach nicht so ist. Aber junge Menschen halt eben anders groß werden, wobei ich dann auch wieder ein bisschen grinsen müsste, wenn ich dann sehe, dass dann 8, 9, 10, 11 -Jährige schon mit dem E -Bike durchgegenfahren. Ob das alles sein muss, weiß ich nicht, aber muss. jeder selber wissen. Wir sind damals auf alle Fälle noch mit Muskelkraft, mit dem Bio -Radik gefahren. Ja, und in dieser Umfrage hat man halt eben festgestellt, dass Anleger aus der Generation Z verstärkt darauf achten, an welchen Unternehmen sie sich beteiligen. Sie machen sich Gedanken über Klimaschutz, umweltfreundliche Produktion und faire Arbeitsbedingungen. Ich glaube, diese Gedanken macht sich heute jeder und da muss ich nicht extra extra noch zusätzlich noch mal verstärkt über nachdenken, weil, wie eben schon gesagt habe, es passiert in der Wirtschaft, es passiert überall sehr, sehr viel und das Bewusstsein ist politisch getrieben über die Wirtschaft, letztendlich auch in jedem breit gestreuten Depot drin, weil auch diese Unternehmen sich verändern und die sich nicht verändern wollen. Ja, wenn ich mit der Zeit geht, geht mir der Zeit, kann man so ganz einfach sagen und die, die es nicht wollen, die machen damit. beispielsweise eben ok dann kocht mich ein anderer der es will oder die listings sind gar nicht mehr eine börse dann kann ich da ohnehin nicht investieren ja und die der umfrage steht unter anderem jeder zweite befragte in dieser jungen altersgruppe generation z ist meines wissens oder ja 97 bis 2012 wenn ich da richtig informiert bin da steht halt eben dass jeder zweite Befragter bewusst das eigene Geld aufgrund des Klimawandels in grüne Fonds beziehungsweise ETS oder nachhaltige Produkte oder produktive Sachwerte investieren wollen. Bei den Altersgruppen richtet nur gut jeder vierte seine Gelderlage in diese Richtung aus, also bei den anderen, Entschuldigen bei den anderen Altersgruppen, also nur jeder vierte, wobei bei den Jüngeren. wie gesagt, jeder zweite, das ist auch das, was ich immer wieder sehe und feststelle. So, entsprechend wünschen sich 39 % dieser Generation Z bei Finanzinstituten eine Anlageberatung, ich weiß nicht, warum wir immer wieder in der Institut steht, es gibt auch freie Beratungen, aber nun denn, manchmal kommen halt eben diese Studien und Mitteilungen immer aus bestimmten Bereichen, die da lauschen. auch bewusst, dass in irgendeine Richtung lenken sollen. So nach dem Motto, wenn du lieber leser auch das wichtig findest, dann wende ich doch an ein Finanzinstitut. Ja, ich zum Beispiel mit kein Institut, aber ich glaube, wir können das auch. Ja, wie geht es weiter? 41 Prozent sind der Meinung, dass es noch zu wenige Vestitionsprodukte gibt, die den Klimaschutz unterstützen. Ja, da haben sie recht, aber da da muss man auch aufpassen, weil gewisse Sachen kann man einfach nur durch ganz gezielte direkte Investitionen tätigen und da muss man natürlich auch aufpassen, dass man auch andere Sachen weiter im Blickwinkel behält. Das sind halt eben die finanziellen Ziele, Risiken und so weiter, die man auch alle wissen muss. Ja, für gut die Hälfte der Gänze sind die nachhaltigen Investitionsprodukte. nicht rendite Ziele vorrangig, sondern der positive Beitrag zur Erreichung der weltweiten Klimaziele. Die älteren sind in diesem Punkt grundsätzlich anderer Meinungen, lediglich 23 % halten die rendite Ziele bei nachhaltigen Investitionen für nachrangig. Allerdings wünschen sich auch in dieser Altersgruppe 28 % der Befragten eine Anlageberatung, die das Thema Nachhaltigkeit stärker fokussiert. 37 Prozent sind außerdem der Meinung, es mangle an klimaerfreundlichen Investitionsprodukten. Ja, und da sind wir schon mal bei der Sache, dass wir halt eben momentan in so eine Art Transformationsphase sind, die Wirtschaft richtet sich neu aus, die Menschen richten sich neu aus, das ganze Thema energieeffizient, erneuerbare Energien. nachhaltige Landwirtschaft und und und. Da ist einiges im Gange, aber da fehlt es dann auch immer noch ein bisschen an Transparenz und auf einer Seite muss man natürlich auch wissen, auf was soll ich denn da wirklich achten und das ist dann letztendlich die Aufgabe auf der einen Seite des Anlegers, aber auf der anderen Seite auch des Beraters, sich halt eben. eben hier auch ein bisschen zu fokussieren und auch zu überlegen, worauf ich achten müsste. Und wenn ich beispielsweise so wie wir es machen, bereit diversifizierte Fonds habe, die sich an vielen, vielen Unternehmen beteiligen, dann haben die auch einen positiven Einfluss auf die Welt, indem sie ja auch wichtige Güter herstellen, neue Technologien entwickeln, einen höheren Leben standen. ermöglichen und halt eben auch Nachhaltigkeit dort ein Thema ist und ins Visier genommen wird, weil es letztendlich von allen Seiten auch gefördert wird. Ich muss aber auch wissen, auf der anderen Seite, dass man auch darauf achten muss, wie dann beispielsweise die sogenannten Siegel und die Blickwinkel von verschiedenen Seiten und auch von Finanzambitionen und Funk sind. sind, denn es gibt nach wie vor, was ich auch im Podcast schon behandelt hatte, die Themen, wo halt eben Unternehmen A von ESG Rating 1 oder 2 oder 3 komplett unterschiedlich gesehen wird. Das heißt, ein und das gleiche Unternehmen wird von drei verschiedenen FONC Management komplett und total unterschiedlich betrachtet, obwohl es müsste ja, wenn alles geregelt wäre, von allen gleich bewertet werden und so kann es dann sein, dass es ein oder andere Unternehmen in einem Nachhaltigkeitsfonds auftaucht und in dem anderen dann wiederum gar nicht und deswegen haben wir beispielsweise uns entschieden, die Nachhaltigkeit jetzt auch als Chance zu sehen, aber Nachhaltigkeit geht halt eben über reduzieren, wiederverfänden und riskant. hinaus und Anleger verlangen halt eben auch mal nachhaltige Anlagemöglichkeiten und wie gesagt die Märkte reagieren da auch drauf, aber die Geldanlage ist halt und bleibt ein komplexer Prozess, wo man nicht einfach, ich sag mal, vereinfacht ist, eine Plastik gegen eine Papiertüte eintauschen kann, sondern wenn man seine Nachhaltigkeit ausdrücken will, dann muss man sich auch eine Nachhaltigkeitsstrategie überlegen, was wir auch machen, die beispielsweise, worauf ich persönlich großem Wert lege und dieser Sache auch für ansonsten treu bleibe, das ganze lieber auf Grundlage wissenschaftlicher Studien und solider Anlageprinzipien tätige anstatt dort irgendwelchen Produktgebern oder irgendwelchen Meinungen und Prognosen zu glauben. glauben. Ja, und dann stellt sich natürlich für mich als Berater, aber auch für Jeden Anleger, die Frage, ob sich auf die bisherigen Weise weiterhin gute Anlageerfahrungen auch erzielen lässt, wenn man halt eben das Thema Nachhaltigkeit jetzt nach oben stellt, wenn man und sollte man ja trotzdem eine gute Anlageerfahrung haben. So, was man beispielsweise machen kann, was wir gerne tun und unterstützen, weil ich sehe, auch da die größte Notwendigkeit, ist halt eben die CO2 -Intensität eines Portfolios zu reduzieren, aber gleichzeitig ein Portfolio, gleichzeitig bereit zu diversifizieren und auch trotzdem gute Renditen erwarten und nach anstreben zu können. Ja, denn Nachhaltigkeitsprobleme gibt es viele, viele und die unterscheiden sich natürlich auch an ihrer Bedeutung und in in ihren Auswirkungen von einander und als Anleger und als Berater muss sich dann jemand entscheiden welchen Nachhaltigkeitskriterien ich in meinem Portfolio abbilden möchte und wir bzw. auch unsere Partner mit dem wir zusammenarbeiten die nutzen bei der Bestimmung der Umweltkriterien für die Nachhaltigkeitsstrategie eben die Ergebnisse der Klimawissenschaft und die Erkenntnisse der Umwelt hat jetzt halt eben uns dazu veranlasst und auch den Anbieter, dem wir favorisieren, den Klimawandel in den Mittelpunkt unserer Anlagestrategie hinzustellen, weil eben der Klimawandel eben die Hauptursache ist. Für den Klimawandel laut der Klimawissenschaft sind das nun mal die Treibhausgasemission und eine vernünftigen Nachhaltigkeitsstrategie. wollen wir beispielsweise in erster Linie die Ausrichtung unserer Portfolios auf Treibhausgasemissionen reduzieren. Also mit dem Schwerpunkt Klimawandel und Treibhausgasemission kann man jetzt Lösungen entwickeln, die im Rahmen von robusten Prozessen, Anlageprozessen, dann auch messbare Nachhaltigkeitsergebnisse erzielen. und das ist mir persönlich sehr wichtig, nicht einfach zu sagen, ich investiere in einem Nachhaltigkeitsfonds und hoffe, dass das irgendwas bewirkt oder irgendwas verändert oder ich nehme etwas, was messbar ist. Das heißt, ich kann sagen, heute, morgen, übermorgen. Wie sieht es denn aus und wo ist der Unterschied zu andern? So, am Anfang sollte aber dafür trotzdem immer eine solide Anlage. bestehen. Eine funktionierende Anlagestrategie oder Lösungen muss belastbare Anlageprinzipien haben. Deswegen beginnen wir nach wie vor immer erst mit einer Breiten diversifizierten und systematischen Strategie, die basiert auf Ergebnissen der Finanzmarktforschung und soll dann auch die richtigen Wettbewerb erhoben werden. identifizieren, die eventuell sogar eine Chance auf Höhe zu erwarten Renditen haben. Ja, und dann trotzdem muss man immer darauf achten, keinen großen Portfoliumschlag im Portfolio zu haben, um die Kosten auch niedrig zu halten. Und man kann auch beim Thema Nachhaltigkeit beispielsweise auf Aktien mit kleinerer Marktkapitalisierung achten mit niedrigeren Bewertungen, also weltweit. Value und mit höherer Profitabilität. Das machen wir ohnehin ja schon immer, nach dem drei Faktorenmodell Farmer -French, aber das ist jetzt mittlerweile genauso im Bereich der Nachhaltigkeit machbar, so und auf Grundlage dieser, weil es eben bewährte systematische andere Prinzipien sind, kann man sich jetzt halt eben auch eine diversifizierte und kostenevitiante Nachhaltigkeit stellen. entwickeln und umsetzen, die dann auch die wirklich wichtigen Umweltkriterien integriert. Das Ganze muss dann halt eben systematisch erfolgen und es muss auch definiert werden. So und beispielsweise bei uns ist es so, wir können es ja nicht selber, das wäre ja gelogen, sondern wir nutzen beispielsweise dort Anbieter, die wiederum die Arbeit von führenden Klimawissenschaftlern nutzen und Akademikern, um die wichtigsten klimawandelbezogenen Ausschluss und Bewertungskriterien erst mal zu bestimmen und das dann integrieren zu können. Und da muss man halt eben nicht nur auf Wirtschafts - oder wissenschaftlichen Nachhaltigkeitsaspekte verstehen und wissen, welche wichtig sind. Es geht auch darum und die letztendlich dann die entsprechenden Daten zu haben, zu nutzen, die müssen auch belastbar sein. Ja, und wie gesagt, die wichtigste Ursache des Klimawandels sind nun mal Treibhausemission, Treibhausgasemission. Und deswegen versuchen wir erst, unseren Beitrag dazu zu leisten, in erster Linie eine Emotionsreduzierung zu erfassen und halt eben auch Kriterien zu erfassen. erfassen, wie beispielsweise Landenutzung, Giftmüllproduktion, Wassermenagement. So und das Ganze muss halt eben systematisch integriert, überwacht, gemessen werden und man muss die Daten aus verschiedenen Quellen beziehen können, damit sie auch validierbar sind. Jo, das hört sich jetzt alles sehr, sehr kompliziert an und komplex. Das ist auch und deswegen braucht man halt eben Gesellschaften, die sich auch schon lange, lange damit... beschäftigen, die dann anhand von emissionsbasierten Nachhaltigkeits -Bewertungssystemen gezielt nach ökologischen Faktoren auch vergleichen können. So, und dann werden halt eben die Unternehmen in dem Portfolio entsprechend auch analysiert und den Sektoren aufgeteilt, um dann zu sagen die Ausrichtung Treibhaus, Gasemotion, potenzielle Emotionen ausfossilen, Brennstoffreserven. zu reduzieren, dann können Unternehmen mit höchsten Emissionen aus allen Sektoren entweder untergewichtet oder ganz ausgeschlossen werden. So und durch einen solchen sektorenübergreifenden Vergleich kann man dann halt eben die Treibhausgasemissionen pro Gellteinheit umsatz der Unternehmen effizient und deutlich reduzieren und das ist wichtig und das versuchen wir halt jetzt. umzusetzen. Und deswegen fängt man immer an mit einem breit diversifizierten systematischen Anlagenansatz. Dann geht es weiter, erstmal Verständnis zu haben für ESG -Themen und Daten. Da werden halt eben die führende Akademiker und Wissenschaftler auch konsultiert, dann wird das Ganze klar definiert und messbare Ziele aufgesetzt. und das Ganze dann auch transparent durch Aussage kräftige Berichterstattung nachgehalten. Ja, wie schonmal gesagt, an der Kasse im Supermarkt müssen sich umweltbewusste Kunden nicht mehr zwischen einer schnell reißenden Papier und einer Einwegplastiktüte entscheiden. Sie können sich einfach für eine wiederverwendbare Tragetasche entscheiden und Einkäufe auf dieser Weise sich... und ökologisch nachhaltig nach Hause tragen und das Gelbe gilt auch für nachhaltigkeitsorientierte Anleger. Sie können eine solide Investment -Erfahrung anstreben, ökologisch bewusst sein, zum Ausdruck geben und das Ganze, wie gesagt, machen wir mit der Gesellschaft, die dies Ganze schon seit über 20 Jahren. 15 Jahren betreibt, also schon lange, lange angefangen ist, wo es für viele noch nicht so im Bewusstsein stand und deswegen sind wir auch glücklich und zufrieden dort halt eben im robusten Anlageprozess nachhaltigkeitsgetätig integrieren zu können und auch viele andere Sachen zusätzlich noch mit zu berühstigt liegen und auszuschließen, wie beispielsweise Erwachsenen. da gibt es Kinderarbeit. Ja, verschiedene Kriterien, die wir ja haben und berücksichtigen können und müssen, wo man aber nicht alles von heute sofort machen kann, aber sich wenigstens erst mal auf den Weg dorthin bewegt. Anstatt wie bei den aktiven ESG -Fonds im Schnitt haben diese nur rund 5. 75 Aktien bei den passiven sogenannten ETF -Produkten. Da ist der Schnitt bei den großen Aktien irgendwo bei 647 und wir können halt eben dann auch hingehen und tausende von nahhaltigen Unternehmen screenen und berücksichtigen und integrieren um halt eben am Ende trotzdem Einfluss zu nehmen und und trotzdem auf sämtliche Kriterien zu achten. Jo, das war mal wieder ein bisschen länger als letztendlich von mir normalerweise gedacht, aber mir ist das Thema Nachhaltigkeit auch wichtig, auch wenn ich bisher mich dann auch sehr zurückgezogen habe, aber ich habe einfach gesagt, ich werde das im Auge behalten und jetzt jetzt, nachdem wir die Möglichkeit haben und uns dort informiert haben, werde ich dieses Thema auch demnächst hier noch mehr behandeln, mehr in den Fokusstellen und eventuell, eventuell, eventuell, vielleicht sogar wieder ein Buch dazu herausbringen, um erst mal überhaupt zu wissen, wie ege ich dann überhaupt an diese ganze Systematik ran, weil für viele viele viele ist es glaube ich immer noch eine black box und die die glauben sie wüssten was sie tun bin ich mir nicht sicher ob sie wirklich wissen was sie tun wenn sie in der geldanlage in nachhaltige fonks investieren und aufgrund eines guten namens ich möchte jetzt keinen namen sagen denken ja wenn die das machen dann wird das schon richtig sein nein das das muss nicht zwingend so sein, das kann sein, aber viele haben aufgrund ihres Namens, ich möchte wie das hier nichts nennen, gleich die Vermutung, dass wenn die das machen, dann wird es schon nachhaltig und grün sein, aber es steht nicht mal das drauf, was drin ist oder es ist nicht mal das drin, was drauf steht. In diesem Sinne euch allen eine schöne Woche der Matthias.

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