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22. Der Vater aller Dinge

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Vom Krieg und seiner Verhütung

Ist der Krieg eine organisierte Zerstörung mit schaffendem Potenzial? Müssen wir dem Krieg das Kondom überstülpen? Wir halten schon qua Zeitgenossenschaft (Massenvernichtungswaffen) wenig von solcher Romantisierung, deutlich weniger teils als unsere mittlerweile historisch gewordenen Autoren Clausewitz und Nietzsche, zu deren Zeiten man noch in 'mannhafter' Duellsituation sich gegenüberstehend kämpfen konnte. Bereits desillusioniert ist Sigmund Freud, der den Ersten Weltkrieg miterlebte und bis an den Rand des zweiten lebte, von dessen Vorwehen er bereits in die Flucht getrieben wurde. Umso erstaunlicher, dass gerade er nicht nur sachlich und analytisch über den Krieg nachdachte, sondern auch moralfrei. Moralfreier dabei als selbst sein großer Vordenker Nietzsche.

Inhalt:

  • 00:00:00 Hörspiel: Sprachverwirrungen im Kriegslager
  • 00:07:15 Ankündigungen, Berufe
  • 00:16:21 Der Vater aller Dinge? - Zeitenwende
  • 00:24:48 Nietzsches Kriegspathos bei Zarathustra - kontextualisiert
  • 00:38:13 Warum Krieg? - Freud
  • 01:04:20 Vom Kriege - das clausewitzsche Politikum
  • 01:22:49 Die politischen 5 Minuten
  • 01:27:54 Reale Bedrohungen und Ausblick
  • 01:37:52 Das Wort zum Sonntag

Lektüre:

  • Carl von Clausewitz: Vom Kriege (1832-1834).
  • Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra, Buch I, Vom Krieg und Kriegsvolke (1884).
  • Sigmund Freud: Warum Krieg? (1932/33).

In unserer kommenden "II. Folge" sprechen wir über Aggression. Die "II. Folgen" erhalten unsere Steady-Mitglieder im Podcatcher ihrer Wahl oder direkt bei Spotify.

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Lachen und Weinen

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Ist der Krieg eine organisierte Zerstörung mit schaffendem Potenzial? Müssen wir dem Krieg das Kondom überstülpen? Wir halten schon qua Zeitgenossenschaft (Massenvernichtungswaffen) wenig von solcher Romantisierung, deutlich weniger teils als unsere mittlerweile historisch gewordenen Autoren Clausewitz und Nietzsche, zu deren Zeiten man noch in 'mannhafter' Duellsituation sich gegenüberstehend kämpfen konnte. Bereits desillusioniert ist Sigmund Freud, der den Ersten Weltkrieg miterlebte und bis an den Rand des zweiten lebte, von dessen Vorwehen er bereits in die Flucht getrieben wurde. Umso erstaunlicher, dass gerade er nicht nur sachlich und analytisch über den Krieg nachdachte, sondern auch moralfrei. Moralfreier dabei als selbst sein großer Vordenker Nietzsche.

Inhalt:

  • 00:00:00 Hörspiel: Sprachverwirrungen im Kriegslager
  • 00:07:15 Ankündigungen, Berufe
  • 00:16:21 Der Vater aller Dinge? - Zeitenwende
  • 00:24:48 Nietzsches Kriegspathos bei Zarathustra - kontextualisiert
  • 00:38:13 Warum Krieg? - Freud
  • 01:04:20 Vom Kriege - das clausewitzsche Politikum
  • 01:22:49 Die politischen 5 Minuten
  • 01:27:54 Reale Bedrohungen und Ausblick
  • 01:37:52 Das Wort zum Sonntag

Lektüre:

  • Carl von Clausewitz: Vom Kriege (1832-1834).
  • Friedrich Nietzsche: Also sprach Zarathustra, Buch I, Vom Krieg und Kriegsvolke (1884).
  • Sigmund Freud: Warum Krieg? (1932/33).

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