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Die obsolete Stadt

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Marietta Schwarz im Gespräch mit Stefan Rettich und Petra Reiber

Wie werden Leerstände zu Möglichkeitsräumen? Die Leerstandsquote steigt – aufgrund von Megatrends, die notgedrungen zu einer Transformation unserer Innenstädte führen: Verkehrswende, Klimawende, Digitalisierung, Religiosität. Was passiert mit leerstehenden Einzelhandelsflächen, Friedhöfen und Parkhäusern? Darum geht es in der neuen Ausgabe von stadt:radar – der Debattenpodcast.

Leerstand – vor allem, aber nicht nur, in Innenstädten und Ortskernen – ist eine immer offensichtlichere Herausforderung. Viele Kommunen erwarten für die Zukunft eine Leerstandsquote in den Innenstädten von bis zu 15 Prozent. Für ein bestimmtes Raumangebot sinkt zunehmend der Bedarf, weil der Wandel von Handel, Mobilität, Arbeit oder Religiosität bestimmte Flächen und Gebäude obsolet macht.

Wie lassen sich diese zukünftig obsoleten Räume und Flächen vorausschauend identifizieren und zu nachhaltigen lebenswerten, produktiven, gerechten und grünen Städten entwickeln? Welche Rolle spielen kurz- und mittelfristige Zwischennutzungen und langfristig gedachte Interventionen und Umnutzungsansätze in Großstädten und wie unterscheiden sich die Anforderungen in Klein- und Mittelstädten?

Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Marietta Schwarz in der aktuellen Podcastfolge mit dem nd der Leerstandsmanagerin Petra Reiber (Rendsburg).

Stefan Rettich (Universität Kassel) beschäftigt im interdisziplinären Forschungsprojekt „Obsolete Stadt“ seit 2020 mit dem Potenzial zukünftig „ungebrauchter“ städtischer Flächen und entwickelt Ansätze, um diese überschüssigen Flächenressourcen in Entwicklungstreiber für Städte und Gemeinden zu verwandeln. Petra Reiber erprobt seit einigen Jahren innovative Ansätze im Leerstandsmanagement, unter anderem im Pilotprojekt „Rendsburg belebt“, das von der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert wird.

Mehr zum Forschungsprojekt „Obsolete Stadt

Mehr zum Pilotprojekt „Rendsburg belebt

Mehr zur Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Mehr zur Neuen Leipzig Charta

Mehr zum Podcast www.machtstadtgemeinsam.de

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Wie werden Leerstände zu Möglichkeitsräumen? Die Leerstandsquote steigt – aufgrund von Megatrends, die notgedrungen zu einer Transformation unserer Innenstädte führen: Verkehrswende, Klimawende, Digitalisierung, Religiosität. Was passiert mit leerstehenden Einzelhandelsflächen, Friedhöfen und Parkhäusern? Darum geht es in der neuen Ausgabe von stadt:radar – der Debattenpodcast.

Leerstand – vor allem, aber nicht nur, in Innenstädten und Ortskernen – ist eine immer offensichtlichere Herausforderung. Viele Kommunen erwarten für die Zukunft eine Leerstandsquote in den Innenstädten von bis zu 15 Prozent. Für ein bestimmtes Raumangebot sinkt zunehmend der Bedarf, weil der Wandel von Handel, Mobilität, Arbeit oder Religiosität bestimmte Flächen und Gebäude obsolet macht.

Wie lassen sich diese zukünftig obsoleten Räume und Flächen vorausschauend identifizieren und zu nachhaltigen lebenswerten, produktiven, gerechten und grünen Städten entwickeln? Welche Rolle spielen kurz- und mittelfristige Zwischennutzungen und langfristig gedachte Interventionen und Umnutzungsansätze in Großstädten und wie unterscheiden sich die Anforderungen in Klein- und Mittelstädten?

Über diese und weitere Fragen spricht Moderatorin Marietta Schwarz in der aktuellen Podcastfolge mit dem nd der Leerstandsmanagerin Petra Reiber (Rendsburg).

Stefan Rettich (Universität Kassel) beschäftigt im interdisziplinären Forschungsprojekt „Obsolete Stadt“ seit 2020 mit dem Potenzial zukünftig „ungebrauchter“ städtischer Flächen und entwickelt Ansätze, um diese überschüssigen Flächenressourcen in Entwicklungstreiber für Städte und Gemeinden zu verwandeln. Petra Reiber erprobt seit einigen Jahren innovative Ansätze im Leerstandsmanagement, unter anderem im Pilotprojekt „Rendsburg belebt“, das von der Nationalen Stadtentwicklungspolitik gefördert wird.

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