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#807 - Steigen die Immobilienpreise wieder?

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Werden Eigentumswohnungen zukünftig wertvoller? Der Postbank Wohnatlas 2024 hat dies ermittelt. Die zehn Städte und Landkreise vor, in denen die Wohnungspreise bis 2035 lt. Prognose steigen werden, bespreche ich heute. Lohn es sich wirklich, hier nach Kosten und Inflation zu investieren?

Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp(Transkript dieser Folge weiter unten)

NEU!!! Hier kannst Du Dich kostenlos für meinen Minikurs registrieren und reinschauen. Es lohnt sich: https://portal.abatus-beratung.com/geldanlage-kurs/ 🎥 Matthias als Gast im "Atlantic-Talk" v. Hamburg 1 Fernsehen: https://bit.ly/Krapp-Ahoi (YouTube) 📖 Mein Buch "Keine angst vor Geld": https://amzn.to/3JKAufm 📈 Matthias Finanzseminare: https://wissen-schafft-geld.de 📌 Matthias auf Facebook: https://www.facebook.com/matthiasfranzaugust.krapp 📌 Matthias auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/matthiaskrapp-finanzmensch/ ✅ Abatus Finanz-Newsletter: https://www.abatus-beratung.com/newsletter-anmeldung/ ⌨️ Matthias per E-Mail: krapp@abatus-beratung.com ***Bei diesem Beitrag handelt es sich nicht um eine Steuer-, Rechts- oder Anlageberatung***

TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und in der heutigen Folge geht es mal nicht um Aktien, es geht auch nicht um Anleihen, sprich festverzinsliche Wertpapiere, es geht auch nicht um Edelmetalle oder Kryptowährung, sondern heute geht es um eine andere Anlageklasse oder mal gesagt auch Essetklasse, und zwar um das Thema Immobilien. Immobilien sind ja gerade... bei den Deutschen sehr beliebt, obwohl der Anteil in der Privatbevölkerung insgesamt sehr niedrig ist und Eigentum und Immobilien sind natürlich immer ein Thema für viele sehr interessant und häufig werden mit dem Thema Immobilien auch viele Verbindungen aufgebaut, die manchmal aber leider nicht so toll sind, wie man es spontan denken möge. Und so blicken viele beispielsweise auf die letzten Jahre zurück und sagen, Immobilien, der zu richtig Geld mit verdienen können. In den Social Medien sehe ich immer wieder, wie stark das angepriesen wird, mit wenig Eigenkapital, Einsatz durch Immobilien, reich zu werden, das Ganze über Kredite zu hebeln, was generell richtig ist und langfristig durchführen. auf Sinn macht und mehr Sinn macht, Kredite für Immobilien aufzunehmen als für Konsumschulden, also in Investitionsschulden aufzubauen, aber man sollte nicht zehn gute Jahre mit dem Blick in den Rückspiegel für die nächsten zehn Jahre hoch rechnen und denken, eine Immobilie zu kaufen. Von sich alleine wäre schon mal das Allheilmittel. Man hat jetzt zwar durch die Tilgunken sogenanntes Zwangssparen, was das Ganze natürlich so attraktiv macht, aber als reine Kapitalanlage und man muss die Immobilien auch unterscheiden als Kapitalanlage oder als eigengenutze Immobilie. Allein da gibt es schon märkliche Unterschiede und eine eigene Immobilie sieht man ja nicht nur unter dem Aspekt der Rendite, sondern es hat ja auch etwas mit Lebens - und Wohnqualität und Wünschen und anderem zu tun. Ja, auf alle Fälle geht es darum, jeder hat ja mitbekommen, dass die letzten Jahre die Wohnimmobilie nicht mehr wie Jahre davor nur eine Richtung nach oben gekannt haben, sondern dass die steigenden Zinsen für Baukredite und damit auch das Nachlassen des Käuferinteresses in den letzten zwei Jahren dafür gesorgt haben, dass die Preise am Wohnimmobilmarkt in Deutschland gesunken sind. Viele hadern momentan auch und warten ab, weil eine Finanzierung für die meisten fast gar nicht mehr darstellbar ist, denn von Zinsen, die irgendwo in der Spitze über 4 % lagen, 3 ,5 %, sagen wir mal, die grobe Richtung Plus -Zelgung ermöglichen vielen sind mal normalen, aber oder Beziehung von normalen Einkünften, kaum noch sich in Relation von, ich sage mal beispielsweise selbst bei uns, mittlerweile 500 .000 Euro ohne großartigen Einkapital, sich noch eine Finanzierung zu erlauben. Aber natürlich gibt es immer noch Menschen, die ein hohes Einkommen haben, die sich das erlauben können oder auch wie ich immer mal wieder Anfragen von Mandanten haben, haben die drüber nachdenken. nochmal aus ihrer Sicht zu streuen in Immobilien zu investieren, weil das Ganze doch so rentierlich wäre. Ja, momentan haben wir halt eben auf einer Seite immer noch ein hohes Zinsniveau. Die Preise scheinen sich jetzt so langsam zu stabilisieren, aber neben den steigenden Zinsen für Baukredite sind natürlich auch bei Neubau und die Materialien wesentlich teurer geworden und auf der anderen Seite meine Überlegung geht ja mal dahin, wenn mich jemand mit der Frage konfrontiert, willst du wirklich in Wohnimmobilien investieren zu Kapitalanlage, macht das Sinn unter rein mathematischen, rentierlichen oder rendite Aspekten. Man muss ja berücksichtigen, dass man vorne wegkosten hat, im Regelfall die Marklergebühr und Notargebühr. Grunderwerbsteuer, dann später in Standhaltungskosten, laufende Kosten, all das muss man berücksichtigen und das Ganze kann natürlich sich nur dann rentieren, wenn man mit dieser Rendite am Ende und sprich mit der Immobilie auch Rendite erzeugt, sprich entsprechend Gewinnemachte, die erst mal, sagen wir mal, die Anschaffungskosten, ich sag mal, vom Pima -Daum 10 Prozent. zu berücksichtigen sind und wenn einer jetzt schon beabsichtigt, nach zehn Jahren wieder zu verkaufen, dann muss er wenigstens erst einmal schon 1 Prozent pro Jahr einrechnen, die an Wertsteigung braucht, nur um die Kosten reinzuholen und ab da würde er überhaupt erst gewinnen. Dann kommt ja noch die Inflation dazu. Ja und vor dem Hintergrund ist es dann ja ganz spannend zu sehen, wie Experten denn die künftigen Anwesenden sind. Immobilienpreise für Wohnimmobilien einschätzen. So, und da hat jetzt die Postbank einen Wohnatlas veröffentlicht und dafür dann noch vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut, dem HWWE, auch die Kaufpreise für Eigentumswohnungen bis 2035 in vielen deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten. untersuchen lassen. Ja, und die Pognose geht eher von einer starken Nation oder sogar sinkenden Preisen aus. In rund 40 % fallen die Preise für Eigentumswohnungen real und liegen bis 2035 um mindestens 2 % unter dem heutigen Niveau und in jedem achten Gebiet stagnieren die Preise mit Werten zwischen 0 ,15 und plus 0 ,15 Prozent pro Jahr. So, und das entspricht dann laut dieser Studie eine absolut realen Preisveränderung gegenüber heute zwischen plus 1 ,8 und minus 1 ,8. Man kann also sagen, dass es dort wohl auf der Stelle treten wird. Und wenn man dann schaut, wo denn in den nächsten 10, 11 Jahren die Gewinner unter den Landkreisen... und diesen kreisfreien Städten in Deutschland sein könnten, dann kommt man letztendlich in die Regionen, wo es noch einen Anteil jüngerer, gutverdiener, werbstätiger gibt. Und dort, wie gesagt, mit Wert zu wechseln, zu rechnen sei allerdings mit diesem Wert zu wechseln aus meiner Sicht so gering, dass es sich aus meiner Sicht auch nicht legt. in eine Immobilie unter dem Aspekt der Wertsteigerung oder Kapitalsicherung zu investieren, weil man damit nicht mal die Inflationsraten schlagen kann. Natürlich sind diese Regionen wie häufig mal wieder im Süden oder im Nordwestlichen Raum zu finden und natürlich in Ferienregionen. Aber wir können mal ganz kurz schauen bei den sogenannten Top 10 Inflationsraten. welchen Region das ist und was man sich dort an Preistrend und Steigerung pro Jahr erwartet. Und auf Platz 10 liegt da Frankfurt am Main mit einem Preistrend pro Jahr von plus 1 ,7 Prozent und aktuellen durchschnittlichen Preis pro Quadratmeter von 6 .178 Euro an Platz 9. findet man den Landkreis Dingolfingen Landau. Dort erwartet man eine Preissteigerung pro Jahr von 1 ,7 Prozent und dort sind die Quadratmeterpreise im Schnitt bei 3700 Euro. An Platz 8 feucht an Lüneburg. Dort erwartet man Preissteigerung im Schnitt von 1 ,8 Prozent und dort liegen die Quadratmeterpreise im Schnitt. für das Rednimmer von Bestandswohnungen bei 3 .500 Euro. Am Platz 7 kommt für mich etwas überraschend, weil auch gar nicht so weit weg von hier und ich weiß gut, Kenne Aureich im Preistrend pro Jahr erwartet man davon 1 ,8 Prozent und dort liegen die Quadratmeterpreise immer und schon bei 6 .213 Euro. Auch hier sowohl eine sehr, sehr schöne liebenswertige liebenswerte Stadt und das merkt man dann natürlich hier schon an den Durchschlusspreisengo -Kradarmeter, hier hat das schon erheblich gegenüber den vorherigen nach oben gehen. Ja, am Platz 6 kommt die Stadt München, wie immer München ist immer dabei, München ist immer teuer, nur im Fußball sitze ich mal nicht oben dabei, hier liegt München am Platz 6, hier wartet man 1 ,8 % pro Jahr an Steigerung. hier liegen die Quadratmeterpreise bei Wohnungen im Bestand aktuell über 8 .900 Euro im Schnitt. Auf Platz 5 kommt dann praktisch der gesamte Bodenseekreis. Hier wartet man plus 1 ,9 Prozent und der Quadratmeterpreis liegt dort im Bestand durchschnittlich bei 4 .530 Euro. Damit kommen wir auf Platz 4. auch wieder im Süden, und zwar Landkreis Dachau. Auch da erwartet man Preisteigerungen von 1 ,9 Prozent pro Jahr und die Quadratmeterpreise liegen dort aktuell bei 5 .861 Euro. So, jetzt kommen wir zu den Treppchenplätzen. Und zwar auf Platz 3 erwartet man Landshut, die Stadt Landshut, mit einem Preistrandpreisteigerung von plus 1. 1 ,9 Prozent im Schnitt pro Jahr und hier liegen die Quadratwetterpreise im Schnitt bei aktuell 4693 Euro. Ja, dann auch eine sehr schöne Stadt, bin da auch zweimal gewesen, aber ich fand sie ganz toll und wird dies ja im September nochmal wieder da sein. Das ist die Stadt Potsdam. Potsdam liegt auch nahe zu Berlin und hier wartet man Preissteigerung. von zwei Prozent und das soll auch nach meiner Erinnerung sehr viele junge Familien und Menschen, gut verdiene Menschen geben, die im Potsdam leben und dann halt eben täglich nach Berlin pendeln und dort arbeiten. Dort liegt der Preis pro Quadratmeter bei 5201 Euro und man erwartet zwei Prozent Preisteigerung im Schnitt pro Jahr. Ja und auf dem Podest, wen hat man aufs Podest gehoben, das ist lecker. Leipzig erwarte man Preisteilungen von 2 ,2 % pro Jahr bei Quadratmeterpreisen von 3 .283 pro Quadratmeter im Durchschnitt. Ja und wer jetzt wie gesagt immer noch drüber nachdenkt, sich eine Eigentumswohnung oder eine Wohnung in beispielsweise Potsdam zu kaufen, dort eine zu finden. die passt. Der hat natürlich, wie gesagt, die Kaufkosten, er hat die Nebenkosten, er hat die Entstandhaltungskosten, er hat das Mieterrisiko, sage ich mal in Anführungsstrichen bezüglich Leerstand. Mich erinnert das gerade an einem Bekannten, der mal sowas gemacht hat oder immer noch macht und dann zusammen mit Schrecken feststellen musste, dass trotz der Person, die einen sehen, renommierten Anerkannten und guten Posten hatte, sehr viel Geld hatte, diese Wohnung nach zwei Jahren sowas von verlebt und schimmelig war, dass es dort dann erst mal wieder zu Rechtsanwaltsstreitigkeiten kam und man sich dort halt eben versuchen musste zu einigen, die Wohnung wieder vordermann zu bringen. Das sind so unbekannte Sachen, die einen ja einen können, aber nicht müssen, aber man sollte halt eben wissen und ich persönlich glaube auch, dass es so ist. habe zwischen Wohnung kaufen oder Geld anlegen, dann bin ich eher für das Thema anlegen, weil ich bin flexibel, ich bin bequem, ich habe kein Ärger, ich habe keinen Stress, ich habe kein Verwaltungsaufwand, ich habe mit den Mietern nichts zu tun und ich habe mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit deutlich bessere Renditen als hier. Natürlich kommen dann die Kontraste und sagen halt stopp. Ich muss ja nur den Einsatz meines Einkapitals rechnen. Ich habe ja auch Fremdkapital -Einsatz. Aber wie gesagt, bei den derzeitigen hohen Zinsen bin ich da sehr skeptisch und würde wirklich nur, wie immer, Ausnahmen bestätigen geregeln bei der jeweiligen Person und bei dem jeweiligen Objekt nochmal genau darüber her schauen, ob es sich wirklich und ob es wirklich Sinn macht. Ich hatte mal so etwas. Woche, ich bekomme da sehr viele Angebote, auch ein Angebot bekommen im Osten für eine Wohnung, hörte sich super an, war eine tolle Story, kernsaniert mit Sonderafer 75 Prozent, habe dann mal den Quadratmeterpreis geschaut, fand 6 .500 Euro, hab dann gesagt im ersten Augenblick, ah okay für 6 .500 davon 75 Prozent kannst du abschreiben nach ist es dann ja schon wesentlich günstiger und macht dann auch vielleicht Sinn, haben wir dann aber mal die Mietpreise angeschaut mit dort 80 Euro pro Quadratmeter, dann hat es rentellich schon nicht mehr so wie Sinn gemacht und ich habe dann mal geschaut unter im Moscow 24 vergleichbare große Wohnungen in vergleichbarer Lage, die nicht gekehren saniert waren, sondern so Angebot waren und da vieles mir wie schuppelt von den Augen, dass ich dort nicht 6 .500 Euro bezahle, sondern im Schnitt nicht mal 2 .000 Euro und dann kann man sich natürlich überlegen, wo diese 4 .500 Euro Differenz da bleiben und die Wohnungen waren in ähnlichen Zustand, das heißt sicherlich ist da noch einiges in die Kerneung reingeflossen, aber das was da eine als Steuersparnis sich wiederholt, steckt der andere auf Deutsch gesagt über den Aufpreis in die Tasche und da muss man sich wirklich überlegen, ob es Sinn macht, sich eine Wohnung für 6 ,5 zu kaufen, die dann deutlich abzuschreiben oder nicht lieber doch eine für 2 .000 zu kaufen, die man dann nicht abschreiben kann, sondern geringer und im Endeffekt sollte man sich dann auch mal informieren, was ansonsten los ist, was ich dann auch noch mal getan habe, weil ich dort zuverlingen bekannte habe, der in dieser Stadt lebt und sagte, ja, da wird all den Momentan sehr schön geredet, aber es scheint etwas überangebot an Wohnung zu sein, aber es gibt immer noch Projektentwickler und Bauherren und so weiter, die es schaffen mit schönen Videos, mit schönen animierten Videos und aufbereiteten Unterlagen, Käufer zu finden, die dann hunderte Kilometer weit wegsetzen, die Story toll finden. das Objekt toll finden, dann kaufen und anschießen sich wundern, dass es dann gar nicht so toll ist, wie angepriesen oder dass die Mietnachfrage gar nicht so hoch ist, wie angepriesen oder all das, was angekündigt wird, was in dieser Stadt kommen soll, vielleicht gar nicht kommen, sondern nur Vorgespräche sind. Ja, aber Immobilien ist und bleibt mit dem Thema und deswegen habe ich gedacht, ich spreche das heute einfach mal aus meiner Sicht an und zum Abschluss fällt mir dazu noch ein, dass ich einen meiner Top -Kunden, den ich betreue, gerade in der Vorletzten Woche noch mitgesprochen habe, dass dieser und seine Frau jetzt auch im Alter von Anfang Mitte 60s sukzessive ihre Immobilien jetzt verkaufen, weil sie haben das Glück, dass sie von den Preissteigerungen der letzten zehn Jahre, bevor es die letzten zwei Jahre runterging, im Alter von Anfang Mitte 60s sukzessive ihre Immobilien jetzt verkaufen. weil sie für sich erkannt haben, es ist mit sehr viel Stress verbunden, es ist mit Folgeinvestitionen verbunden, teilweise mit Investitionen, die wir aufgrund der politischen Gemengelage noch gar nicht richtig einplanen können. Und auf der anderen Seite, weil sie jetzt gemerkt und auch genossen haben und genießen, wie einfach es ist. mit einer sinnvollen Poststrategie sein Geld genauso rentierlich oder noch rentierlicher anzulegen, das Ganze sehr, sehr bequem, ohne Stress, tiefenentspannt angelegt zu haben, bessere Renditen zu haben und weniger Aufregung und halt eben auch damit ihre Ruhe finden. Ja, so ist es immer interessant, pro und kontra wird es immer geben, aber deswegen sage ich immer, sich eine zweite Meinung zu bilden, von allen Seiten die Sachen zu betrachten, kann einen dann doch helfen, die für sich richtige Entscheidungen zu treffen und das mache ich und meine Kollegen immer wieder gerne mit Mandanten und Descenten. So, die Sonne scheint, wir haben schon wieder Dienstag, ich wünsche euch allen eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Mathias.

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TRANSKRIPT dieser Folge (autom. generiert): Hallo, herzlich willkommen. Hier ist wieder der Matthias mit einer neuen Folge "Wissenschaft Geld". Ja, und in der heutigen Folge geht es mal nicht um Aktien, es geht auch nicht um Anleihen, sprich festverzinsliche Wertpapiere, es geht auch nicht um Edelmetalle oder Kryptowährung, sondern heute geht es um eine andere Anlageklasse oder mal gesagt auch Essetklasse, und zwar um das Thema Immobilien. Immobilien sind ja gerade... bei den Deutschen sehr beliebt, obwohl der Anteil in der Privatbevölkerung insgesamt sehr niedrig ist und Eigentum und Immobilien sind natürlich immer ein Thema für viele sehr interessant und häufig werden mit dem Thema Immobilien auch viele Verbindungen aufgebaut, die manchmal aber leider nicht so toll sind, wie man es spontan denken möge. Und so blicken viele beispielsweise auf die letzten Jahre zurück und sagen, Immobilien, der zu richtig Geld mit verdienen können. In den Social Medien sehe ich immer wieder, wie stark das angepriesen wird, mit wenig Eigenkapital, Einsatz durch Immobilien, reich zu werden, das Ganze über Kredite zu hebeln, was generell richtig ist und langfristig durchführen. auf Sinn macht und mehr Sinn macht, Kredite für Immobilien aufzunehmen als für Konsumschulden, also in Investitionsschulden aufzubauen, aber man sollte nicht zehn gute Jahre mit dem Blick in den Rückspiegel für die nächsten zehn Jahre hoch rechnen und denken, eine Immobilie zu kaufen. Von sich alleine wäre schon mal das Allheilmittel. Man hat jetzt zwar durch die Tilgunken sogenanntes Zwangssparen, was das Ganze natürlich so attraktiv macht, aber als reine Kapitalanlage und man muss die Immobilien auch unterscheiden als Kapitalanlage oder als eigengenutze Immobilie. Allein da gibt es schon märkliche Unterschiede und eine eigene Immobilie sieht man ja nicht nur unter dem Aspekt der Rendite, sondern es hat ja auch etwas mit Lebens - und Wohnqualität und Wünschen und anderem zu tun. Ja, auf alle Fälle geht es darum, jeder hat ja mitbekommen, dass die letzten Jahre die Wohnimmobilie nicht mehr wie Jahre davor nur eine Richtung nach oben gekannt haben, sondern dass die steigenden Zinsen für Baukredite und damit auch das Nachlassen des Käuferinteresses in den letzten zwei Jahren dafür gesorgt haben, dass die Preise am Wohnimmobilmarkt in Deutschland gesunken sind. Viele hadern momentan auch und warten ab, weil eine Finanzierung für die meisten fast gar nicht mehr darstellbar ist, denn von Zinsen, die irgendwo in der Spitze über 4 % lagen, 3 ,5 %, sagen wir mal, die grobe Richtung Plus -Zelgung ermöglichen vielen sind mal normalen, aber oder Beziehung von normalen Einkünften, kaum noch sich in Relation von, ich sage mal beispielsweise selbst bei uns, mittlerweile 500 .000 Euro ohne großartigen Einkapital, sich noch eine Finanzierung zu erlauben. Aber natürlich gibt es immer noch Menschen, die ein hohes Einkommen haben, die sich das erlauben können oder auch wie ich immer mal wieder Anfragen von Mandanten haben, haben die drüber nachdenken. nochmal aus ihrer Sicht zu streuen in Immobilien zu investieren, weil das Ganze doch so rentierlich wäre. Ja, momentan haben wir halt eben auf einer Seite immer noch ein hohes Zinsniveau. Die Preise scheinen sich jetzt so langsam zu stabilisieren, aber neben den steigenden Zinsen für Baukredite sind natürlich auch bei Neubau und die Materialien wesentlich teurer geworden und auf der anderen Seite meine Überlegung geht ja mal dahin, wenn mich jemand mit der Frage konfrontiert, willst du wirklich in Wohnimmobilien investieren zu Kapitalanlage, macht das Sinn unter rein mathematischen, rentierlichen oder rendite Aspekten. Man muss ja berücksichtigen, dass man vorne wegkosten hat, im Regelfall die Marklergebühr und Notargebühr. Grunderwerbsteuer, dann später in Standhaltungskosten, laufende Kosten, all das muss man berücksichtigen und das Ganze kann natürlich sich nur dann rentieren, wenn man mit dieser Rendite am Ende und sprich mit der Immobilie auch Rendite erzeugt, sprich entsprechend Gewinnemachte, die erst mal, sagen wir mal, die Anschaffungskosten, ich sag mal, vom Pima -Daum 10 Prozent. zu berücksichtigen sind und wenn einer jetzt schon beabsichtigt, nach zehn Jahren wieder zu verkaufen, dann muss er wenigstens erst einmal schon 1 Prozent pro Jahr einrechnen, die an Wertsteigung braucht, nur um die Kosten reinzuholen und ab da würde er überhaupt erst gewinnen. Dann kommt ja noch die Inflation dazu. Ja und vor dem Hintergrund ist es dann ja ganz spannend zu sehen, wie Experten denn die künftigen Anwesenden sind. Immobilienpreise für Wohnimmobilien einschätzen. So, und da hat jetzt die Postbank einen Wohnatlas veröffentlicht und dafür dann noch vom Hamburger Weltwirtschaftsinstitut, dem HWWE, auch die Kaufpreise für Eigentumswohnungen bis 2035 in vielen deutschen Landkreisen und kreisfreien Städten. untersuchen lassen. Ja, und die Pognose geht eher von einer starken Nation oder sogar sinkenden Preisen aus. In rund 40 % fallen die Preise für Eigentumswohnungen real und liegen bis 2035 um mindestens 2 % unter dem heutigen Niveau und in jedem achten Gebiet stagnieren die Preise mit Werten zwischen 0 ,15 und plus 0 ,15 Prozent pro Jahr. So, und das entspricht dann laut dieser Studie eine absolut realen Preisveränderung gegenüber heute zwischen plus 1 ,8 und minus 1 ,8. Man kann also sagen, dass es dort wohl auf der Stelle treten wird. Und wenn man dann schaut, wo denn in den nächsten 10, 11 Jahren die Gewinner unter den Landkreisen... und diesen kreisfreien Städten in Deutschland sein könnten, dann kommt man letztendlich in die Regionen, wo es noch einen Anteil jüngerer, gutverdiener, werbstätiger gibt. Und dort, wie gesagt, mit Wert zu wechseln, zu rechnen sei allerdings mit diesem Wert zu wechseln aus meiner Sicht so gering, dass es sich aus meiner Sicht auch nicht legt. in eine Immobilie unter dem Aspekt der Wertsteigerung oder Kapitalsicherung zu investieren, weil man damit nicht mal die Inflationsraten schlagen kann. Natürlich sind diese Regionen wie häufig mal wieder im Süden oder im Nordwestlichen Raum zu finden und natürlich in Ferienregionen. Aber wir können mal ganz kurz schauen bei den sogenannten Top 10 Inflationsraten. welchen Region das ist und was man sich dort an Preistrend und Steigerung pro Jahr erwartet. Und auf Platz 10 liegt da Frankfurt am Main mit einem Preistrend pro Jahr von plus 1 ,7 Prozent und aktuellen durchschnittlichen Preis pro Quadratmeter von 6 .178 Euro an Platz 9. findet man den Landkreis Dingolfingen Landau. Dort erwartet man eine Preissteigerung pro Jahr von 1 ,7 Prozent und dort sind die Quadratmeterpreise im Schnitt bei 3700 Euro. An Platz 8 feucht an Lüneburg. Dort erwartet man Preissteigerung im Schnitt von 1 ,8 Prozent und dort liegen die Quadratmeterpreise im Schnitt. für das Rednimmer von Bestandswohnungen bei 3 .500 Euro. Am Platz 7 kommt für mich etwas überraschend, weil auch gar nicht so weit weg von hier und ich weiß gut, Kenne Aureich im Preistrend pro Jahr erwartet man davon 1 ,8 Prozent und dort liegen die Quadratmeterpreise immer und schon bei 6 .213 Euro. Auch hier sowohl eine sehr, sehr schöne liebenswertige liebenswerte Stadt und das merkt man dann natürlich hier schon an den Durchschlusspreisengo -Kradarmeter, hier hat das schon erheblich gegenüber den vorherigen nach oben gehen. Ja, am Platz 6 kommt die Stadt München, wie immer München ist immer dabei, München ist immer teuer, nur im Fußball sitze ich mal nicht oben dabei, hier liegt München am Platz 6, hier wartet man 1 ,8 % pro Jahr an Steigerung. hier liegen die Quadratmeterpreise bei Wohnungen im Bestand aktuell über 8 .900 Euro im Schnitt. Auf Platz 5 kommt dann praktisch der gesamte Bodenseekreis. Hier wartet man plus 1 ,9 Prozent und der Quadratmeterpreis liegt dort im Bestand durchschnittlich bei 4 .530 Euro. Damit kommen wir auf Platz 4. auch wieder im Süden, und zwar Landkreis Dachau. Auch da erwartet man Preisteigerungen von 1 ,9 Prozent pro Jahr und die Quadratmeterpreise liegen dort aktuell bei 5 .861 Euro. So, jetzt kommen wir zu den Treppchenplätzen. Und zwar auf Platz 3 erwartet man Landshut, die Stadt Landshut, mit einem Preistrandpreisteigerung von plus 1. 1 ,9 Prozent im Schnitt pro Jahr und hier liegen die Quadratwetterpreise im Schnitt bei aktuell 4693 Euro. Ja, dann auch eine sehr schöne Stadt, bin da auch zweimal gewesen, aber ich fand sie ganz toll und wird dies ja im September nochmal wieder da sein. Das ist die Stadt Potsdam. Potsdam liegt auch nahe zu Berlin und hier wartet man Preissteigerung. von zwei Prozent und das soll auch nach meiner Erinnerung sehr viele junge Familien und Menschen, gut verdiene Menschen geben, die im Potsdam leben und dann halt eben täglich nach Berlin pendeln und dort arbeiten. Dort liegt der Preis pro Quadratmeter bei 5201 Euro und man erwartet zwei Prozent Preisteigerung im Schnitt pro Jahr. Ja und auf dem Podest, wen hat man aufs Podest gehoben, das ist lecker. Leipzig erwarte man Preisteilungen von 2 ,2 % pro Jahr bei Quadratmeterpreisen von 3 .283 pro Quadratmeter im Durchschnitt. Ja und wer jetzt wie gesagt immer noch drüber nachdenkt, sich eine Eigentumswohnung oder eine Wohnung in beispielsweise Potsdam zu kaufen, dort eine zu finden. die passt. Der hat natürlich, wie gesagt, die Kaufkosten, er hat die Nebenkosten, er hat die Entstandhaltungskosten, er hat das Mieterrisiko, sage ich mal in Anführungsstrichen bezüglich Leerstand. Mich erinnert das gerade an einem Bekannten, der mal sowas gemacht hat oder immer noch macht und dann zusammen mit Schrecken feststellen musste, dass trotz der Person, die einen sehen, renommierten Anerkannten und guten Posten hatte, sehr viel Geld hatte, diese Wohnung nach zwei Jahren sowas von verlebt und schimmelig war, dass es dort dann erst mal wieder zu Rechtsanwaltsstreitigkeiten kam und man sich dort halt eben versuchen musste zu einigen, die Wohnung wieder vordermann zu bringen. Das sind so unbekannte Sachen, die einen ja einen können, aber nicht müssen, aber man sollte halt eben wissen und ich persönlich glaube auch, dass es so ist. habe zwischen Wohnung kaufen oder Geld anlegen, dann bin ich eher für das Thema anlegen, weil ich bin flexibel, ich bin bequem, ich habe kein Ärger, ich habe keinen Stress, ich habe kein Verwaltungsaufwand, ich habe mit den Mietern nichts zu tun und ich habe mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit deutlich bessere Renditen als hier. Natürlich kommen dann die Kontraste und sagen halt stopp. Ich muss ja nur den Einsatz meines Einkapitals rechnen. Ich habe ja auch Fremdkapital -Einsatz. Aber wie gesagt, bei den derzeitigen hohen Zinsen bin ich da sehr skeptisch und würde wirklich nur, wie immer, Ausnahmen bestätigen geregeln bei der jeweiligen Person und bei dem jeweiligen Objekt nochmal genau darüber her schauen, ob es sich wirklich und ob es wirklich Sinn macht. Ich hatte mal so etwas. Woche, ich bekomme da sehr viele Angebote, auch ein Angebot bekommen im Osten für eine Wohnung, hörte sich super an, war eine tolle Story, kernsaniert mit Sonderafer 75 Prozent, habe dann mal den Quadratmeterpreis geschaut, fand 6 .500 Euro, hab dann gesagt im ersten Augenblick, ah okay für 6 .500 davon 75 Prozent kannst du abschreiben nach ist es dann ja schon wesentlich günstiger und macht dann auch vielleicht Sinn, haben wir dann aber mal die Mietpreise angeschaut mit dort 80 Euro pro Quadratmeter, dann hat es rentellich schon nicht mehr so wie Sinn gemacht und ich habe dann mal geschaut unter im Moscow 24 vergleichbare große Wohnungen in vergleichbarer Lage, die nicht gekehren saniert waren, sondern so Angebot waren und da vieles mir wie schuppelt von den Augen, dass ich dort nicht 6 .500 Euro bezahle, sondern im Schnitt nicht mal 2 .000 Euro und dann kann man sich natürlich überlegen, wo diese 4 .500 Euro Differenz da bleiben und die Wohnungen waren in ähnlichen Zustand, das heißt sicherlich ist da noch einiges in die Kerneung reingeflossen, aber das was da eine als Steuersparnis sich wiederholt, steckt der andere auf Deutsch gesagt über den Aufpreis in die Tasche und da muss man sich wirklich überlegen, ob es Sinn macht, sich eine Wohnung für 6 ,5 zu kaufen, die dann deutlich abzuschreiben oder nicht lieber doch eine für 2 .000 zu kaufen, die man dann nicht abschreiben kann, sondern geringer und im Endeffekt sollte man sich dann auch mal informieren, was ansonsten los ist, was ich dann auch noch mal getan habe, weil ich dort zuverlingen bekannte habe, der in dieser Stadt lebt und sagte, ja, da wird all den Momentan sehr schön geredet, aber es scheint etwas überangebot an Wohnung zu sein, aber es gibt immer noch Projektentwickler und Bauherren und so weiter, die es schaffen mit schönen Videos, mit schönen animierten Videos und aufbereiteten Unterlagen, Käufer zu finden, die dann hunderte Kilometer weit wegsetzen, die Story toll finden. das Objekt toll finden, dann kaufen und anschießen sich wundern, dass es dann gar nicht so toll ist, wie angepriesen oder dass die Mietnachfrage gar nicht so hoch ist, wie angepriesen oder all das, was angekündigt wird, was in dieser Stadt kommen soll, vielleicht gar nicht kommen, sondern nur Vorgespräche sind. Ja, aber Immobilien ist und bleibt mit dem Thema und deswegen habe ich gedacht, ich spreche das heute einfach mal aus meiner Sicht an und zum Abschluss fällt mir dazu noch ein, dass ich einen meiner Top -Kunden, den ich betreue, gerade in der Vorletzten Woche noch mitgesprochen habe, dass dieser und seine Frau jetzt auch im Alter von Anfang Mitte 60s sukzessive ihre Immobilien jetzt verkaufen, weil sie haben das Glück, dass sie von den Preissteigerungen der letzten zehn Jahre, bevor es die letzten zwei Jahre runterging, im Alter von Anfang Mitte 60s sukzessive ihre Immobilien jetzt verkaufen. weil sie für sich erkannt haben, es ist mit sehr viel Stress verbunden, es ist mit Folgeinvestitionen verbunden, teilweise mit Investitionen, die wir aufgrund der politischen Gemengelage noch gar nicht richtig einplanen können. Und auf der anderen Seite, weil sie jetzt gemerkt und auch genossen haben und genießen, wie einfach es ist. mit einer sinnvollen Poststrategie sein Geld genauso rentierlich oder noch rentierlicher anzulegen, das Ganze sehr, sehr bequem, ohne Stress, tiefenentspannt angelegt zu haben, bessere Renditen zu haben und weniger Aufregung und halt eben auch damit ihre Ruhe finden. Ja, so ist es immer interessant, pro und kontra wird es immer geben, aber deswegen sage ich immer, sich eine zweite Meinung zu bilden, von allen Seiten die Sachen zu betrachten, kann einen dann doch helfen, die für sich richtige Entscheidungen zu treffen und das mache ich und meine Kollegen immer wieder gerne mit Mandanten und Descenten. So, die Sonne scheint, wir haben schon wieder Dienstag, ich wünsche euch allen eine schöne Woche, wir sehen uns dann wieder am Freitag der Mathias.

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