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#804 - Gedanken zu einer Ruhestandsplanung

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Warum eine Ruhestandsplanung enorm wichtig sein kann und welche Sicherheit Sie einem geben kann, darüber spreche ich heute.

Kleine Gedankenfehler können zu großen Auswirkungen und Fehleinschätzungen führen.

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Freitag möchte ich mal wieder so ein bisschen aus meiner alltäglichen Praxis reden und dir ein Gefühl dafür geben, wie man klassischerweise bei bestimmten Vorfällen vorgehen könnte und vor allem, welche, ich sag mal, Gedankenfehler. gedankend Fehler oder halt eben Anlagefehler, was aber absolut menschlich ist, weil man das selber so nicht wahrnimmt, doch immer wieder Menschen machen können bzw. daher reinfallen und zwar habe ich aktuell gerade eine Anfrage von jemandem bekommen, der etwas verunsichert ist aufgrund seiner aktuellen finanziellen Situation und seiner weiteren Entwicklung aufgrund verschiedenster Anliegen. Vorkommnisse in den letzten Wochen und Jahren und jetzt praktisch recherchiert hat, nach einem Berater, der ihm da eventuell helfen könnte und der ist dabei auf mein Name, meine Person gestoßen. Ja und zu Beginn hatten wir ein erstes informatives Gespräch, wo dann die aktuelle Lebenssituation so ein bisschen geschildert wurde. und man da schon oder ich entnehmen konnte, dass es einfach Ängste und Sorgen gibt, ob das Geld dann eventuell wohl reichen könnte, wobei die Person so pimal darum, sag ich mal, um die halbe Million an Liquidität praktisch besitzt und dazu nochmal eine Eigentumswohnung, die ebenfalls im Wert von eine Million hat. hat. Ja und so waren dann halt eben die ersten Gespräche verlaufen. Ich habe darauf insgesamt 15 verschiedene Fragen gestellt, die dann bitte diese Person mit ihrem Ehepartnerin gerne klären sollte, was sie dann auch gemacht und ausführlich beantwortet haben und auch da konnte man schnell feststellen, dass hier ein paar Gedanken sind, wo wir durchaus helfen oder Anschlüsse geben können, um dann den Person Personen auch ein Gefühl dafür zu geben, haben sie dann wirklich einen finanziellen Not oder nicht, verhorstet beispielsweise hier aufgrund der Vorgeschichte, dass man durchaus eine Lebenserwartung für sich, vorsichtshalber beispielsweise für die Partnerin von 100 Jahren geplant hat und dann natürlich die Frage aufkommt, reicht das Geld so lange bei unseren laufenden Einkünften, bei beispielsweise aus den gesetzigen Renten und auf der anderen Seite aus dem verhandenen Kapital und dem Lebensstil. Und da kam mir beispielsweise dann sofort ins Auge, dass die Wohnung für zwei Personen relativ groß ist, allerdings aber auch ein Wert hat. Auf der anderen Seite, die Person aufgrund meiner Nachfrage dann auch schon sich gemeldet hatte, dass sie durchaus auch überlegen diese Wohnung zu verkaufen. und eine kleinere Wohnung zu mieten, dann aber beispielsweise die Angst hatten, dass das Geld aus dem Verkaufserlös für die Miete in der Region beispielsweise nur für einen Zeitraum von knappe 25 Jahren reichen würde und wieder aufgezehrt ist und da beispielsweise war schon und ist der erste Gedankenfehler, dass man hier einfach davon ausgegangen ist, dass das Kapital mit 0 % liegt und deswegen nach rund 25 Jahren aufgezehrt ist, wenn wir aber es schaffen, beispielsweise was ich absolut für realistisch halte, allein diese Geldanlage mit 4 % nach Kosten zu verwalten und anzulegen, kann rein theoretisch und dann natürlich auch praktisch ich nehme jetzt das Thema Steuern erstmal ein bisschen außen vor. allein sage mal aus einer vernünftigen Rendite von 4 Prozent, jetzt ohne Steuern, fünf wahrscheinlich Prozent dann Vorsteuern, die jährlich Miete gezahlt werden, so das Kapital, das Kapital hier alleine schon, sage ich mal, oft aus der Stadt unendlich reicht, um davon nur die Miete zu bezahlen oder im Gegenzug, im zweiten Zug, man rechnen kann, okay, was ist, wenn ich beispielsweise 4, 5 Prozent dauerhaft erziele. erziele, gleichzeitig dann die Jahresmiete hier entnehme, kann ich aus dem Kattpital sogar bei der Möglichkeit, was hier, weil Kinderlos der Wunsch war, das Kapital komplett aufzuzehren, sich allein aus dieser Kombination schon ganz neue Gedanken ergeben. Auf der anderen Seite hat den wir uns dann auch schon mal, wir sind gerade in den ersten Gesprächen den Status angeschaut und ich musste dann feststellen, feststellen, dass man hier auch wieder feststellt, in einem Depot sind dann beispielsweise diverse weltweite Aktienfonds, im Endeffekt viermal ein ETF auf den Emissarial World von vier verschiedenen Anbietern, die aber letztendlich alle die gleiche Entwicklung hatten und dazu dann beigemischt Themen und Branchenfonds, was mich dann wiederum verwundert hat und es... die Aktienquote in diesem Depot auf 100 % war, aber zu dem liquiden Vermögen eine Aktienquote von nur 40 % wiederum verhanden war. Es war dann auch in Merchys Markets dabei, wie sagt aber auch Themenfonds und das überwiegende weltweite Aktienfonds beigemischt dann nochmal wieder ein Europafond, der natürlich dann das weltweite verzehrt und natürlich auch noch Immobilien verhandelt hat. Immobilienfonds ist ja auch wieder ein besonderes Thema, die werden von den Gesellschaften höher angegeben, als sie an der Börse notieren. Da kommt es schnell mal zu einer Unterschied von 5 bis 10 Prozent, was der Börsenkurs niedriger liegt. Ein Schelm ist, wer was Böses denkt, welcher Kurs senderwohl stimmt, der da eine Börse gehandelt wird oder den, die die Gesellschaften ausweisen und damit steigende Kurse und mehr Sicherheit vielleicht generieren als Entwicklung. Wirklichkeit da wirklich verhanden sind. Auf alle Fälle war dann, wenn ich diese Immobilienfonds auch wieder rausrechne, fällt mir gerade ein, die Aktienkode noch niedriger ist, aber wir Pima Dome daumen mir zwei Knappe, sagen wir mal dann wahrscheinlich eher 35 % Aktienkode liegen und ein größter Teil der Gelder von dieser Liquidität sich allesamt irgendwo im Bereich von Festgeldern und Sparbiefen befinden. befinden. Festgelder und Sparbriefe, die jetzt vielleicht wieder gerade aktuell ein bisschen Zinsen bringen, aber in den letzten Jahren ja eigentlich auf Deutschland wirklich eine Nullsumme war und man somit zwar gefühlt viel Geld hatte und angelegt hat, aber auch real jedes Jahr eigentlich Geld verloren hat, weil wir hatten ja schon Zeiten teilweise von Strafzinsen. Also hier ist beispielsweise neben dem Verkauf der Eigentumswohnung. Eigentumswohnung ein Riesenhebel, das Geld besser und effektiver anzulegen nach meinem sogenannten 3 -Topf -Modell und auf der anderen Seite, was dann natürlich für mich auch irritierend war, worauf wir dann auch später noch eingehen werden, dass als erstes die Idee und der Wunsch war relativ schnell, also man sich selber praktisch relativ schnell unter Druck in Anführungsstrichen gesetzt hat. doch frei werden die Liquidität aus Sparbriefen oder Umschichtung von bestehenden Fonds im Depot doch so anzulegen in KI oder AI, also das, was momentan alle machen und wovon alle reden, wo aber auch schon ja extrem starke Kursteigungen sind, jetzt in Themen und Bronzefonds zu investieren, wo ich dann erst mal zu gerufen habe, Halsstopp Wir werden jetzt überhaupt nichts in aller Eile hier empfehlen und vor allem nicht dann speziell auch noch Branchesfonds, sondern erst mal darauf eingehen, wie dann überhaupt eine Strategie langfristig fürs Alter für eine monatliche Verrentung möglichst lange planbar, kalkulierbar und möglichst berechenbar mit guten Renditen aufzubauen ist. Und das da, man ist ja achtens, diese Themenfonds überhaupt nichts. nicht zu suchen haben, sondern in dem großen Reuhaufen sicherlich der eine oder andere Wert auch berücksichtigt ist und sein wird, aber nicht deswegen, weil er KI ist, sondern weil er bestimmten Kriterien wie zum Beispiel Value -Kriterien oder Small Cap oder andere Kriterien erfüllt oder Profitabilität, denn viele große Werte, die man heute in Indieses und so weiter finden, werden auch sehr gut. KI -Branche zugerechnet. Man muss aber halt eben wissen, dass man jetzt nicht zu stark auf KI -Sets oder auf Branchenfonds und Themenfonds, die dann eventuell wieder die Stecknadl -Mahau -Haufen suchen, die sie nicht finden werden und dann irgendwelche spekulativeren Titel kaufen, sondern es gehört durchaus sicherlich KI dazu, aber nicht als Klubbenrisiko und auch nicht als Themenfonds, um hier einem Trend hinterherzulaufen. der vielleicht schon, ich weiß es nicht, vielleicht schon zu 60, 70 Prozent gelaufen ist, vielleicht auch schon zu 80 Prozent gelaufen ist. Wir hatten auch schon früher Hightech -Wellen, sage ich mal, damals hieß es nicht KI, war aber letztendlich aus meiner Sicht ähnlich, obwohl ja mal alles neu und anders ist, wenn man es neu verpackt, aber so viele Sachen wiederholen sich dann halt eben doch mit einem anderen Namen, alter Wein in neuen Schläuchen, wie das man macht. so schön heißt. Also da gibt es einige Sachen, die man hier durchaus optimieren kann und auf der anderen Seite ich jetzt schon feststelle, dass das, was gewünscht ist, locker, locker, locker aus den Kapitalennamen, sprich die Rentenlücke im Verhältnis zu dem, was man an Lebensstandards sich gönnen möchte, darstellbar ist, indem man halt eben ein vernünftig gut strukturiertes Depur aufbaut, aufbaut mit entsprechenden Fälligkeiten und Abläufen, wo man auch verschiedene Töpfe bauen kann mit höheren und niedrigeren Aktienkoten oder nach anderen Sachen im Anleihenbereich oder anderweitiges Beimisch, um hier eine relativ geringe überschaubare Schwankungsbreite zu haben, um Gelder vielleicht auch die erst in 10 -15 Jahren benötigt werden, jetzt mit einer höheren Aktienquote anzulegen, nach dem Motto, wenn es in 15 Jahren erst gebraucht wird. 100 % Aktienkote ist die Verlustwahrscheinlichkeit fast genull, aber eine gute Möglichkeit, da auch noch gute Renditen zu erzielen und also nicht alles auf Spargeldern und Festgeldern jetzt liegen zu lassen, wobei wir alle nicht wissen, Budi -Zinnen in ein, zwei, drei Jahren wieder liegen werden, denn viele erwarten ja, dass es doch vielleicht noch nicht in Amerika, aber in Europa in den nächsten Wochen und Monaten zuerst ein Zinssenkung kommen wird. wird und dann diese schönen Lockangebote mit 3 ,3 % wieder so schön heiß, Schnee von gestern sind und der Schnee in der Sonne dann wieder auftauen und wecktauen wird und damit auch die Zinsen. Ja und der Deutsche ist ja nun mal so ein Zinsmichel und Zinsgeier und sieht dabei nicht, dass er trotz der Schwankung mittel bis langfristig durchaus Möglichkeiten hat, wenigstens im Flasche. zu schlagen, was man so nicht macht und das Geld trotzdem rentierlich und breit gestreut sicher anlegen zu können. Das sind so die ersten Schritte und Hebel, die wir demnächst jetzt mal anbieten werden. Das heißt, wir werden dann eine Finanzplanung und anschließende Ruhestandsplanung vorstellen und der Kunde kann dann entscheiden, ob er diesen Weg gehen möchte und ob er die mit uns gehen würde und ob er vielleicht doch lieber bewerten robusten Modellen folgen wird, die dann auch, was auch ein Wunsch war, weniger Betreuungs - und Aufwendings - und Intensiv zu beobachten sind, wie jetzt derzeit, sondern einfach zu sagen, okay, ich habe einen System, den ich vertrauen kann, ich kann mein Leben genießen, schaue hin und wieder mal auf meine Geldanlage, aber nicht jeden Tag und jede Woche und jeden Monat, sondern vielleicht halbjährlich, jährlich, ob alles im Rahmen läuft und ob irgendwas außerhalb der Rolle geht, aber jetzt nicht anzufangen, wie beispielsweise 60 .000 in KI -Fonds investieren, um dann jeden Tag zu schauen, was macht denn KI und vielleicht dann bei der ersten Korrektur entnäft rauszugehen oder bei den ersten Gewinn zu früh zu verkaufen, das bedeutet ja wieder Recherche, Marktbeobachtung und und und, all das sammeln kann man. bei einer entspannenden langfristigen Geldanlage und sollte eigentlich nicht das Thema sein. Jo, ich hoffe, dem mal ein paar kurze Eindrücke gegeben zu haben, wie man gewisse Sachen angeht und dass es durchaus Sinn macht, sich mit Außenstehenden über persönliche finanzielle Themen zu unterhalten, wo dann, so wie im Laufe dieser Woche, eine andere Mandante, mit die wir auch in Gesprächen sind, noch mal schriftlich bestätigt haben wollte, ob wir wirklich 1 % nehmen würden, weil das wäre gefühlt sehr viel Geld. Und ich ihr dann aufzeigen konnte, dass es sicherlich gefühlt 1 % auf dem Anzulegen des Kapitalen, in dem Fall von 400 .000 gefühlt viel Geld ist. Aber dass wir auf der anderen Seite noch viel mehr Geld auf der einen Seite sparen. so wie hier bei diesen Kunden, der hat beispielsweise einen Fonds dabei, der laufende Koste von 2 ,8 % hatte, plus eine Erfolgsvergütung von sage und schreibe 12 ,5 % auf dem Mehrerfolg gegenüber den 3 -Monats -Euro -Bohr. Wenn dieser 3 -Monats -Euro -Bohr irgendwo bei 3 oder mal bei 1 % lag und einen Aktienfonds allein dadurch, dass ein gutes Aktienjahr war, 10%. Prozent gemacht hat, dann heißt das von diesen neun Prozent mehr ertracht, bekommt der Fonds dann nochmal einen Top über ein Prozent an der Volksvergütung, dann sind wir schon fast bei vier Prozent laufenden Kosten. Das sind so Sachen, auf die wir dann hinweisen oder wo wir dann auch der Interessent, den klar sagen kann, okay, es stimmt, wir nehmen ein Prozent, aber das ist mehr als wert, weil wir auf der Anseite zwei, drei Prozent laufenden Kosten erst mal einsparen. Wir sparen einen Ausgabeaufschläge, Umschichtungskosten, weil Depots selten langfristig zu ruhen und wir helfen vor allem, eine Strategie zu entwickeln. Und während der Anlage nicht die Fehler zu machen, die immer wieder gemacht werden durch permanentes Hin - und Her -Schichten, komplette Depots zu verkaufen. In dem Fall hatten wir ja vor Kursen Ausschrungen wie bei der Tago Bank, wo einfach mal alles auf links gedreht und neu gekauft wird. All das sind die Sachen, die auf Dauer sind. führen, dass Menschen halt eben erwiesenermaßen drei bis vier Prozent weniger andere Rendite erzielen, als sie erzielen könnten und eigentlich nur die Menschen, die volle Rendite erzielen, die entweder das absolute Wissen haben, wo ich bisher ganz, ganz wenige gekannt habe, aber noch wichtiger ist es halt jemand an seiner Seite zu haben, der dieses Wissen nicht nur weiter gibt, sondern auch umsetzt mit dem Kundenteil und dem Kunden fallen. und dem Mandanten in Anführungsstrichen bei der Stange hält. Viele, viele Fehler während der Laufzeit zu vermeiden, so wie hier beispielsweise jetzt in Richtung Themen oder Braugensprungs abzudriften oder so wie viele Menschen in 2020 in der Corona -Krise sicherlich ihre Depots geräumt oder teilverkauft haben oder auf Anraten von Berater und Banken ihre Depots geräumt haben, um dann später nach der Corona -Krise wiederholen zu können. die gleichen Sachen zurückzukaufen. Nur, dass sie halt eben die Sachen 20 Prozent teurer zurückgekauft haben, als sie sie verkauft haben und somit 20 Prozent lebenslang an Performance fehlt, nach hinten raus und das ist dann der Zinssitz -Effekt. Es kommt also viel zusammen und es ist immer wichtig, jemand an seiner Seite zu haben, so wie jeder gute Sportler auch ein Coach an seiner Seite hat oder viele Menschen auch in der Wirtschaft einen Coach an ihrer Seite haben. der sie begleitet, der sie, sage ich, von vielen Sachen entweder abhält oder unterstützt, so von außen drauf schaut, damit man auf Deutsch sagt nicht vom Weg kommt. Und das ist eigentlich mit einer der wichtigsten Funktionen eines guten Finanzberaters. Ja, in diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, der Matthias.

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen wieder mal der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja und heute am Freitag möchte ich mal wieder so ein bisschen aus meiner alltäglichen Praxis reden und dir ein Gefühl dafür geben, wie man klassischerweise bei bestimmten Vorfällen vorgehen könnte und vor allem, welche, ich sag mal, Gedankenfehler. gedankend Fehler oder halt eben Anlagefehler, was aber absolut menschlich ist, weil man das selber so nicht wahrnimmt, doch immer wieder Menschen machen können bzw. daher reinfallen und zwar habe ich aktuell gerade eine Anfrage von jemandem bekommen, der etwas verunsichert ist aufgrund seiner aktuellen finanziellen Situation und seiner weiteren Entwicklung aufgrund verschiedenster Anliegen. Vorkommnisse in den letzten Wochen und Jahren und jetzt praktisch recherchiert hat, nach einem Berater, der ihm da eventuell helfen könnte und der ist dabei auf mein Name, meine Person gestoßen. Ja und zu Beginn hatten wir ein erstes informatives Gespräch, wo dann die aktuelle Lebenssituation so ein bisschen geschildert wurde. und man da schon oder ich entnehmen konnte, dass es einfach Ängste und Sorgen gibt, ob das Geld dann eventuell wohl reichen könnte, wobei die Person so pimal darum, sag ich mal, um die halbe Million an Liquidität praktisch besitzt und dazu nochmal eine Eigentumswohnung, die ebenfalls im Wert von eine Million hat. hat. Ja und so waren dann halt eben die ersten Gespräche verlaufen. Ich habe darauf insgesamt 15 verschiedene Fragen gestellt, die dann bitte diese Person mit ihrem Ehepartnerin gerne klären sollte, was sie dann auch gemacht und ausführlich beantwortet haben und auch da konnte man schnell feststellen, dass hier ein paar Gedanken sind, wo wir durchaus helfen oder Anschlüsse geben können, um dann den Person Personen auch ein Gefühl dafür zu geben, haben sie dann wirklich einen finanziellen Not oder nicht, verhorstet beispielsweise hier aufgrund der Vorgeschichte, dass man durchaus eine Lebenserwartung für sich, vorsichtshalber beispielsweise für die Partnerin von 100 Jahren geplant hat und dann natürlich die Frage aufkommt, reicht das Geld so lange bei unseren laufenden Einkünften, bei beispielsweise aus den gesetzigen Renten und auf der anderen Seite aus dem verhandenen Kapital und dem Lebensstil. Und da kam mir beispielsweise dann sofort ins Auge, dass die Wohnung für zwei Personen relativ groß ist, allerdings aber auch ein Wert hat. Auf der anderen Seite, die Person aufgrund meiner Nachfrage dann auch schon sich gemeldet hatte, dass sie durchaus auch überlegen diese Wohnung zu verkaufen. und eine kleinere Wohnung zu mieten, dann aber beispielsweise die Angst hatten, dass das Geld aus dem Verkaufserlös für die Miete in der Region beispielsweise nur für einen Zeitraum von knappe 25 Jahren reichen würde und wieder aufgezehrt ist und da beispielsweise war schon und ist der erste Gedankenfehler, dass man hier einfach davon ausgegangen ist, dass das Kapital mit 0 % liegt und deswegen nach rund 25 Jahren aufgezehrt ist, wenn wir aber es schaffen, beispielsweise was ich absolut für realistisch halte, allein diese Geldanlage mit 4 % nach Kosten zu verwalten und anzulegen, kann rein theoretisch und dann natürlich auch praktisch ich nehme jetzt das Thema Steuern erstmal ein bisschen außen vor. allein sage mal aus einer vernünftigen Rendite von 4 Prozent, jetzt ohne Steuern, fünf wahrscheinlich Prozent dann Vorsteuern, die jährlich Miete gezahlt werden, so das Kapital, das Kapital hier alleine schon, sage ich mal, oft aus der Stadt unendlich reicht, um davon nur die Miete zu bezahlen oder im Gegenzug, im zweiten Zug, man rechnen kann, okay, was ist, wenn ich beispielsweise 4, 5 Prozent dauerhaft erziele. erziele, gleichzeitig dann die Jahresmiete hier entnehme, kann ich aus dem Kattpital sogar bei der Möglichkeit, was hier, weil Kinderlos der Wunsch war, das Kapital komplett aufzuzehren, sich allein aus dieser Kombination schon ganz neue Gedanken ergeben. Auf der anderen Seite hat den wir uns dann auch schon mal, wir sind gerade in den ersten Gesprächen den Status angeschaut und ich musste dann feststellen, feststellen, dass man hier auch wieder feststellt, in einem Depot sind dann beispielsweise diverse weltweite Aktienfonds, im Endeffekt viermal ein ETF auf den Emissarial World von vier verschiedenen Anbietern, die aber letztendlich alle die gleiche Entwicklung hatten und dazu dann beigemischt Themen und Branchenfonds, was mich dann wiederum verwundert hat und es... die Aktienquote in diesem Depot auf 100 % war, aber zu dem liquiden Vermögen eine Aktienquote von nur 40 % wiederum verhanden war. Es war dann auch in Merchys Markets dabei, wie sagt aber auch Themenfonds und das überwiegende weltweite Aktienfonds beigemischt dann nochmal wieder ein Europafond, der natürlich dann das weltweite verzehrt und natürlich auch noch Immobilien verhandelt hat. Immobilienfonds ist ja auch wieder ein besonderes Thema, die werden von den Gesellschaften höher angegeben, als sie an der Börse notieren. Da kommt es schnell mal zu einer Unterschied von 5 bis 10 Prozent, was der Börsenkurs niedriger liegt. Ein Schelm ist, wer was Böses denkt, welcher Kurs senderwohl stimmt, der da eine Börse gehandelt wird oder den, die die Gesellschaften ausweisen und damit steigende Kurse und mehr Sicherheit vielleicht generieren als Entwicklung. Wirklichkeit da wirklich verhanden sind. Auf alle Fälle war dann, wenn ich diese Immobilienfonds auch wieder rausrechne, fällt mir gerade ein, die Aktienkode noch niedriger ist, aber wir Pima Dome daumen mir zwei Knappe, sagen wir mal dann wahrscheinlich eher 35 % Aktienkode liegen und ein größter Teil der Gelder von dieser Liquidität sich allesamt irgendwo im Bereich von Festgeldern und Sparbiefen befinden. befinden. Festgelder und Sparbriefe, die jetzt vielleicht wieder gerade aktuell ein bisschen Zinsen bringen, aber in den letzten Jahren ja eigentlich auf Deutschland wirklich eine Nullsumme war und man somit zwar gefühlt viel Geld hatte und angelegt hat, aber auch real jedes Jahr eigentlich Geld verloren hat, weil wir hatten ja schon Zeiten teilweise von Strafzinsen. Also hier ist beispielsweise neben dem Verkauf der Eigentumswohnung. Eigentumswohnung ein Riesenhebel, das Geld besser und effektiver anzulegen nach meinem sogenannten 3 -Topf -Modell und auf der anderen Seite, was dann natürlich für mich auch irritierend war, worauf wir dann auch später noch eingehen werden, dass als erstes die Idee und der Wunsch war relativ schnell, also man sich selber praktisch relativ schnell unter Druck in Anführungsstrichen gesetzt hat. doch frei werden die Liquidität aus Sparbriefen oder Umschichtung von bestehenden Fonds im Depot doch so anzulegen in KI oder AI, also das, was momentan alle machen und wovon alle reden, wo aber auch schon ja extrem starke Kursteigungen sind, jetzt in Themen und Bronzefonds zu investieren, wo ich dann erst mal zu gerufen habe, Halsstopp Wir werden jetzt überhaupt nichts in aller Eile hier empfehlen und vor allem nicht dann speziell auch noch Branchesfonds, sondern erst mal darauf eingehen, wie dann überhaupt eine Strategie langfristig fürs Alter für eine monatliche Verrentung möglichst lange planbar, kalkulierbar und möglichst berechenbar mit guten Renditen aufzubauen ist. Und das da, man ist ja achtens, diese Themenfonds überhaupt nichts. nicht zu suchen haben, sondern in dem großen Reuhaufen sicherlich der eine oder andere Wert auch berücksichtigt ist und sein wird, aber nicht deswegen, weil er KI ist, sondern weil er bestimmten Kriterien wie zum Beispiel Value -Kriterien oder Small Cap oder andere Kriterien erfüllt oder Profitabilität, denn viele große Werte, die man heute in Indieses und so weiter finden, werden auch sehr gut. KI -Branche zugerechnet. Man muss aber halt eben wissen, dass man jetzt nicht zu stark auf KI -Sets oder auf Branchenfonds und Themenfonds, die dann eventuell wieder die Stecknadl -Mahau -Haufen suchen, die sie nicht finden werden und dann irgendwelche spekulativeren Titel kaufen, sondern es gehört durchaus sicherlich KI dazu, aber nicht als Klubbenrisiko und auch nicht als Themenfonds, um hier einem Trend hinterherzulaufen. der vielleicht schon, ich weiß es nicht, vielleicht schon zu 60, 70 Prozent gelaufen ist, vielleicht auch schon zu 80 Prozent gelaufen ist. Wir hatten auch schon früher Hightech -Wellen, sage ich mal, damals hieß es nicht KI, war aber letztendlich aus meiner Sicht ähnlich, obwohl ja mal alles neu und anders ist, wenn man es neu verpackt, aber so viele Sachen wiederholen sich dann halt eben doch mit einem anderen Namen, alter Wein in neuen Schläuchen, wie das man macht. so schön heißt. Also da gibt es einige Sachen, die man hier durchaus optimieren kann und auf der anderen Seite ich jetzt schon feststelle, dass das, was gewünscht ist, locker, locker, locker aus den Kapitalennamen, sprich die Rentenlücke im Verhältnis zu dem, was man an Lebensstandards sich gönnen möchte, darstellbar ist, indem man halt eben ein vernünftig gut strukturiertes Depur aufbaut, aufbaut mit entsprechenden Fälligkeiten und Abläufen, wo man auch verschiedene Töpfe bauen kann mit höheren und niedrigeren Aktienkoten oder nach anderen Sachen im Anleihenbereich oder anderweitiges Beimisch, um hier eine relativ geringe überschaubare Schwankungsbreite zu haben, um Gelder vielleicht auch die erst in 10 -15 Jahren benötigt werden, jetzt mit einer höheren Aktienquote anzulegen, nach dem Motto, wenn es in 15 Jahren erst gebraucht wird. 100 % Aktienkote ist die Verlustwahrscheinlichkeit fast genull, aber eine gute Möglichkeit, da auch noch gute Renditen zu erzielen und also nicht alles auf Spargeldern und Festgeldern jetzt liegen zu lassen, wobei wir alle nicht wissen, Budi -Zinnen in ein, zwei, drei Jahren wieder liegen werden, denn viele erwarten ja, dass es doch vielleicht noch nicht in Amerika, aber in Europa in den nächsten Wochen und Monaten zuerst ein Zinssenkung kommen wird. wird und dann diese schönen Lockangebote mit 3 ,3 % wieder so schön heiß, Schnee von gestern sind und der Schnee in der Sonne dann wieder auftauen und wecktauen wird und damit auch die Zinsen. Ja und der Deutsche ist ja nun mal so ein Zinsmichel und Zinsgeier und sieht dabei nicht, dass er trotz der Schwankung mittel bis langfristig durchaus Möglichkeiten hat, wenigstens im Flasche. zu schlagen, was man so nicht macht und das Geld trotzdem rentierlich und breit gestreut sicher anlegen zu können. Das sind so die ersten Schritte und Hebel, die wir demnächst jetzt mal anbieten werden. Das heißt, wir werden dann eine Finanzplanung und anschließende Ruhestandsplanung vorstellen und der Kunde kann dann entscheiden, ob er diesen Weg gehen möchte und ob er die mit uns gehen würde und ob er vielleicht doch lieber bewerten robusten Modellen folgen wird, die dann auch, was auch ein Wunsch war, weniger Betreuungs - und Aufwendings - und Intensiv zu beobachten sind, wie jetzt derzeit, sondern einfach zu sagen, okay, ich habe einen System, den ich vertrauen kann, ich kann mein Leben genießen, schaue hin und wieder mal auf meine Geldanlage, aber nicht jeden Tag und jede Woche und jeden Monat, sondern vielleicht halbjährlich, jährlich, ob alles im Rahmen läuft und ob irgendwas außerhalb der Rolle geht, aber jetzt nicht anzufangen, wie beispielsweise 60 .000 in KI -Fonds investieren, um dann jeden Tag zu schauen, was macht denn KI und vielleicht dann bei der ersten Korrektur entnäft rauszugehen oder bei den ersten Gewinn zu früh zu verkaufen, das bedeutet ja wieder Recherche, Marktbeobachtung und und und, all das sammeln kann man. bei einer entspannenden langfristigen Geldanlage und sollte eigentlich nicht das Thema sein. Jo, ich hoffe, dem mal ein paar kurze Eindrücke gegeben zu haben, wie man gewisse Sachen angeht und dass es durchaus Sinn macht, sich mit Außenstehenden über persönliche finanzielle Themen zu unterhalten, wo dann, so wie im Laufe dieser Woche, eine andere Mandante, mit die wir auch in Gesprächen sind, noch mal schriftlich bestätigt haben wollte, ob wir wirklich 1 % nehmen würden, weil das wäre gefühlt sehr viel Geld. Und ich ihr dann aufzeigen konnte, dass es sicherlich gefühlt 1 % auf dem Anzulegen des Kapitalen, in dem Fall von 400 .000 gefühlt viel Geld ist. Aber dass wir auf der anderen Seite noch viel mehr Geld auf der einen Seite sparen. so wie hier bei diesen Kunden, der hat beispielsweise einen Fonds dabei, der laufende Koste von 2 ,8 % hatte, plus eine Erfolgsvergütung von sage und schreibe 12 ,5 % auf dem Mehrerfolg gegenüber den 3 -Monats -Euro -Bohr. Wenn dieser 3 -Monats -Euro -Bohr irgendwo bei 3 oder mal bei 1 % lag und einen Aktienfonds allein dadurch, dass ein gutes Aktienjahr war, 10%. Prozent gemacht hat, dann heißt das von diesen neun Prozent mehr ertracht, bekommt der Fonds dann nochmal einen Top über ein Prozent an der Volksvergütung, dann sind wir schon fast bei vier Prozent laufenden Kosten. Das sind so Sachen, auf die wir dann hinweisen oder wo wir dann auch der Interessent, den klar sagen kann, okay, es stimmt, wir nehmen ein Prozent, aber das ist mehr als wert, weil wir auf der Anseite zwei, drei Prozent laufenden Kosten erst mal einsparen. Wir sparen einen Ausgabeaufschläge, Umschichtungskosten, weil Depots selten langfristig zu ruhen und wir helfen vor allem, eine Strategie zu entwickeln. Und während der Anlage nicht die Fehler zu machen, die immer wieder gemacht werden durch permanentes Hin - und Her -Schichten, komplette Depots zu verkaufen. In dem Fall hatten wir ja vor Kursen Ausschrungen wie bei der Tago Bank, wo einfach mal alles auf links gedreht und neu gekauft wird. All das sind die Sachen, die auf Dauer sind. führen, dass Menschen halt eben erwiesenermaßen drei bis vier Prozent weniger andere Rendite erzielen, als sie erzielen könnten und eigentlich nur die Menschen, die volle Rendite erzielen, die entweder das absolute Wissen haben, wo ich bisher ganz, ganz wenige gekannt habe, aber noch wichtiger ist es halt jemand an seiner Seite zu haben, der dieses Wissen nicht nur weiter gibt, sondern auch umsetzt mit dem Kundenteil und dem Kunden fallen. und dem Mandanten in Anführungsstrichen bei der Stange hält. Viele, viele Fehler während der Laufzeit zu vermeiden, so wie hier beispielsweise jetzt in Richtung Themen oder Braugensprungs abzudriften oder so wie viele Menschen in 2020 in der Corona -Krise sicherlich ihre Depots geräumt oder teilverkauft haben oder auf Anraten von Berater und Banken ihre Depots geräumt haben, um dann später nach der Corona -Krise wiederholen zu können. die gleichen Sachen zurückzukaufen. Nur, dass sie halt eben die Sachen 20 Prozent teurer zurückgekauft haben, als sie sie verkauft haben und somit 20 Prozent lebenslang an Performance fehlt, nach hinten raus und das ist dann der Zinssitz -Effekt. Es kommt also viel zusammen und es ist immer wichtig, jemand an seiner Seite zu haben, so wie jeder gute Sportler auch ein Coach an seiner Seite hat oder viele Menschen auch in der Wirtschaft einen Coach an ihrer Seite haben. der sie begleitet, der sie, sage ich, von vielen Sachen entweder abhält oder unterstützt, so von außen drauf schaut, damit man auf Deutsch sagt nicht vom Weg kommt. Und das ist eigentlich mit einer der wichtigsten Funktionen eines guten Finanzberaters. Ja, in diesem Sinne wünsche ich dir ein schönes Wochenende. Wir hören uns dann wieder am Dienstag, der Matthias.

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