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054-Warum tritt das Imposter Syndrom auf?

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Das Imposter-Syndrom or imposter-phänomen ist ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen an ihren Leistungen zweifeln und eine anhaltende Angst haben, als "Betrüger" entlarvt zu werden. Dies kann auf verinnerlichte gesellschaftliche und kulturelle Botschaften, eine perfektionistische Einstellung und eine Tendenz, die eigenen Fähigkeiten und Leistungen herunterzuspielen, zurückzuführen sein.

Obwohl sie nachweislich erfolgreich sind, führen sie ihre Erfolge auf Glück, Timing oder äußere Faktoren zurück und befürchten, dass sie irgendwann als Schwindler entlarvt werden.

Es ist ein Problem der Identität.

Der Begriff "Imposter-Phänomen" wurde von zwei amerikanischen Psychologen geprägt: Dr. Pauline Clance und Dr. Suzanne Imes, im Jahr 1978. Sie beschrieben es als: eine innere Erfahrung intellektueller Verlogenheit, die diejenigen haben, die sich trotz herausragender akademischer oder beruflicher Leistungen als betrügerisch und wertlos empfinden". 1985 untersuchten Joan Harvey und Cynthia Katz das Imposter-Syndrom, das sie als Imposter-Phänomen bezeichneten. Sie beschrieben es als: ein psychologisches Muster, das auf intensiven, verborgenen Gefühlen der Täuschung beruht, wenn man mit Leistungsaufgaben konfrontiert wird". Und das Cambridge English Dictionary sagt uns, dass es sich um: das Gefühl, dass deine Leistungen nicht echt sind oder dass du kein Lob oder keinen Erfolg verdienst".

Um den akademischen Jargon herauszunehmen, übernehme ich die Beschreibung von Michelle Obama, die es so beschrieben hat: "Die Frage, die ich mir stelle - 'bin ich gut genug?' - verfolgt uns, denn die Botschaften, die uns von klein auf vermittelt werden, lauten: vielleicht bist du nicht gut genug, strecke dich nicht zu hoch, rede nicht zu laut." Stimmt doch, oder?!

Free E-Book: Self-Love with mindfulness meditation: https://eveslifestyleforyou.ck.page/freebieselflove

Mail: office@eveslifestyleforyou.com

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1:1Coaching/Mentoring: https://eveslifestyleforyou.coachannel.com/coaching

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Um den akademischen Jargon herauszunehmen, übernehme ich die Beschreibung von Michelle Obama, die es so beschrieben hat: "Die Frage, die ich mir stelle - 'bin ich gut genug?' - verfolgt uns, denn die Botschaften, die uns von klein auf vermittelt werden, lauten: vielleicht bist du nicht gut genug, strecke dich nicht zu hoch, rede nicht zu laut." Stimmt doch, oder?!

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