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Rheinmetall, TKMS & Co.: Wie der Staat bei Rüstungsfirmen einsteigen will / Trendwende: Immobilienpreise steigen wieder

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Für die einen sind es gute Nachrichten, für die anderen weniger: Erstmals seit zwei Jahren steigen die Immobilienpreise wieder. Das zeigt eine Auswertung des Kieler Instituts für Weltwirtschaft.

Bei welchen Wohnformen und in welchen Regionen die Preise am stärksten steigen – und welche Stadt den überraschenden größten Anstieg verbuchen kann, das erklärt der stellvertretende Ressortleiter Finanzen beim Handelsblatt, Carsten Herz.

Zum Artikel: „Trendwende eingeläutet“ – Wo die Preissprünge am höchsten sind

Die Bundesregierung will Rüstungsvorhaben als Projekte von „überragendem öffentlichen Interesse“ erklären. Das geht aus einem Strategieentwurf des Verteidigungs- und des Wirtschaftsministeriums hervor. Dadurch soll der vor mehr als zwei Jahren von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufenen Zeitenwende, eine Reaktion auf den russischen Überfall auf die Ukraine, Rechnung getragen werden. Die neue Strategie soll vor allen Dingen Tempo bringen: Ins Stocken geratene Prozesse wie zum Beispiel die Bewilligungen für den Ausbau einer Zündmittelfabrikation könnten so beschleunigt werden.

Was die Strategie aber auch bedeutet – und da wird es interessant für Anlegerinnen und Anleger: Die Bundesregierung will sich in „strategischen Fällen“ direkt an Unternehmen oder Projekten aus dem Rüstungsbereich beteiligen. Sie könnte also möglicherweise bei Rheinmetall, Thyssen-Krupp Marine Systems oder anderen als Miteigentümer einsteigen. Was das bedeutet, erklärt Politik-Korrespondent Julian Olk.

Zum Artikel: Bundesregierung erwägt Staatseinstieg bei Rüstungsunternehmen

Moderiert von Nele Dohmen

Produziert von Florian Pape


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Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com

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Die Bundesregierung will Rüstungsvorhaben als Projekte von „überragendem öffentlichen Interesse“ erklären. Das geht aus einem Strategieentwurf des Verteidigungs- und des Wirtschaftsministeriums hervor. Dadurch soll der vor mehr als zwei Jahren von Bundeskanzler Olaf Scholz ausgerufenen Zeitenwende, eine Reaktion auf den russischen Überfall auf die Ukraine, Rechnung getragen werden. Die neue Strategie soll vor allen Dingen Tempo bringen: Ins Stocken geratene Prozesse wie zum Beispiel die Bewilligungen für den Ausbau einer Zündmittelfabrikation könnten so beschleunigt werden.

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