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Auftrittsverbot für AfD-Kandidat Krah wegen SS-Verharmlosung – Le Pen wendet sich ab / Habecks Plan für grüne Rohstoffe

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Marine Le Pens rechtspopulistische Partei Rassemblement National (RN) aus Frankreich will nach der Europawahl am 9. Juni nicht mehr mit der AfD in einer Fraktion sitzen. Die Partei war schon vorher auf Abstand zur AfD gegangen, jetzt verkündete sie den offenen Bruch. Auslöser ist ein Interview von AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah mit der italienischen Zeitung „La Republicca“, in dem er sich verharmlosend über die SS während der Nazizeit geäußert hat.

Die AfD-Spitze hat reagiert: Sie lässt Maximilian Krah fallen und verpasst ihm ein Auftrittsverbot. Krah legt außerdem sein Amt im AfD-Bundesvorstand nieder. Jedoch: Aus der Europawahl ausscheiden kann Krah aus formalen Gründen nicht mehr, er kann weiterhin gewählt werden. Was heißt das nun für die Partei? „Es könnte sehr gut sein, dass die AfD im Europaparlament am Ende dann am rechten Rand isoliert dasteht“, sagt Brüssel-Korrespondentin Olga Scheer im Podcast.

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Außerdem: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will klimafreundliche Grundstoffe zum Industriestandard machen – und legt ein Konzept für „grüne Leitmärkte“ vor.

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