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🎬 Western gaze: кино и политика 🎧 Гостьи этого бонусного эпизода — Малика Мухамеджан, режиссерка и кураторка из Казахстана, и Валерия Ким, исследовательница кино и кураторка из Узбекистана. Как кинофестивали связаны с политикой и пропагандой? Почему западные фестивали ждут от режиссеров из Центральной трагические женские истории? И как маленькие фестивали борются с закостенелыми стереотипами? Салтанат ( @quotidian_pleasures ) и Лена ( @postbarysheva ) поговорили с ними о том, что такое “женское” кино, как режиссеркам пробиться на большие кинофестивали, и как сделать low budget фестиваль без красных ковровых дорожек, но с впечатляющей кинопрограммой? 🎥 Малика Мухамеджан ( @mali.mali.ka ) — режиссерка и кураторка. Премьера её дебютного фильма «Ласточка» состоялась на Шанхайском международном кинофестивале в 2024 году. В своих работах Малика Мухамеджан уделяет особое внимание женским историям, а также темам одиночества и отчуждения. Основала и курирует инициативу QYZQARAS ( @qyzqaras ) в Алматы. 🎥 Валерия Ким ( @vlry.kim ) — исследовательница кино и кураторка. Основательница и программная директорка Cinema Love ( @cinemalovefilmfest ), молодого независимого кинофестиваля в Ташкенте с основным фокусом на ранние работы начинающих авторов и авторок из Центральной Азии. Слушайте #X3 также на немецком языке с Юлей и Ани. Подписывайтесь на наш инстаграм @x3podcast и следите за обновлениями! 📸 Спасибо @annaamalgina за фото. Большая благодарность @n_ost_org за сотрудничество. #filmfestivals #womeninfilm #CentralAsia #filmfestivals #politics #filmindustry #feministcinema #CentralAsia #PostOst #ЦентральнаяАзия #феминизм #женскоекино…
 
Die aktuelle Folge ist 🤘🏼☄️! Hier könnt ihr den Talk anhören, den Julia (Boxler) für das diesjährige Pop-Kultur Festival Berlin konzipiert und moderiert hat. Es geht um Metal, Osten & Osten 🙃, Fantum, Nazis, Gender, Poledance uvm. Neben der Erkundung der kulturell-gesellschaftlichen Rolle von Metal in osteuropäischen Ländern sowie DDR und den neuen Bundesländern, geht es explizit auch um dessen Verbindungen zu rechten Szenen. Gemeinsam reflektieren Metalhead, Lektor und Poledancer Lukas Juretko und Luca Schuldt, der zu Genderrollen in Heavy-Metal-Bands aus der DDR forscht und Metal-Veranstaltungen organisiert, über gegensätzliche Ideologien innerhalb eines Musikgenres zwischen Subkultur und Massenphänomen. Was macht Metal im ›Osten‹ besonders? Sind Metal und die Instrumentalisierung von rechts nur ein Randphänomen? Wie erfolgt die bipolare Gleichzeitigkeit von entgegengesetzten politischen Szenen? Metal = toxische Männlichkeit? Gatekeeping – Wie easy ist es, in Metal-Subkulturen reinzukommen? Die aktuelle Episode lädt dazu ein, in deutsche, polnische und ukrainische Metal-Subkulturen einzutauchen sowie über Spannungsverhältnisse dieser identitätsstiftenden Musikkultur zu philosophieren. 📹🎬🪩 Choreo & Video, die während des Talks gezeigt wurden sind von @polina.larovski 🔥 Performer: @lukasjuretko 🎶 „A Lament“ by The Body Der Talk fand im Rahmen von @popkulturberlin und der Ausstellung » Heavy Metal in der DDR « @hdg_museen statt #metal #rechtsrock #osten #osteuropa #ddr…
 
In unserer 91. Folge widmen wir uns dem Thema Diskriminierung und Rassismus gegenüber Menschen osteuropäischer Herkunft. Wir diskutieren, wo sich diese Formen konkret manifestieren – sei es im institutionellen Kontext, im öffentlichen Diskurs oder auf dem Arbeitsmarkt. Diese Folge enthält eine Aufzeichnung der Podiumsdiskussion " Mobilisierung und antirassistische Kämpfe " von der Abschlusstagung zum Projekt "Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt: Institutionelle und individuelle Kontexte" . Gemeinsam mit Daniel Heinz (IMIS Osnabrück) , Nicole Jundt ( Ostklick ), Kenan Emini ( Roma Center e.V. ) und Hans-Christian Petersen ( BKGE Oldenburg ) hinterfragen wir, warum Antislawismus und antiosteuropäischer Rassismus im postmigrantischen Diskurs oft kritisch betrachtet werden. Was bedeutet es, diskriminiert zu werden, und wie sieht das Bewusstsein darüber auf beiden Seiten aus? Welche Chancen ergeben sich für Allianzen? Zudem diskutieren wir die Rolle von Social Media: Wie können Mobilisierung und Aufklärung gefördert werden, und wo entstehen durch Polarisierung neue Herausforderungen? Hört rein und erfahrt, wie wir online und offline mehr Dialog und weniger Spaltung erreichen können!…
 
In dieser Live-Folge sprechen Ani Menua, Saltanat Shoshanova und Nicole Jundt über ihre Arbeit bei X3 und OSTKLICK und das Thema PostOst als Teil der Vielfalt postmigrantischer Perspektiven. Sie diskutieren, wie der postmigrantische Diskurs im Kontext von PostOst erweitert werden kann und welche sensiblen Ansätze im Umgang mit Diversität und Mehrfachzugehörigkeiten – insbesondere vor dem Hintergrund aktueller politischer Ereignisse, Konflikte und Kriege – nötig sind. Zudem fragen sie, welche Wechselwirkungen diese Arbeit erzeugt und wie mehr Sichtbarkeit für PostOst-Diversität geschaffen werden kann. Diese Folge entstand in Kooperation mit @ostklick bei der Konferenz DiVERSITY CHECK OST/WEST – ein Projekt von fluxus² e.V. in Zusammenarbeit mit SAVVY Contemporary, Hajusom, Danilo Starosta und Licht ins Dunkel e.V./ Kein Schlussstrich, gefördert von Elbkulturfonds der Behörde für Kultur und Medien Hamburg und dem Fonds Darstellende Künste. Kooperationspartner: ZUKUNFTSWERKSTATT DiVERSITY CHECK OST /WEST o[s]tklick fluxus² e.V. LibMod – Zentrum Liberale Moderne studiomarshmallowhh S A V V Y Contemporary…
 
Zum 20. jährigen Jubiläum der "EU-Osterweiterung" ist Deutschland heute mit dem Fachkräftemangel mehr denn je auf Arbeitskräfte aus dem Ausland angewiesen. Trotzdem gleicht die Realität von Arbeitsmigrant:innen aus Mittel-, Süd- und Osteuropa oft einem neokolonialen Ausbeutungsszenario. Im Gespräch mit der Sozialwissenschaftlerin Ewa Palenga-Möllenbeck, der tschechischen Journalistin und Dokumentarfilmerin Apolena Rychlíková @apolenarychlikova und Justyna Oblacewicz von der DGB-Beratungsorganisation »Faire Mobilität« sprechen wir über diese Themen und fragen: Welche Abhängigkeiten und Ungleichgewichte entstehen und welche Auswege sind möglich? Diese Episode enstand in Kooperation mit dem @nationaltheater.mannheim.ntm und der Heinrich Böll Stiftung Baden-Würtemberg @boell_bw Kuration #OSTOPIA: @domi_sirok @melonajuice @maschaltt Bühnenbild @oktavia_zyta_herbst 📷 Christian Kleiner…
 
Diese Folge entstand als Kooperation mit der bpb und ist die Aufzeichnung der Podiumsdiskussion „What we're talking about when we‘re talking about migration”. Sie fand am 28. Juni 2024 im Rahmen der Jahrestagung „Dimensionen der (p)ostmigrantischen Gesellschaft – mittel-, ost- und südosteuropäische Perspektiven auf die deutsche Migrationsdebatte“ der Projektgruppe Mittel-, Ost- und Südosteuropa der Bundeszentrale für politische Bildung in Kooperation mit der Ev. Akademie Tutzing statt. Eingeleitet wird das Podium von Dr. Anna Delius, einer der Projektleiterinnen von der bpb. Podium: • Maria Alexopoulou , Principal Investigator, Zentrum für Antisemitismusforschung/Technische Universität Berlin • Nane Khachatryan, Projektleiterin, Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland – DaMOst e.V ., Halle (Saale) • Julia Boxler , Journalistin und Filmemacherin, x3 Podcast , Berlin Moderation: Emilia Smechowski , Autorin „Wir Strebermigranten“ und Chefredakteurin ZEIT Magazin PROGRAMM der Jahrestagung ( Tagungs-Flyer) Erwähnungen: Anastasiia Marsheva - Arbeitstitel des Dissertationsprojektes: Ost, Post-Ost und danach: Ethnienübergreifende Identitätskonstrukte in Deutschland und Tschechien (Betreuer: Prof. Dr. Dirk Uffelmann, Prof. Dr. Andreas Langenohl) X3 Folge 87 mit Aleksandra Lewicki und Darja Klingenberg Abschlusskonferenz: Antiosteuropäischer Rassismus. Brauchen wir eine "Osterweiterung" der Rassismusdebatte? in Berlin am 26./27. September 2024 zum Forschungsprojekt “Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt. Institutionelle und individuelle Kontexte” Band “Antislawismus, Antiosteuropäischer Rassismus: Geschichte und Gegenwart” von Hans-Christian Petersen und Jannis Panagiotidis, 2024, Beltz Krsto Lazarevic “ Der Pass muss her!” (jetzt.de, 2015) Erica Zingher “Was wächst auf Beton” (taz, 2020) Saša Stanišic "Herkunft" (Luchterhand, 2019) Tijan Sila “Radio Sarajevo ” (Hanser, Preisträger Ingeborg-Bachmann-Preis 2024) Neue Deutsche Medienmacher*innen…
 
In Folge 87 sprechen wir mit 2 Gästinnen über wissenschaftliche Perspektiven auf Anti-osteuropäischen Rassismus, Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Akteur:innen, eigene Betroffenheit in der Forschung, Deutungshoheit in WIssensproduktion und Auswirkungen wissenschaftlicher Arbeit. Es ist die 2. Folge in Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Diskriminierung osteuropäischer Menschen auf dem Arbeitsmarkt“. Unsere Gästinnen: Aleksandra Lewicki leitet das „Sussex European Institute“ und ist „Reader in Sociology“ am Soziologischen Institut der University of Sussex. Ihre Forschung beschäftigt sich mit struktureller Ungleichheit in Einwanderungsgesellschaften, insbesondere Deutschland und Großbritannien. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf institutionellem Rassismus und Diskriminierung. Darja Klingenberg ist Soziologin an der Europa Universität Viadrina Frankfurt /Oder. Sie lehrt und forscht im Bereich der Migrations- und Geschlechterforschung, mit Schwerpunkt auf die russischsprachigen, insbesondere die jüdischen Migrationsbewegungen des 20 Jahrhunderts. Sie beschäftigt sich mit Verschränkungen von Klasse, Geschlecht, verschiedenen Rassismen und Antisemitismus im Alltagsleben, in Bildungsinstitutionen und im Feld der Erinnerungspolitik. Hör dir auch die russischsprachigen Folgen des #X3 Podcast mit Salta und Lena an. Folge unserem Instagram @x3podcast und bleib immer up to date! SHOWNOTES Forschungsprojekt “Diskriminierung von Menschen osteuropäischer Herkunft auf dem Arbeitsmarkt. Institutionelle und individuelle Kontexte” Klingenberg, Daria (2022) Materialismus und Melancholie. Vom Wohnen Russischsprachiger Migrantischer Mittelschichten , Frankfurt am Main: Campus. Lewicki, Aleksandra (2023): ‘ East-West Inequalities and the Ambiguous Racialization of ‘Eastern Europeans ’, Journal of Ethnic and Migration Studies , 49 (6), 1481–1499. Lewicki, Aleksandra (2022): The Material Effects of Whiteness: Institutional Racism in German Care Institutions , The Sociological Review , 70 (5) 916–934. Aziza Khazzoom “The Great Chain of Orientalism: Jewish Identity, Stigma Management, and Ethnic Exclusion in Israel” Patrica Hill Collins “ Black Feminist Thought: Knowledge, Consciousness and the Politics of Empowerment” Probst, Ursula (2023) Prekäre Freizügigkeiten. Sexarbeit im Kontext von mobilen Lebenswelten osteuropäischer Migrant*innen in Berlin , Berlin: Transcript. Parvulescu, Anca (2014) The Traffic in Women’s Work: East European Migration and the Making of Europe , Chicago and London: The University of Chicago Press. Parvulescu, Anca and Boatcă, Manuela (2022) Creolizing the Modern: Transylvania across Empires , Ithaca and London: Cornell University Press.…
 
In unserer letzten Folge der 9. Staffel beleuchten wir die wenig öffentlich thematisierte Diskriminierungsform des Аntiosteuropäischen Rassismus in Deutschland bzw. des institutionalisierten Antislawismus. Wir ziehen die Linie zwischen Opfermythen und Täterperspektiven und machen sichtbar, wie Antislawismus auf wissenschaftlicher, aktivistischer und institutioneller Ebene aussieht. Unsere Gäst:innen haben konkrete Handlungsoptionen dabei. Lisa Jarzyński: Künstlerin, Kulturwissenschaftlerin und Aktivistin. Sie macht politische Bildungsarbeit in den Bereichen Feminismus, Kunst- und Kulturvermittlung, Awarenessarbeit und Antislawismus. Sergej Prokopkin: Social Justice und Diversity Trainer, Dozent und Migrationsberater. Er beleuchtet Antislawismus, Klassismus und Migration aus einer postmigrantischen Perspektive. Triggerwarnung: In dieser Episode werden möglicherweise Stereotype aus diskriminierender und sexualisierter Gewaltsprache angesprochen, um sie zu dekonstruieren. Diese Folge ist in Kooperation mit dem Forschungsprojekt „Diskriminierung osteuropäischer Menschen auf dem Arbeitsmarkt: Institutionelle und individuelle Kontexte“ entstanden, erforscht gemeinsam mit Aleksandra Lewicki, Jure Leko, Hans-Christian Pedersen und Janis Paniotis. Hör dir auch die russischsprachigen #X3 Podcastfolgen mit Salta und Lena an. Folge unserem Instagram @x3podcast und bleib immer up to date! Shownotes: Ostarbeit Antislawismus, Antiosteuropäischer Rassismus X3 Ostarbeiter Folge «Mit Kindern über Diskriminierungen sprechen» Sonstige Quellen: Vomens Bar digitale: Zur Konstruktion der sexualisierten Figur „osteuropäische Frau“ Workin' Germany Generation PostOst…
 
В завершающем эпизоде 9 сезона мы встречаемся с Паямом Шарифи — художником, куратором и эссеистом, одним из основателей арт-группы Slavs and Tatars. В ходе беседы Лена и Салта затронули сложные вопросы, связанные с идентичностью, искусством и кураторской практикой. Мы обсудили: - Актуальность названия Slavs and Tatars и политики идентичности - Колониальные аспекты персидского и русского языков и их деколониальное переосмысление - Разделение труда в арт-группе Slavs and Tatars и их выставка о Симурге - Искусство как процесс "разматывания клубка" смыслов, который в последствии изменяет своё значение - Опыт расизма в Москве и Европе, а также опыт взаимодействия с Центральной Азией - Кураторскую практику с участниками из Центральной Азии, самоориентализацию, поп-культура, юмор и крафт - Аутсайдерскую позицию в кураторстве при работе с художниками из Центральной Азии - Финансовые стратегии художественной и кураторской деятельности Паям Шарифи - художник, куратор, эссеист и со-основатель арт-группы Slavs and Tatars. Группа существует с 2006 года и занимается пространством “к востоку от бывшей Берлинской стены и к западу от Великой китайской стены, известной как Евразия”. Практика коллектива основана на трех видах деятельности: выставках, книгах и лекциях-перформансах. Помимо запуска программы резиденции и менторства для молодых профессионал:ок из региона, коллектив открыл Pickle Bar, место для лекций, разговоров и перформансов в берлинском районе Моабит. Слушайте #X3 также на немецком языке с Юлей и Ани. Подписывайтесь на наш инстаграм @x3podcast и следите за обновлениями!…
 
Гостья этого эпизода — Алла Гутникова, поэтесса и активистка. Салтанат и Лена поговорили с ней о её жизненном пути и активистской деятельности. В разговоре мы затронули следующие вопросы: - Розыск, суд, домашний арест - Последнее слово в суде и чувство вины - Протесты в поддержку Газы, полицейский беспредел - Еврейство, синагога, выбор Германии как места для жизни в этом контексте - Стихи Аллы: Берлинский опыт, влюбленность в город - Отторжение от и тоска по России - Потеря наивности, "тиккун олам" - починка мира - Как сейчас устроен антивоенный активизм в России - Коммьюнити в Берлине: пурим в синагоге, чувство дома Алла Гутникова — поэтесса и активистка. Родилась в Москве в 1998 году. В 23 года стала политзаключенной по делу DOXA. Ее последнее слово в суде переведено на 11 языков, публиковалось в n+1, Modern Poetry in Translation, Ostjournal, Le Média и других изданиях. Ее поэтические и прозаические тексты выходили в журналах «Ф-письмо», «Флаги», «Артикуляция», DOXA, Gasp Magazine, sad girls times, на порталах «Греза» и «Полутона», в сборнике издательства «Папье-маше» и WLAG. Алла была одной из протагонисток в документальном спектакле Exile Promenade в театре Berliner Festspiele в 2023 году. Ее дебютный поэтический сборник «рыбка по имени ривка» вышел в издательстве «Бабель» в 2023 году. Ее выставка «freedom is a verb» прошла в colorado_projects, Galerie Jochen Hempel в 2024 году. Алла находится в федеральном розыске РФ и живет в Берлине. Слушайте #X3 также на немецком языке с Юлей и Ани. Подписывайтесь на наш инстаграм @x3podcast и следите за обновлениями!…
 
Салтанат и Лена поговорили с Темуром Умаровым, научным сотрудником Берлинского центра Карнеги по изучению России и Евразии о Центральной Азии. В разговоре мы затронули следующие вопросы: - Что объединяет Центральную Азию? - Существует ли центральноазиатская идентичность? - Где можно попробовать самый вкусный плов в Берлине и почему важно иметь ковер Темур Умаров — эксперт по внутренней и внешней политике стран Центральной Азии, а также исследует отношения Китая с Россией и странами бывшего СССР. Он окончил Российскую академию народного хозяйства и государственной службы при Президенте РФ по специальности "зарубежное регионоведение (китаистика)" и магистратуру в МГИМО и Пекинском институте международного бизнеса и экономики по направлению "мировая экономика". Темур также является выпускником стажерских программ Центра Карнеги-Цинхуа и Фонда Карнеги за Международный Мир. Слушайте #X3 также на немецком языке с Юлей и Ани. Подписывайтесь на наш инстаграм @x3podcast и следите за обновлениями!…
 
Салтанат и Лена встретились с Георги Родионовым и обсудили контрасты между жизнью в Берлине VS Тбилиси и что объединяет Южный Кавказ? А также сложности современной грузинской политики, 'Первый Drag Show' в Тбилиси и то, как искусство и культурные проекты влияют на общество. Георги Родионов — художник и куратор из Тбилиси в настоящее время живущий в Берлине. Используя мультидисциплинарный подход в своей художественной практике, он занимается перформансом, фотографией, интерактивным искусством, рисунками, подкастами, 3D-артом, художественным письмом. Практика Георгия затрагивает темы борьбы за идентичность, миграции, квирности и эволюции новых форм существования. Искусство Георгия глубоко укоренено в личном опыте. Его основное внимание по-прежнему сосредоточено на регионе Южного Кавказа, который он рассматривает как символический перекресток разнообразия. В 2019 году Георги основал арт-пространство Untitled Tbilisi, призванное содействовать сотрудничеству художни:ц и арт-активист:ок из региона Южного Кавказа. Миссия пространства — создать платформу, где искусство послужит катализатором для содержательных дискуссий о проблемах квирных сообществ, этнических меньшинств и сложностях принадлежности к региону. Своими художественными работами и кураторскими инициативами Георгий Родионов продолжает расширять границы, бросать вызов общественным нормам и усиливать голоса маргинальных сообществ. Слушайте X3 также на немецком языке c Юлей и Ани. Больше о нас можно узнать в инстаграм: @x3podcast…
 
In einer komplexen Einwanderungsgesellschaft, in der wir leben, treffen verschiedene Herkünfte, Religionen, Kulturen und Sprachen aufeinander. Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte stellen diese Gesellschaft zusammen. Für das Zusammenleben spielen Erinnerungskultur und Geschichtsbewusstsein eine wichtige Rolle. Wie begegnen sich Erinnerungen und Erfahrungen der unterschiedlichen postmigrantischen Communitys? Wie kann die Erinnerung des Gegenübers aus der Unsichtbarkeit heraustreten? Unsere Gäst:innen: Sinthujan Varatharajah lebt als Essayist*in und politische Geograf*in in Berlin.Varatharajah forscht und schreibt zu den Themen Staatenlosigkeit und Vertreibung aus einer räumlichen, logistischen und materialistischen Perspektive. Vanessa Vu, geboren 1991, hat Ethnologie, Internationales Recht und Südostasien in München, Paris und London studiert. Vu wurde für ihre Arbeit u.a. mit dem Theodor-Wolff-Preis, dem Helmut-Schmidt-Preis und dem Lessing-Preis für Kritik ausgezeichnet. SHOWNOTES: Buch von Vanessa Vu und Ahmad Katlesh "Komm dahin, wo es still ist. Eine Erkundung" “Klassenzimmer. Woher kommst du wirklich?” Vanessa Vu im Gespräch mit Gästen auf der Schaubühne Berlin Rice and Shine Podcast für vietdeutsche Geschichten und Perspektivevon Minh Thu Tran und Vanessa Vu wie man eine arche bewegt , Gespräch von Sinthujan Varatharajah mit Duygu Örs auf der 11. Berlin Biennale Veranstaltungsreihe dissolving territories kulturgeographien eines neuen eelam von Elif Küçük und Sinthujan Varatharajah "Englisch in Berlin" von சிந்துஜன் வரதராஜா (Sinthujan Varatharajah) & مشترى هلال (Moshtari Hilal) an alle orte, die hinter uns liegen von Sinthujan Varatharajah…
 
Erfahrungswelten diasporischer Communities, die in Gesellschaften von einer dominanzkulturellen Norm umgeben sind, sind oft belastend - aber wie damit umgehen? Wie kanalisiert sich kulturelle Anpassung (als nicht migrantisch wahrgenommen werden) - ist es wirklich ein Ticket für Privilegien in einem von struktureller Diskriminierung geprägten deutschen Staat? Was ist die Kehrseite in Familie, Community oder Herkunftsland? Diese und andere verwandte Themen sind in der südosteuropäischen und anderen communities heiße Themen. Verwobene Herkunftsgeschichten, wie z.B. bei Balkantürken finden jedoch wenig Niederschlag in hiesigen Debatten. Yeşim Duman und Elona Beqiraj wollen diese Leerstellen aus der Perspektive der Kunst-, Kulturbranche und Erinnerungskultur heraus betrachten – gehostet von Julia Boxler. SHOWNOTES: NdM-Glossar Wörter- verzeichnis der Neuen deutschen Medien- macher*innen Begriff des white passing (renk. Magazin) zur Geschichte der Balkantürken…
 
Warum ist es wichtig, dass Menschen mit Migrationsgeschichte nicht nur über, sondern in den Medien sprechen und Inhalte mitbestimmen? Wie können wir Barrieren überwinden und eine inklusive Medienwelt schaffen? In dieser Folge diskutieren wir, wie echte Diversität in deutschen Medien aussehen kann und warum sie so entscheidend für die Qualität unserer Medienlandschaft ist. Unsere Gästinnen: Elena Kountidou, Geschäftsführerin der Neuen deutschen Medienmacher:innen, und Işıl Nergiz, Leiterin des türkischsprachigen Erfolgsformats plus90 der Deutschen Welle. SHOWNOTES Sendung "Hintergrund" des Dlf Politik & Analyse Arbeitspapiere des Hans-Bredow-Instituts: Journalismus in Deutschland 2023: Aktuelle Befunde zu Situation und Wandel Studie der Neuen deutschen Medienmacher*innen: „75 Jahre Rundfunkräte im öffentlich-rechtlichen RundfunkWelche Gesellschaft soll das abbilden?“ Bericht der Neuen deutschen Medienmacher*innen "Viel Wille, kein Weg - Diversität im deutschen Journalismus" der Diversity-Guide für Medien der Neuen deutschen Medienmacher*innen…
 
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